Bühne | Alte Feuerwache
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Januar
18Jan20:00Vocal SummitGipfeltreffen der Voice Connection
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Der Musiker und Sänger Hansjörg Schall lädt ein zum Vocal Summit, dem „Gipfeltreffen“ der Voice Connection. Mit dabei: Ensembles aus der Connection, die das ganze Jahr geprobt haben – neue
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Der Musiker und Sänger Hansjörg Schall lädt ein zum Vocal Summit, dem „Gipfeltreffen“ der Voice Connection. Mit dabei: Ensembles aus der Connection, die das ganze Jahr geprobt haben – neue Stimmen, alte Bekannte und am Schluss alle, die gern ein vokales Bad in der Menge nehmen möchten.
Bei dieser Fusion aus Konzert und großer Mitmach-Aktion für alle geht es um die Lust am Singen: von der gepflegten Jazz-Ballade bis zum krachenden Chaos.
Programm
Hansjörg Schall: Eröffnung
Erhard Schwarz (Tuba) und Hansjörg Schall (Mandoline/Gesang)
SchallundSellge 2 x voc, The Funny Thursdays (Bonn), The JJ Vocal Big Band (Köln)
The Summit: alle Anwesenden
Foto: Vocal Summit © Hansjörg Schall
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Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei, Spenden erwünscht
Tickets
Reservierung unter Tel. 0228.97 37 215 oder vocs24@voice-connection.de
22Jan20:00Matthias Krüger: Rosebud – Album-Preview und Portrait-Konzert
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Mit: Sofia von Atzingen (Freiburg), Claudia Chan (Köln), Nejc Grm (Basel), Xavier Larsson (Köln), Victor Virnot (Paris). In seiner zweiten Portrait-CD Rosebud erforscht der Komponist Matthias Krüger das choreografische Moment der
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Mit: Sofia von Atzingen (Freiburg), Claudia Chan (Köln), Nejc Grm (Basel), Xavier Larsson (Köln), Victor Virnot (Paris).
In seiner zweiten Portrait-CD Rosebud erforscht der Komponist Matthias Krüger das choreografische Moment der Musik-Performance. Anlässlich des im Frühjahr anstehenden Releases präsentiert er in Köln vier von fünf auf dem Album vertretenen Stücke, darunter für Saxophon, Klavier sowie Viola und Akkordeon, und stellt sie dem titelgebenden Werk Rosebud gegenüber. Letzteres ist zwischen 2022 und 2024 an den französischen Elektronik-Bastionen IRCAM (Paris), GRAME (Lyon) und GMEM (Marseille) entstanden: Eine Komposition für Tänzer, Sensoren und Live-Elektronik, in der der Tänzer die Musik über seine Bewegung steuert und somit Partitur und Choreografie miteinander verschmelzen.
Rosebud liegt auch als Videoclip vor, der ebenfalls im Frühjahr veröffentlicht wird und für den man sich im Anschluss an das Konzert exklusiv für einen Online-Preview anmelden kann.
Gefördert durch: Kunststiftung NRW, Impuls Neue Musik, GRAME, GMEM, Le Vivier-Carrefour des Musiques Nouvelles, Dr. Christiane Hackerodt Kunst- und Kulturstiftung, x-io Technologies
Foto: Matthias Krüger © Léna Pinon-Lang
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Zeit
(Mittwoch) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
9 €
Tickets
Ticketreservierung unter rosebud-tickets@e.mail.de
Info
Mit: Adelheid Borgmann, Alexandra Merz, Bruno Kirchhof, Christel Trösken, Daniela Godde, Frieder Kornfeld, Klaus Lill, Mohammad Saado Kharouf, Sabina Krauze, Shirin Zettl, Teresa Stoller; Live-Musik & Komposition: Max Wehner
Info
Mit: Adelheid Borgmann, Alexandra Merz, Bruno Kirchhof, Christel Trösken, Daniela Godde, Frieder Kornfeld, Klaus Lill, Mohammad Saado Kharouf, Sabina Krauze, Shirin Zettl, Teresa Stoller; Live-Musik & Komposition: Max Wehner (Posaune), Peter Eisold (Schlagwerk & Elektronik)
Regie & Textfassung: Jörg Fürst; Bühnenbild: Jan Patrick Brandt; Kostüme: Monika Odenthal; Videoscreening Bühne & Social Media Videoblog: Susann Martin; Lichtdesign: Kerp Holz; Technische Leitung: Dirk Lohmann; Produktion & PR MH: Martina Krall; Produktion Köln: Jule Klemm; Tontechnik: Eduardo Borges; Technik: Thomas Mörl, Dietrich Schuckließ
Wer kennt es nicht, das Gefühl des Ausgebremst-Seins!? Welche Situationen und Erlebnisse bremsen uns und wie lassen sich „Bremsklötze“ beseitigen, um positive persönliche und gesellschaftliche Entwicklungen zu ermöglichen?
Zehn Bürger*innen zwischen 26 und 86 Jahren untersuchen im Zusammenspiel mit fünf professionellen Performer- und Musiker*innen mittels persönlicher Geschichten, Live-Musik und Video-Screenings die Analogie zwischen dem physikalischen Phänomen der Bremskraft und dem eigenen Leben.
Nach Subcutis folgt mit BREMS:::KRAFT der zweite Teil des zweijährigen Projekts Transaction, mit dem A.Tonal die Übertragbarkeit physiologischer und physikalischer Phänomene auf zwischenmenschliche, emotionale und gesellschaftliche Prozesse untersucht.
Eine Produktion von A.Tonal.Theater (Köln) in Koproduktion mit dem Theater an der Ruhr (Mülheim a.d.R.), Freihandelszone Köln und der Alten Feuerwache Köln
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Landesbüro Freie Darstellende Künste NRW, MEG
Foto: © Martin Rottenkolber
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Zeit
(Donnerstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
17 /11 €
Tickets
Ticketreservierung unter 0221.985 45 30 oder post@atonaltheater.de
Info
Mit: Adelheid Borgmann, Alexandra Merz, Bruno Kirchhof, Christel Trösken, Daniela Godde, Frieder Kornfeld, Klaus Lill, Mohammad Saado Kharouf, Sabina Krauze, Shirin Zettl, Teresa Stoller; Live-Musik & Komposition: Max Wehner
Info
Mit: Adelheid Borgmann, Alexandra Merz, Bruno Kirchhof, Christel Trösken, Daniela Godde, Frieder Kornfeld, Klaus Lill, Mohammad Saado Kharouf, Sabina Krauze, Shirin Zettl, Teresa Stoller; Live-Musik & Komposition: Max Wehner (Posaune), Peter Eisold (Schlagwerk & Elektronik)
Regie & Textfassung: Jörg Fürst; Bühnenbild: Jan Patrick Brandt; Kostüme: Monika Odenthal; Videoscreening Bühne & Social Media Videoblog: Susann Martin; Lichtