Bühne | Alte Feuerwache
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Oktober
11Okt20:00Cologne Guitar Quartet: Fusion ProjectSoundLinks Festival
Info
Das Cologne Guitar Quartet feiert sein zehnjähriges Jubiläum! In zwei Sets präsentiert das Ensemble seine lange musikalische Reise mit einem abwechslungsreichen Programm: klassische Musik, Weltmusik, Rock, elektronische Klänge und zeitgenössische
Info
Das Cologne Guitar Quartet feiert sein zehnjähriges Jubiläum! In zwei Sets präsentiert das Ensemble seine lange musikalische Reise mit einem abwechslungsreichen Programm: klassische Musik, Weltmusik, Rock, elektronische Klänge und zeitgenössische Werke, die dem Quartett gewidmet sind. Einfließen werden auch die Arrangements und Kompositionen aus dem Quartett sowie die Kollaborationen mit den Gastmusiker*innen Alex Mayer (Bass), Maria Larisch (Gesang) und Antoine Duijkers (Perkussion).
Das Quartett setzt eine Vielzahl von Instrumenten ein: klassische, akustische und E-Gitarren, brasilianische Cavaquinho, Guitarra Portuguesa, griechische Bouzouki, elektronische Effekte und Instrumente und Gesang formen das farbige Klangspektrum.
Gefördert durch: Stadt Köln, Kunststiftung NRW, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Musikfonds, Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, NRW Kultursekretariat
cologneguitarquartet.com, soundlinks.de
Foto: © Anna Tena
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Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
25/15/12 € (VVK) oder 28/18/15 € (Abendkasse), pay what you can
Tickets
Tickets unter rausgegangen.de
15Okt20:00Kommas Ensemble: Kommas#Ritual
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Kommas Ensemble: Flöte: Maruta Staravoitava; Klarinette: Moritz Schneidewendt; Violine: Johannes Haase; Viola: Alba González; Cello: Kyubin Hwang; Schlagwerk: Jacqueline Dourado; E-Gitarre: Francisco C. Goldschmidt; Klavier: Alberto Carnevale Ricci; Klangregie: Pablo
Info
Kommas Ensemble: Flöte: Maruta Staravoitava; Klarinette: Moritz Schneidewendt; Violine: Johannes Haase; Viola: Alba González; Cello: Kyubin Hwang; Schlagwerk: Jacqueline Dourado; E-Gitarre: Francisco C. Goldschmidt; Klavier: Alberto Carnevale Ricci; Klangregie: Pablo Garretón; Live-Elektronik: Marisol Jiménez; Dirigent: Lautaro Mura
Kommas#Ritual ist ein Konzert, das sich mit dem Konzept des Rituals durch drei Klangwelten auseinandersetzt. Menin von Francisco C. Goldschmidt, eine Performance (UA) von Marisol Jiménez und ein kollektives Werk, das auf der Musik von Christian Vásquez Miranda basiert, sind drei Perspektiven des Programms, die das Ensemble entwickelt. Texte aus dem historischen Roman über Patagonien, Das Museum der Dämmerung, von Galo Ghigliotto sind die Inspiration für die Dramaturgie und werden durch eine Schauspielerin dargestellt.
Gefördert durch: Kunststiftung NRW, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
Foto: © Nicolás Rupcich
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Zeit
(Dienstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei
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Wird das Klavier durch einen Computer steuerbar, so findet sich die
Info
Wird das Klavier durch einen Computer steuerbar, so findet sich die Tastatur in einer Existenzkrise wieder. Das Konzert Piano Mechanicus erkundet, wie diese Krise gestaltet werden kann: Andrés Quezada zieht eine Parallele zum Synthesizer, dessen Steuerung mittels Klaviatur nur eine Möglichkeit von vielen ist, Klänge zu erzeugen. Chonglian Yu verkehrt die Verhältnisse und rückt die Tastatur als alleinigen Klangerzeuger in den Vordergrund. Lukas Becker steuert den Flügel als Teil eines Computerspiels. Simon Bahr wiederum fügt eine zusätzliche Keyboardtastatur hinzu, mit der der Flügel ferngesteuert wird. Und Theo Voerste verschiebt Teile des Flügels in die Elektronik und erkundet das Instrument als weiteren, zeitlich versetzten Lautsprecher.
Zusätzlich zu diesen Werken jüngeren Datums erklingt ein kurzes Stück des im vergangenen Jahr verstorbenen Komponisten Clarence Barlow, einem Pionier des selbstspielenden Klaviers, der eng mit der Stadt Köln verbunden war.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln
Foto: © Lukas Becker
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Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei
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Das Fabrik Quartet gibt sein Köln-Debüt mit einem außergewöhnlichen Konzertprogramm: Im Mittelpunkt steht die Uraufführung von Pablo Garretóns Vogelschau, einer Komposition, die speziell für das Quartett konzipiert wurde. Sie ist
Info
Das Fabrik Quartet gibt sein Köln-Debüt mit einem außergewöhnlichen Konzertprogramm: Im Mittelpunkt steht die Uraufführung von Pablo Garretóns Vogelschau, einer Komposition, die speziell für das Quartett konzipiert wurde. Sie ist während einer Residenz an der Raketenstation Insel Hombroich entstanden, wo Videoaufnahmen mit einer Drohne aus der Vogelperspektive in das Werk integriert wurden. Es erforscht den Kontrast zwischen Makro- und Mikrokosmos und vereint Streichquartett, Elektronik und Video zu einem multisensorischen Erlebnis.
Neben diesem neuen Werk präsentiert das Fabrik Quartet Kompositionen von Eva Reiter, Mauro Lanza, Lucia Kilger und Clara Iannotta, die die traditionellen Grenzen des Streichquartetts erweitern. Durch den Einsatz von Elektronik, Echtzeit-Verarbeitung und Surround-Sound fordern die Werke die Wahrnehmung der Zuhörer*innen heraus und eröffnen neue Dimensionen des Klangs.
Gefördert durch: Kunststiftung NRW, Kulturamt der Stadt Köln, Insel Hombroich Museum Stiftung
fabrikquartet.com, pablogarreton.com
Foto: © Nicolás Rupcich
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Zeit
(Sonntag) 19:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
15/10 €
Tickets
Ticketreservierung unter pagarreton@gmail.com
26Okt19:30The Funny Sad of Your Life!™®Acts’n Sounds 15
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Ensemble Garage: Bratsche: Annegret Mayer-Lindenberg; Cello: Eva Boesch; Schlagzeug: Yuka Ohta; Klavier/Keyboard: Małgorzata Walentynowicz; Klarinette: Carlos Cordeiro; E-Gitarre: Steffen Ahrens; Posaune: Till Künkler; Klangregie: Mikael Tobias; Licht: Benjamin
Info
Ensemble Garage: Bratsche: Annegret Mayer-Lindenberg; Cello: Eva Boesch; Schlagzeug: Yuka Ohta; Klavier/Keyboard: Małgorzata Walentynowicz; Klarinette: Carlos Cordeiro; E-Gitarre: Steffen Ahrens; Posaune: Till Künkler; Klangregie: Mikael Tobias; Licht: Benjamin zur Heide
Genießt ihr auch die Vorzüge des Kapitalismus – und habt bei genauerem Nachdenken darüber ein schlechtes Gewissen? Mit The Funny Sad of Your Life!™® macht der deutsch-dänische Komponist und Sänger Mathias Monrad Møller zusammen mit dem Ensemble Garage dieses Dilemma spätkapitalistischer Wohlstandsgesellschaften zum Ausgangspunkt einer Reihe ironischer Liebeslieder. Grundlage seiner „Lovesongs“ bilden Gedichte, die Møller aus Werbeslogans kompiliert hat: billige Poesie, die zu ironischen Hymnen auf den Kapitalismus werden.
Gefördert durch: Musikfonds, Kunststiftung NRW, Danish Arts Foundation, Art Music Denmark, Koda Kultur
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Zeit
(Samstag) 19:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt auf Spendenbasis
Tickets
Ticketreservierung unter ensemblegarage@gmail.com
31Okt20:00E-MEX & oh ton-Ensemble: A Tribute to Ruth Crawford ... Ein FestFestival
Info
Immer noch ist sie zu entdecken: Ruth Crawford, die überragende Komponistin der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit ihren visionären Werken hat sie schon in den 1930er Jahren Entwicklungen wie
Info
Immer noch ist sie zu entdecken: Ruth Crawford, die überragende Komponistin der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit ihren visionären Werken hat sie schon in den 1930er Jahren Entwicklungen wie Serialismus und Klangflächenkomposition vorausgenommen, die in der internationalen Avantgarde erst in den 1950er Jahren evident wurden.
E-MEX, das seit 2020 regelmäßig Werke von ihr aufführt, stellt zusammen mit dem befreundeten oh ton-Ensemble aus Oldenburg in vier Konzerten – kuratiert von Christoph Maria Wagner – Crawfords Schaffen, ihre kompositorische Herkunft, ihr Umfeld und ihre Nachwirkungen in bisher nicht erlebter Dichte vor. Drei Uraufführungen panamerikanischer Komponistinnen und Komponisten, die sich auf Crawford beziehen, runden das Festival ab.
Mit Musik von: Milton Babbitt, Johanna Beyer, Elliott Carter, Henry Cowell, Ruth Crawford, Iván Ferrer-Orozco (UA), Charles Ives, Ben Johnston, Sky Macklay (UA), Karola Obermüller (UA), Leo Ornstein, Dane Rudhyar, Charles Seeger, Alexander Skrjabin
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Kulturamt Stadt Köln, E-MEX e. V., Kulturamt der Stadt Essen; Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Stadt Oldenburg, oh ton – Förderung aktueller Musik e. V.; Klang Köln e.V.
Foto: © E-MEX
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Zeit
(Donnerstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei
November
01Nov20:00E-MEX & oh ton-Ensemble: A Tribute to Ruth Crawford ... Ein FestFestival
Info
Immer noch ist sie zu entdecken: Ruth Crawford, die überragende Komponistin der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit ihren visionären Werken hat sie schon in den 1930er Jahren Entwicklungen wie
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Immer noch ist sie zu entdecken: Ruth Crawford, die überragende Komponistin der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit ihren visionären Werken hat sie schon in den 1930er Jahren Entwicklungen wie Serialismus und Klangflächenkomposition vorausgenommen, die in der internationalen Avantgarde erst in den 1950er Jahren evident wurden.
E-MEX, das seit 2020 regelmäßig Werke von ihr aufführt, stellt zusammen mit dem befreundeten oh ton-Ensemble aus Oldenburg in vier Konzerten – kuratiert von Christoph Maria Wagner – Crawfords Schaffen, ihre kompositorische Herkunft, ihr Umfeld und ihre Nachwirkungen in bisher nicht erlebter Dichte vor. Drei Uraufführungen panamerikanischer Komponistinnen und Komponisten, die sich auf Crawford beziehen, runden das Festival ab.
Mit Musik von: Milton Babbitt, Johanna Beyer, Elliott Carter, Henry Cowell, Ruth Crawford, Iván Ferrer-Orozco (UA), Charles Ives, Ben Johnston, Sky Macklay (UA), Karola Obermüller (UA), Leo Ornstein, Dane Rudhyar, Charles Seeger, Alexander Skrjabin
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Kulturamt Stadt Köln, E-MEX e. V., Kulturamt der Stadt Essen; Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Stadt Oldenburg, oh ton – Förderung aktueller Musik e. V.; Klang Köln e.V.
Foto: © E-MEX
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Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei
02Nov17:00E-MEX & oh ton-Ensemble: A Tribute to Ruth Crawford ... Ein FestFestival
Info
Immer noch ist sie zu entdecken: Ruth Crawford, die überragende Komponistin der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit ihren visionären Werken hat sie schon in den 1930er Jahren Entwicklungen wie
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Immer noch ist sie zu entdecken: Ruth Crawford, die überragende Komponistin der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit ihren visionären Werken hat sie schon in den 1930er Jahren Entwicklungen wie Serialismus und Klangflächenkomposition vorausgenommen, die in der internationalen Avantgarde erst in den 1950er Jahren evident wurden.
E-MEX, das seit 2020 regelmäßig Werke von ihr aufführt, stellt zusammen mit dem befreundeten oh ton-Ensemble aus Oldenburg in vier Konzerten – kuratiert von Christoph Maria Wagner – Crawfords Schaffen, ihre kompositorische Herkunft, ihr Umfeld und ihre Nachwirkungen in bisher nicht erlebter Dichte vor. Drei Uraufführungen panamerikanischer Komponistinnen und Komponisten, die sich auf Crawford beziehen, runden das Festival ab.
Mit Musik von: Milton Babbitt, Johanna Beyer, Elliott Carter, Henry Cowell, Ruth Crawford, Iván Ferrer-Orozco (UA), Charles Ives, Ben Johnston, Sky Macklay (UA), Karola Obermüller (UA), Leo Ornstein, Dane Rudhyar, Charles Seeger, Alexander Skrjabin
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Kulturamt Stadt Köln, E-MEX e. V., Kulturamt der Stadt Essen; Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Stadt Oldenburg, oh ton – Förderung aktueller Musik e. V.; Klang Köln e.V.
Foto: © E-MEX
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Zeit
(Samstag) 17:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei
07Nov20:00Deutsch-griechisches Theater: Der Nabel der WeltWhere the Eagles Meet
Info
Konzept & Regie: Kostas Papakostopoulos; Bühnenbild & Kostüme: Zezo Dinekov; Komponist: Tasos Stamou; Videoinstallation: John David Seidler; Licht: Thomas Mörl; Regieassistenz: Elena Maria Hensen; Maskenbildnerin: Birgit Riedl; Grafik: Andreas Tsortanidis Pythia:
Info
Konzept & Regie: Kostas Papakostopoulos; Bühnenbild & Kostüme: Zezo Dinekov; Komponist: Tasos Stamou; Videoinstallation: John David Seidler; Licht: Thomas Mörl; Regieassistenz: Elena Maria Hensen; Maskenbildnerin: Birgit Riedl; Grafik: Andreas Tsortanidis
Pythia: Lisa Sophie Kusz
Der Klimawandel verändert die Erde unaufhaltsam. Müssen wir uns dem Schicksal fügen oder gibt es noch Hoffnung?
Die Suche nach Antworten führt hier zum Orakel von Delphi und zur mythischen Pythia, einst verehrt als Seherin der alten Griechen am Nabel der Welt. Aus dieser Begegnung entsteht eine intermediale Performance, die aufruft, sich der Not unserer Erde zu stellen.
Auf der kargen Bühne tritt im biblischen Alter und nun als Klimaflüchtling die legendäre Pythia auf. Ihre zynischen, zum Teil tragikomischen Reden reflektieren die heutige beunruhigende Lage von „Mutter Erde“. Am Ende wirft sie einen Blick in die Zukunft. Sie zumindest scheint eine Antwort zu haben.
Fink Kleidheu verleiht in seinem Text ohne Punkt und Komma der Pythia eine heutige Stimme, die alles (vorher-)gesehen hat. Eine eindringliche Inszenierung des Deutsch-Griechischen Theater zum Klimawandel – ein Grenzgang zwischen Schauspiel, Videoinstallation und Musik.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Theater Bonn
Kooperationspartner: Theater Bonn
In Zusammenarbeit mit: Orangerie Theater, Alte Feuerwache Köln, Comedia Theater
Foto: © Jennifer Fey
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Zeit
(Donnerstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
23/14 €
Tickets
Ticketreservierung unter Tel. 0221.42 12 83 und info@dgt-koeln.de
08Nov20:00Deutsch-griechisches Theater: Der Nabel der WeltWhere the Eagles Meet
Info
Konzept & Regie: Kostas Papakostopoulos; Bühnenbild & Kostüme: Zezo Dinekov; Komponist: Tasos Stamou; Videoinstallation: John David Seidler; Licht: Thomas Mörl; Regieassistenz: Elena Maria Hensen; Maskenbildnerin: Birgit Riedl; Grafik: Andreas Tsortanidis Pythia:
Info
Konzept & Regie: Kostas Papakostopoulos; Bühnenbild & Kostüme: Zezo Dinekov; Komponist: Tasos Stamou; Videoinstallation: John David Seidler; Licht: Thomas Mörl; Regieassistenz: Elena Maria Hensen; Maskenbildnerin: Birgit Riedl; Grafik: Andreas Tsortanidis
Pythia: Lisa Sophie Kusz
Der Klimawandel verändert die Erde unaufhaltsam. Müssen wir uns dem Schicksal fügen oder gibt es noch Hoffnung?
Die Suche nach Antworten führt hier zum Orakel von Delphi und zur mythischen Pythia, einst verehrt als Seherin der alten Griechen am Nabel der Welt. Aus dieser Begegnung entsteht eine intermediale Performance, die aufruft, sich der Not unserer Erde zu stellen.
Auf der kargen Bühne tritt im biblischen Alter und nun als Klimaflüchtling die legendäre Pythia auf. Ihre zynischen, zum Teil tragikomischen Reden reflektieren die heutige beunruhigende Lage von „Mutter Erde“. Am Ende wirft sie einen Blick in die Zukunft. Sie zumindest scheint eine Antwort zu haben.
Fink Kleidheu verleiht in seinem Text ohne Punkt und Komma der Pythia eine heutige Stimme, die alles (vorher-)gesehen hat. Eine eindringliche Inszenierung des Deutsch-Griechischen Theater zum Klimawandel – ein Grenzgang zwischen Schauspiel, Videoinstallation und Musik.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Theater Bonn
Kooperationspartner: Theater Bonn
In Zusammenarbeit mit: Orangerie Theater, Alte Feuerwache Köln, Comedia Theater
Foto: © Jennifer Fey
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Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
23/14 €
Tickets
Ticketreservierung unter Tel. 0221.42 12 83 und info@dgt-koeln.de
09Nov20:00Deutsch-griechisches Theater: Der Nabel der WeltWhere the Eagles Meet
Info
Konzept & Regie: Kostas Papakostopoulos; Bühnenbild & Kostüme: Zezo Dinekov; Komponist: Tasos Stamou; Videoinstallation: John David Seidler; Licht: Thomas Mörl; Regieassistenz: Elena Maria Hensen; Maskenbildnerin: Birgit Riedl; Grafik: Andreas Tsortanidis Pythia:
Info
Konzept & Regie: Kostas Papakostopoulos; Bühnenbild & Kostüme: Zezo Dinekov; Komponist: Tasos Stamou; Videoinstallation: John David Seidler; Licht: Thomas Mörl; Regieassistenz: Elena Maria Hensen; Maskenbildnerin: Birgit Riedl; Grafik: Andreas Tsortanidis
Pythia: Lisa Sophie Kusz
Der Klimawandel verändert die Erde unaufhaltsam. Müssen wir uns dem Schicksal fügen oder gibt es noch Hoffnung?
Die Suche nach Antworten führt hier zum Orakel von Delphi und zur mythischen Pythia, einst verehrt als Seherin der alten Griechen am Nabel der Welt. Aus dieser Begegnung entsteht eine intermediale Performance, die aufruft, sich der Not unserer Erde zu stellen.
Auf der kargen Bühne tritt im biblischen Alter und nun als Klimaflüchtling die legendäre Pythia auf. Ihre zynischen, zum Teil tragikomischen Reden reflektieren die heutige beunruhigende Lage von „Mutter Erde“. Am Ende wirft sie einen Blick in die Zukunft. Sie zumindest scheint eine Antwort zu haben.
Fink Kleidheu verleiht in seinem Text ohne Punkt und Komma der Pythia eine heutige Stimme, die alles (vorher-)gesehen hat. Eine eindringliche Inszenierung des Deutsch-Griechischen Theater zum Klimawandel – ein Grenzgang zwischen Schauspiel, Videoinstallation und Musik.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Theater Bonn
Kooperationspartner: Theater Bonn
In Zusammenarbeit mit: Orangerie Theater, Alte Feuerwache Köln, Comedia Theater
Foto: © Jennifer Fey
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Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
23/14 €
Tickets
Ticketreservierung unter Tel. 0221.42 12 83 und info@dgt-koeln.de
11Nov20:00Was für ein Blech!Stationen VI – Neue Musik aus NRW
Info
Horn: Dario Rosenberger; Trompete: Michiko Sugizaki, Christian Sharpe; Posaune: Shawn Grocott; Posaune/Euphonium: Yoshiki Matsuura; Tuba: Jan Termath Schon lange wird Blasmusik nicht mehr nur mit der Vorstellung von dicken Backen und
Info
Horn: Dario Rosenberger; Trompete: Michiko Sugizaki, Christian Sharpe; Posaune: Shawn Grocott; Posaune/Euphonium: Yoshiki Matsuura; Tuba: Jan Termath
Schon lange wird Blasmusik nicht mehr nur mit der Vorstellung von dicken Backen und Gestampfe auf dem Tanzboden eines Volksfests verbunden. In Stationen VI präsentiert ein sechsköpfiges Blas-Ensemble aus NRW Blech-Musik der Avantgarde mit Werken der Neue-Musik-Veteranen Witold Lutoslawski, Luciano Berio und Benedict Mason, der Komponistin Milica Djordjevic sowie zwei Uraufführungen von Vivan Bhatti und Sowon Yun.
Mit Stationen organisiert seit 2012 ein Arbeitskreis lokaler Neue-Musik-Vereinigungen im Landesmusikrat eine Tournee durch mehrere Städte in NRW. Wie bereits in den Jahren davor, begleitet auch 2024 ein Schulprojekt die Konzerte. In jeder Stadt besucht ein Mitglied des Stationen-Ensembles vor dem Konzert eine Schule, um über das Programm und die Arbeit in der freien Musikszene zu sprechen. Danach besteht die Möglichkeit, sich über die eigenen Hörerfahrungen mit dem Ensemble auszutauschen.
Ein Konzert des Landesmusikrat NRW in Kooperation mit der Kölner Gesellschaft für Neue Musik (kgnm) und der Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstfördernden (GEDOK)
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Kulturamt der Stadt Köln
Grafik: © Christa Marek
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Zeit
(Montag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
10/5 €
14Nov20:00Scott Fields Ensemble: Pekar
Info
Mit Tamara Lukasheva, Florian Stadler, Shiau-Shiuan Hung, Maxime Morel Die Operette Pekar ist eine 90-minütige Suite von Vertonungen der Texte von Harvey Pekar (1939–2010). Dieser ist vor allem bekannt als Autor
Info
Mit Tamara Lukasheva, Florian Stadler, Shiau-Shiuan Hung, Maxime Morel
Die Operette Pekar ist eine 90-minütige Suite von Vertonungen der Texte von Harvey Pekar (1939–2010). Dieser ist vor allem bekannt als Autor von Graphic Novels und den American Splendor-Comics. Seine Lebensgeschichte wurde in American Splendor verfilmt.
Bei diesem Konzert werden Seiten aus den American Splendor-Comics, die den gesungenen Texten entsprechen, als Übertitel projiziert. Gesang, Schlagzeug, Tuba, Akkordeon und Gitarre sind angelehnt an Neue Musik und Jazz.
Pekar hat als Jazz-Journalist oft über Scott Fields geschrieben. Doch es gibt auch Auch biografische Berührungspunkte: Pekar war Jude, ebenso wie Fields. Beide wuchsen in derselben Gegend von Cleveland auf, und Pekar besuchte dieselbe High School wie Fields‘ Vater. Letzterer war wie Pekar Sohn jiddischsprachiger Einwanderer.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Kunststiftung NRW, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Musikfonds, Barbara Lissner Foundation
Foto: © Darick Robertson
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Zeit
(Donnerstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
12/10 €
Tickets
Ticketreservierung unter scottfields@scottfields.com
15Nov20:00Silke Huysmans & Hannes Dereere/Campo: Out of the Blue
Info
Kohle, seltene Erden, Gold – die Ressourcen für den Bergbau sind begrenzt. Immer mehr rückt der Meeresboden in den Fokus der Unternehmen. Silke Huysmans und Hannes Dereere widmen sich in dieser
Info
Kohle, seltene Erden, Gold – die Ressourcen für den Bergbau sind begrenzt. Immer mehr rückt der Meeresboden in den Fokus der Unternehmen.
Silke Huysmans und Hannes Dereere widmen sich in dieser Produktion dem Industriezweig des Tiefseebergbaus. 2021 treffen drei Schiffe im Pazifik aufeinander. Eines gehört dem belgischen Baggerkonzern Deme-Gsr. 4 km unter der Meeresoberfläche kratzt der Minenroboter auf der Suche nach Metallen über den Meeresboden. Auf einem anderen Schiff überwachen Meeresbiolog*innen und Geolog*innen den Vorgang. An Bord der berüchtigten „Rainbow Warrior“ protestieren Greenpeace-Aktivist*innen gegen diese ausbeuterische Branche der Zukunft …
Durch Interviews und Gespräche nähert sich Out of the Blue einem entscheidenden Moment in der Geschichte unseres Planeten: Wie viel tiefer können Bergbauunternehmen vordringen, und worauf bewegen wir uns als Menschheit damit zu?
Mit dem letzten Teil der Minen-Triologie von Silke Huysmans und Hannes Dereere eröffnet das FWT Köln die Themenreihe „Rohstoffe-Buried Secrets“, die sich mit den weitreichenden Auswirkungen der Rohstoffausbeutung auseinandersetzt.
Veranstaltet von: Freies Werkstatt Theater, fwt-koeln.de
Gefördert durch: Perform Europe im Rahmen des Projekts „Buried Secrets – Responses to Raw Materials Exploitation“
In Koproduktion mit: Bunker (Ljubljana), De Brakke Grond (Amsterdam), Noorderzon – Festival of Performing Arts and Society (Groningen), Zürcher Theater Spektakel (Zürich), Beursschouwburg & Kunstenfestivaldesarts (Brüssel), PACT Zollverein (Essen), Théâtre de la Ville (Paris), Festival d’Automne à Paris (Paris)
campo.nu/en, silkehuysmanshannesdereere.com
Foto: © Loes Geuens
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Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
30/21/18/12/6 € (pay what you can)
Tickets
Ticketreservierung unter Tel. 0221.32 78 17 und karten@fwt-koeln.de
16Nov20:00Silke Huysmans & Hannes Dereere/Campo: Out of the Blue
Info
Kohle, seltene Erden, Gold – die Ressourcen für den Bergbau sind begrenzt. Immer mehr rückt der Meeresboden in den Fokus der Unternehmen. Silke Huysmans und Hannes Dereere widmen sich in dieser
Info
Kohle, seltene Erden, Gold – die Ressourcen für den Bergbau sind begrenzt. Immer mehr rückt der Meeresboden in den Fokus der Unternehmen.
Silke Huysmans und Hannes Dereere widmen sich in dieser Produktion dem Industriezweig des Tiefseebergbaus. 2021 treffen drei Schiffe im Pazifik aufeinander. Eines gehört dem belgischen Baggerkonzern Deme-Gsr. 4 km unter der Meeresoberfläche kratzt der Minenroboter auf der Suche nach Metallen über den Meeresboden. Auf einem anderen Schiff überwachen Meeresbiolog*innen und Geolog*innen den Vorgang. An Bord der berüchtigten „Rainbow Warrior“ protestieren Greenpeace-Aktivist*innen gegen diese ausbeuterische Branche der Zukunft …
Durch Interviews und Gespräche nähert sich Out of the Blue einem entscheidenden Moment in der Geschichte unseres Planeten: Wie viel tiefer können Bergbauunternehmen vordringen, und worauf bewegen wir uns als Menschheit damit zu?
Mit dem letzten Teil der Minen-Triologie von Silke Huysmans und Hannes Dereere eröffnet das FWT Köln die Themenreihe „Rohstoffe-Buried Secrets“, die sich mit den weitreichenden Auswirkungen der Rohstoffausbeutung auseinandersetzt.
Veranstaltet von: Freies Werkstatt Theater, fwt-koeln.de
Gefördert durch: Perform Europe im Rahmen des Projekts „Buried Secrets – Responses to Raw Materials Exploitation“
In Koproduktion mit: Bunker (Ljubljana), De Brakke Grond (Amsterdam), Noorderzon – Festival of Performing Arts and Society (Groningen), Zürcher Theater Spektakel (Zürich), Beursschouwburg & Kunstenfestivaldesarts (Brüssel), PACT Zollverein (Essen), Théâtre de la Ville (Paris), Festival d’Automne à Paris (Paris)
campo.nu/en, silkehuysmanshannesdereere.com
Foto: © Loes Geuens
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Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
30/21/18/12/6 € (pay what you can)
Tickets
Ticketreservierung unter Tel. 0221.32 78 17 und karten@fwt-koeln.de
21Nov20:00A.Tonal.Theater: BREMS:::KRAFTPremiere
Info
Mit: Adelheid Borgmann, Alexandra Merz, Bruno Kirchhof, Christel Trösken, Daniela Godde, Frieder Kornfeld, Klaus Lill, Mohammad Saado Kharouf, Sabina Krauze, Shirin Zettl, Teresa Stoller; Live-Musik & Komposition: Max Wehner (Posaune),
Info
Mit: Adelheid Borgmann, Alexandra Merz, Bruno Kirchhof, Christel Trösken, Daniela Godde, Frieder Kornfeld, Klaus Lill, Mohammad Saado Kharouf, Sabina Krauze, Shirin Zettl, Teresa Stoller; Live-Musik & Komposition: Max Wehner (Posaune), Peter Eisold (Schlagwerk & Elektronik)
Regie & Textfassung: Jörg Fürst; Bühnenbild: Jan Patrick Brandt; Kostüme: Monika Odenthal; Videoscreening Bühne & Social Media Videoblog: Susann Martin; Lichtdesign: Kerp Holz; Technische Leitung: Dirk Lohmann; Produktion & PR MH: Martina Krall; Produktion Köln: Jule Klemm; Tontechnik: Eduardo Borges; Technik: Thomas Mörl, Dietrich Schuckließ
Wer kennt es nicht, das Gefühl des Ausgebremst-Seins!? Welche Situationen und Erlebnisse bremsen uns und wie lassen sich „Bremsklötze“ beseitigen, um positive persönliche und gesellschaftliche Entwicklungen zu ermöglichen?
Zehn Bürger*innen zwischen 26 und 86 Jahren untersuchen im Zusammenspiel mit fünf professionellen Performer- und Musiker*innen mittels persönlicher Geschichten, Live-Musik und Video-Screenings die Analogie zwischen dem physikalischen Phänomen der Bremskraft und dem eigenen Leben.
Nach Subcutis folgt mit BREMS:::KRAFT der zweite Teil des zweijährigen Projekts Transaction, mit dem A.Tonal die Übertragbarkeit physiologischer und physikalischer Phänomene auf zwischenmenschliche, emotionale und gesellschaftliche Prozesse untersucht.
Eine Produktion von A.Tonal.Theater (Köln) in Koproduktion mit dem Theater an der Ruhr (Mülheim a.d.R.), Freihandelszone Köln und der Alten Feuerwache Köln
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Landesbüro Freie Darstellende Künste NRW, MEG
Foto: © Jürgen Brinkmann
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Zeit
(Donnerstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
17/11 €
Tickets
Ticketreservierung unter Tel. 0221.98 54 530 und post@atonaltheater.de
Info
Mit: Adelheid Borgmann, Alexandra Merz, Bruno Kirchhof, Christel Trösken, Daniela Godde, Frieder Kornfeld, Klaus Lill, Mohammad Saado Kharouf, Sabina Krauze, Shirin Zettl, Teresa Stoller; Live-Musik & Komposition: Max Wehner (Posaune),
Info
Mit: Adelheid Borgmann, Alexandra Merz, Bruno Kirchhof, Christel Trösken, Daniela Godde, Frieder Kornfeld, Klaus Lill, Mohammad Saado Kharouf, Sabina Krauze, Shirin Zettl, Teresa Stoller; Live-Musik & Komposition: Max Wehner (Posaune), Peter Eisold (Schlagwerk & Elektronik)
Regie & Textfassung: Jörg Fürst; Bühnenbild: Jan Patrick Brandt; Kostüme: Monika Odenthal; Videoscreening Bühne & Social Media Videoblog: Susann Martin; Lichtdesign: Kerp Holz; Technische Leitung: Dirk Lohmann; Produktion & PR MH: Martina Krall; Produktion Köln: Jule Klemm; Tontechnik: Eduardo Borges; Technik: Thomas Mörl, Dietrich Schuckließ
Wer kennt es nicht, das Gefühl des Ausgebremst-Seins!? Welche Situationen und Erlebnisse bremsen uns und wie lassen sich „Bremsklötze“ beseitigen, um positive persönliche und gesellschaftliche Entwicklungen zu ermöglichen?
Zehn Bürger*innen zwischen 26 und 86 Jahren untersuchen im Zusammenspiel mit fünf professionellen Performer- und Musiker*innen mittels persönlicher Geschichten, Live-Musik und Video-Screenings die Analogie zwischen dem physikalischen Phänomen der Bremskraft und dem eigenen Leben.
Nach Subcutis folgt mit BREMS:::KRAFT der zweite Teil des zweijährigen Projekts Transaction, mit dem A.Tonal die Übertragbarkeit physiologischer und physikalischer Phänomene auf zwischenmenschliche, emotionale und gesellschaftliche Prozesse untersucht.
Eine Produktion von A.Tonal.Theater (Köln) in Koproduktion mit dem Theater an der Ruhr (Mülheim a.d.R.), Freihandelszone Köln und der Alten Feuerwache Köln
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Landesbüro Freie Darstellende Künste NRW, MEG
Foto: © Jürgen Brinkmann
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Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
17/11 €
Tickets
Ticketreservierung unter Tel. 0221.98 54 530 und post@atonaltheater.de
Info
Mit: Adelheid Borgmann, Alexandra Merz, Bruno Kirchhof, Christel Trösken, Daniela Godde, Frieder Kornfeld, Klaus Lill, Mohammad Saado Kharouf, Sabina Krauze, Shirin Zettl, Teresa Stoller; Live-Musik & Komposition: Max Wehner (Posaune),
Info
Mit: Adelheid Borgmann, Alexandra Merz, Bruno Kirchhof, Christel Trösken, Daniela Godde, Frieder Kornfeld, Klaus Lill, Mohammad Saado Kharouf, Sabina Krauze, Shirin Zettl, Teresa Stoller; Live-Musik & Komposition: Max Wehner (Posaune), Peter Eisold (Schlagwerk & Elektronik)
Regie & Textfassung: Jörg Fürst; Bühnenbild: Jan Patrick Brandt; Kostüme: Monika Odenthal; Videoscreening Bühne & Social Media Videoblog: Susann Martin; Lichtdesign: Kerp Holz; Technische Leitung: Dirk Lohmann; Produktion & PR MH: Martina Krall; Produktion Köln: Jule Klemm; Tontechnik: Eduardo Borges; Technik: Thomas Mörl, Dietrich Schuckließ
Wer kennt es nicht, das Gefühl des Ausgebremst-Seins!? Welche Situationen und Erlebnisse bremsen uns und wie lassen sich „Bremsklötze“ beseitigen, um positive persönliche und gesellschaftliche Entwicklungen zu ermöglichen?
Zehn Bürger*innen zwischen 26 und 86 Jahren untersuchen im Zusammenspiel mit fünf professionellen Performer- und Musiker*innen mittels persönlicher Geschichten, Live-Musik und Video-Screenings die Analogie zwischen dem physikalischen Phänomen der Bremskraft und dem eigenen Leben.
Nach Subcutis folgt mit BREMS:::KRAFT der zweite Teil des zweijährigen Projekts Transaction, mit dem A.Tonal die Übertragbarkeit physiologischer und physikalischer Phänomene auf zwischenmenschliche, emotionale und gesellschaftliche Prozesse untersucht.
Eine Produktion von A.Tonal.Theater (Köln) in Koproduktion mit dem Theater an der Ruhr (Mülheim a.d.R.), Freihandelszone Köln und der Alten Feuerwache Köln
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Landesbüro Freie Darstellende Künste NRW, MEG
Foto: © Jürgen Brinkmann
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Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
17/11 €
Tickets
Ticketreservierung unter Tel. 0221.98 54 530 und post@atonaltheater.de
Info
Mit: Adelheid Borgmann, Alexandra Merz, Bruno Kirchhof, Christel Trösken, Daniela Godde, Frieder Kornfeld, Klaus Lill, Mohammad Saado Kharouf, Sabina Krauze, Shirin Zettl, Teresa Stoller; Live-Musik & Komposition: Max Wehner (Posaune),
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Mit: Adelheid Borgmann, Alexandra Merz, Bruno Kirchhof, Christel Trösken, Daniela Godde, Frieder Kornfeld, Klaus Lill, Mohammad Saado Kharouf, Sabina Krauze, Shirin Zettl, Teresa Stoller; Live-Musik & Komposition: Max Wehner (Posaune), Peter Eisold (Schlagwerk & Elektronik)
Regie & Textfassung: Jörg Fürst; Bühnenbild: Jan Patrick Brandt; Kostüme: Monika Odenthal; Videoscreening Bühne & Social Media Videoblog: Susann Martin; Lichtdesign: Kerp Holz; Technische Leitung: Dirk Lohmann; Produktion & PR MH: Martina Krall; Produktion Köln: Jule Klemm; Tontechnik: Eduardo Borges; Technik: Thomas Mörl, Dietrich Schuckließ
Wer kennt es nicht, das Gefühl des Ausgebremst-Seins!? Welche Situationen und Erlebnisse bremsen uns und wie lassen sich „Bremsklötze“ beseitigen, um positive persönliche und gesellschaftliche Entwicklungen zu ermöglichen?
Zehn Bürger*innen zwischen 26 und 86 Jahren untersuchen im Zusammenspiel mit fünf professionellen Performer- und Musiker*innen mittels persönlicher Geschichten, Live-Musik und Video-Screenings die Analogie zwischen dem physikalischen Phänomen der Bremskraft und dem eigenen Leben.
Nach Subcutis folgt mit BREMS:::KRAFT der zweite Teil des zweijährigen Projekts Transaction, mit dem A.Tonal die Übertragbarkeit physiologischer und physikalischer Phänomene auf zwischenmenschliche, emotionale und gesellschaftliche Prozesse untersucht.
Eine Produktion von A.Tonal.Theater (Köln) in Koproduktion mit dem Theater an der Ruhr (Mülheim a.d.R.), Freihandelszone Köln und der Alten Feuerwache Köln
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Landesbüro Freie Darstellende Künste NRW, MEG
Foto: © Jürgen Brinkmann
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Zeit
(Sonntag) 18:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
17/11 €
Tickets
Ticketreservierung unter Tel. 0221.98 54 530 und post@atonaltheater.de
28Nov20:00Diphthong Kollektiv: Dekameron / Weltenfluchten
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Regie: Nikos Konstantakis; Dramaturgie: Nele Beckmann; Schauspieler*innen: Robin Berenz, Sophia Hankings-Evans, Lena Müller Trash-TV, endloses Scrollen durch Soziale Medien, spontane Reisen auf die Malediven, Fantasy-Literatur und Gaming-Abenteuer oder der Glaube an
Info
Regie: Nikos Konstantakis; Dramaturgie: Nele Beckmann; Schauspieler*innen: Robin Berenz, Sophia Hankings-Evans, Lena Müller
Trash-TV, endloses Scrollen durch Soziale Medien, spontane Reisen auf die Malediven, Fantasy-Literatur und Gaming-Abenteuer oder der Glaube an Verschwörungstheorien: Wir alle haben unsere eigenen Wege, dem Alltag zu entkommen. Und wir haben einen weiteren für dich!
Inspiriert von den Geschichten aus Boccaccios Decamerone lädt Diphthong zu einer Nacht voller Feierlichkeit und Rausch ein. Drei Schauspieler*innen erwecken ausgewählte Novellen zum Leben, die wir mit modernen Fluchtwelten verbinden. Fliehst du mit?
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln
Foto: © Alessandro De Matteis
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Zeit
(Donnerstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
20/13 €; Kölnpass 7 €
Tickets
Ticketreservierung unter diphthong.art
29Nov20:00Diphthong Kollektiv: Dekameron / Weltenfluchten
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Regie: Nikos Konstantakis; Dramaturgie: Nele Beckmann; Schauspieler*innen: Robin Berenz, Sophia Hankings-Evans, Lena Müller Trash-TV, endloses Scrollen durch Soziale Medien, spontane Reisen auf die Malediven, Fantasy-Literatur und Gaming-Abenteuer oder der Glaube an
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Regie: Nikos Konstantakis; Dramaturgie: Nele Beckmann; Schauspieler*innen: Robin Berenz, Sophia Hankings-Evans, Lena Müller
Trash-TV, endloses Scrollen durch Soziale Medien, spontane Reisen auf die Malediven, Fantasy-Literatur und Gaming-Abenteuer oder der Glaube an Verschwörungstheorien: Wir alle haben unsere eigenen Wege, dem Alltag zu entkommen. Und wir haben einen weiteren für dich!
Inspiriert von den Geschichten aus Boccaccios Decamerone lädt Diphthong zu einer Nacht voller Feierlichkeit und Rausch ein. Drei Schauspieler*innen erwecken ausgewählte Novellen zum Leben, die wir mit modernen Fluchtwelten verbinden. Fliehst du mit?
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln
Foto: © Alessandro De Matteis
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Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
20/13 €; Kölnpass 7 €
Tickets
Ticketreservierung unter diphthong.art
30Nov20:00Diphthong Kollektiv: Dekameron / Weltenfluchten
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Regie: Nikos Konstantakis; Dramaturgie: Nele Beckmann; Schauspieler*innen: Robin Berenz, Sophia Hankings-Evans, Lena Müller Trash-TV, endloses Scrollen durch Soziale Medien, spontane Reisen auf die Malediven, Fantasy-Literatur und Gaming-Abenteuer oder der Glaube an
Info
Regie: Nikos Konstantakis; Dramaturgie: Nele Beckmann; Schauspieler*innen: Robin Berenz, Sophia Hankings-Evans, Lena Müller
Trash-TV, endloses Scrollen durch Soziale Medien, spontane Reisen auf die Malediven, Fantasy-Literatur und Gaming-Abenteuer oder der Glaube an Verschwörungstheorien: Wir alle haben unsere eigenen Wege, dem Alltag zu entkommen. Und wir haben einen weiteren für dich!
Inspiriert von den Geschichten aus Boccaccios Decamerone lädt Diphthong zu einer Nacht voller Feierlichkeit und Rausch ein. Drei Schauspieler*innen erwecken ausgewählte Novellen zum Leben, die wir mit modernen Fluchtwelten verbinden. Fliehst du mit?
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln
Foto: © Alessandro De Matteis
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Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
20/13 €; Kölnpass 7 €
Tickets
Ticketreservierung unter diphthong.art
Dezember
01Dez18:00Diphthong Kollektiv: Dekameron / Weltenfluchten
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Regie: Nikos Konstantakis; Dramaturgie: Nele Beckmann; Schauspieler*innen: Robin Berenz, Sophia Hankings-Evans, Lena Müller Trash-TV, endloses Scrollen durch Soziale Medien, spontane Reisen auf die Malediven, Fantasy-Literatur und Gaming-Abenteuer oder der Glaube an
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Regie: Nikos Konstantakis; Dramaturgie: Nele Beckmann; Schauspieler*innen: Robin Berenz, Sophia Hankings-Evans, Lena Müller
Trash-TV, endloses Scrollen durch Soziale Medien, spontane Reisen auf die Malediven, Fantasy-Literatur und Gaming-Abenteuer oder der Glaube an Verschwörungstheorien: Wir alle haben unsere eigenen Wege, dem Alltag zu entkommen. Und wir haben einen weiteren für dich!
Inspiriert von den Geschichten aus Boccaccios Decamerone lädt Diphthong zu einer Nacht voller Feierlichkeit und Rausch ein. Drei Schauspieler*innen erwecken ausgewählte Novellen zum Leben, die wir mit modernen Fluchtwelten verbinden. Fliehst du mit?
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln
Foto: © Alessandro De Matteis
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Zeit
(Sonntag) 18:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
20/13 €; Kölnpass 7 €
Tickets
Ticketreservierung unter diphthong.art
04Dez20:30People Like Us: The Library of BabelreiheM
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The Library of Babel von People Like Us (Vicki Bennett) dringt als facettenreiche audiovisuelle Collage weit in die Untiefen der unendlichen Bibliothek (Jorge Luis Borges) vor. Das audiovisuelle Konzert wirft
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The Library of Babel von People Like Us (Vicki Bennett) dringt als facettenreiche audiovisuelle Collage weit in die Untiefen der unendlichen Bibliothek (Jorge Luis Borges) vor. Das audiovisuelle Konzert wirft dabei Fragen auf zu unserer Fähigkeit, riesige Informationsmengen zu verwalten, im Dickicht von Texten, Bildern und Klängen zu navigieren und zu unseren Versuchen, innerhalb all dessen einen Sinn zu finden.
Vicki Bennett (People Like Us) wurde in den frühen 1990er Jahren durch ihre extravaganten und ironisch-subversiven Mediencollagen und Plunderphonics-Arbeiten bekannt. Sie veröffentlichte zahlreiche Tonträger bei Labeln wie Touch, Staalplaat, Sonic Arts Network, Tigerbeat6 und Soleilmoon.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
Foto: © Vicki Bennett / People Like Us
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Zeit
(Mittwoch) 20:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
15/12 €
06Dez20:00Ensemble S201: Jukebox
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Die Jukebox, ein Musikautomat aus den 1940er Jahren, hat die Popkultur nachhaltig geprägt. Sie ermöglichte es den Menschen, in Bars und an anderen Treffpunkten eigenständig Musikstücke aus einer umfangreichen Auswahl
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Die Jukebox, ein Musikautomat aus den 1940er Jahren, hat die Popkultur nachhaltig geprägt. Sie ermöglichte es den Menschen, in Bars und an anderen Treffpunkten eigenständig Musikstücke aus einer umfangreichen Auswahl auszusuchen – und das auf Knopfdruck. Inspiriert von dieser Idee präsentiert das S201-Projekt Jukebox ein Konzert, das die Vielfalt kurzer und knackiger zeitgenössischer Werke zelebriert.
Ganz gleich, ob wummernde Subwoofer, verrückte Melodien oder visuelle Elemente: Die Herausforderung für die Komponist*innen besteht darin, in kurzer Zeit alles auszudrücken und dabei im Rahmen der üblichen Popmusik-Längen zu bleiben.
Zu hören sind Werke u.a. von Sowon Yun, Lucia Kilger, Simon Bahr, Helena Cánovas Parés, Matthias Krüger, Emilio Guim und Kelley Sheehan.
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
Foto: © Rebecca ter Braak
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Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
10/5 €
Tickets
Ticketreservierung unter info@ensemble-s201.com
11Dez19:30BRuCHfest #2BRuCH in Concert
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Flöte: Sally Beck; Cello: Ella Rohwer; Keybord: Claudia Chan; Stimme: Marie Heeschen BRuCH rundet das Konzertjahr mit einem Programm ab, das dem legendären österreichischen Komponisten Beat Furrer mit einigen seiner großen
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Flöte: Sally Beck; Cello: Ella Rohwer; Keybord: Claudia Chan; Stimme: Marie Heeschen
BRuCH rundet das Konzertjahr mit einem Programm ab, das dem legendären österreichischen Komponisten Beat Furrer mit einigen seiner großen Werke für Solo und Duo huldigt. Außerdem sind Werke einer jüngeren Generation von Komponist*innen zu hören, die für das Ensemble geschrieben wurden – darunter auch die Furrer-Schülerin Feliz Anne Reyes Macahis.
Der Abend zeigt die ganze musikalische Bandbreite von BRuCH ebenso wie das Engagement des Ensembles für die Bewahrung der großen Werke von gestern und die Förderung neuer Werke von heute.
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
Foto: © Florian Müller
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Zeit
(Mittwoch) 19:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
14/10 €; Ticket für BRuCHfest #1 und #2: 20/15 €
Tickets
Ticketreservierung unter bruchensemble@gmail.com
13Dez19:00Brüderchen und Schwesterchen
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Choreografie: Marc van Aerschot, Marc Cloot, Natalia Murariu, Radostina Vasileva; Tanz: Natalia Murariu und 60 Teilnehmer*innen der Ballettschule Position … danse! Natalia Murariu, ehemalige Primaballerina an der Staatsoper Bukarest, tanzt die
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Choreografie: Marc van Aerschot, Marc Cloot, Natalia Murariu, Radostina Vasileva; Tanz: Natalia Murariu und 60 Teilnehmer*innen der Ballettschule Position … danse!
Natalia Murariu, ehemalige Primaballerina an der Staatsoper Bukarest, tanzt die Rolle der bösen Zauberin aus dem Märchen Brüderchen und Schwesterchen – und wird dabei von 60 Teilnehmer*innen der Ballettschule Position … danse! begleitet.
„Brüderchen nahm sein Schwesterchen an der Hand und sprach: Seit die Mutter tot ist, haben wir keine gute Stunde mehr, alles ist so traurig geworden und ich bin gar nicht mehr gerne zuhause. – Ja, Brüderchen, die Stiefmutter schlägt uns alle Tage, und wenn wir zu ihr kommen, stößt sie uns mit den Füßen fort … – Ach, Brüderchen, wenn das unsere Mutter wüsste, die Augen würde sie sich ausweinen. – Komm Schwesterchen, hier bleiben wir nicht, lass uns miteinander in die weite Welt gehen.“
Foto: © Marc van Aerschot
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Zeit
(Freitag) 19:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
25/20 €
Tickets
Ticketreservierung unter Tel. 0221.25 75 915
14Dez19:00Brüderchen und Schwesterchen
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Choreografie: Marc van Aerschot, Marc Cloot, Natalia Murariu, Radostina Vasileva; Tanz: Natalia Murariu und 60 Teilnehmer*innen der Ballettschule Position … danse! Natalia Murariu, ehemalige Primaballerina an der Staatsoper Bukarest, tanzt die
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Choreografie: Marc van Aerschot, Marc Cloot, Natalia Murariu, Radostina Vasileva; Tanz: Natalia Murariu und 60 Teilnehmer*innen der Ballettschule Position … danse!
Natalia Murariu, ehemalige Primaballerina an der Staatsoper Bukarest, tanzt die Rolle der bösen Zauberin aus dem Märchen Brüderchen und Schwesterchen – und wird dabei von 60 Teilnehmer*innen der Ballettschule Position … danse! begleitet.
„Brüderchen nahm sein Schwesterchen an der Hand und sprach: Seit die Mutter tot ist, haben wir keine gute Stunde mehr, alles ist so traurig geworden und ich bin gar nicht mehr gerne zuhause. – Ja, Brüderchen, die Stiefmutter schlägt uns alle Tage, und wenn wir zu ihr kommen, stößt sie uns mit den Füßen fort … – Ach, Brüderchen, wenn das unsere Mutter wüsste, die Augen würde sie sich ausweinen. – Komm Schwesterchen, hier bleiben wir nicht, lass uns miteinander in die weite Welt gehen.“
Foto: © Marc van Aerschot
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Zeit
(Samstag) 19:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
25/20 €
Tickets
Ticketreservierung unter Tel. 0221.25 75 915
15Dez15:00Brüderchen und Schwesterchen
Info
Choreografie: Marc van Aerschot, Marc Cloot, Natalia Murariu, Radostina Vasileva; Tanz: Natalia Murariu und 60 Teilnehmer*innen der Ballettschule Position … danse! Natalia Murariu, ehemalige Primaballerina an der Staatsoper Bukarest, tanzt die
Info
Choreografie: Marc van Aerschot, Marc Cloot, Natalia Murariu, Radostina Vasileva; Tanz: Natalia Murariu und 60 Teilnehmer*innen der Ballettschule Position … danse!
Natalia Murariu, ehemalige Primaballerina an der Staatsoper Bukarest, tanzt die Rolle der bösen Zauberin aus dem Märchen Brüderchen und Schwesterchen – und wird dabei von 60 Teilnehmer*innen der Ballettschule Position … danse! begleitet.
„Brüderchen nahm sein Schwesterchen an der Hand und sprach: Seit die Mutter tot ist, haben wir keine gute Stunde mehr, alles ist so traurig geworden und ich bin gar nicht mehr gerne zuhause. – Ja, Brüderchen, die Stiefmutter schlägt uns alle Tage, und wenn wir zu ihr kommen, stößt sie uns mit den Füßen fort … – Ach, Brüderchen, wenn das unsere Mutter wüsste, die Augen würde sie sich ausweinen. – Komm Schwesterchen, hier bleiben wir nicht, lass uns miteinander in die weite Welt gehen.“
Foto: © Marc van Aerschot
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Zeit
(Sonntag) 15:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
25/20 €
Tickets
Ticketreservierung unter Tel. 0221.25 75 915
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hand werk: Flöte: Daniel Agi; Klarinette: Heni Hyunjung Kim; Schlagzeug: Moritz Koch; Geige: Jae A Shin; Cello: Niklas Seidl; Klavier: Thibaut Surugue Im Konzertformat Gute Musik spricht die Musik für sich:
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hand werk: Flöte: Daniel Agi; Klarinette: Heni Hyunjung Kim; Schlagzeug: Moritz Koch; Geige: Jae A Shin; Cello: Niklas Seidl; Klavier: Thibaut Surugue
Im Konzertformat Gute Musik spricht die Musik für sich: Das Kölner Instrumental-Ensemble hand werk programmiert besonders gute Stücke zeitgenössischer Kammermusik. Der durchaus polemisch zu verstehende Titel steht für das Bemühen, die einzigartige Diversität aktueller Musik abzubilden. So erwarten die Zuhörer*innen in diesem Konzert unter anderem Werke mit performativer Repetition, absolute Musik, komponierte, radikale Konkretion des Alltags und häretische Video-Musik.
Im Anschluss laden der Kulturbereich der Alten Feuerwache Köln und hand werk, das selbst ernannte „Haus-Ensemble“, zur Jahresabschlussfeier 2024 ein.
Programm:
Marianthi Papalexandri-Alexandri: Kein Thema (2007) für 3 Performer
Joanna Wozny: some remains (2015) Fl, Kl, Pno, Vl, Vc
Sarah Nemtsov: to the beyond (2018) für 4 Performer – mit Objekten und Verstärkung
Sidney Corbett: Klaviertrio (Möwenstraße) (2013/14) Pno, Vl, Vc
Simon Steen-Andersen: Asthma (2017) Version für Blasebalg, Kl, Vc und Sprecher
Sarah Nemtsov: NUN V (2024) für Ensemble, UA
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Kulturamt der Stadt Köln
Foto: © Rebecca ter Braak
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Zeit
(Mittwoch) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
10/8 €
Tickets
Ticketreservierung unter ensemble-handwerk.eu/tickets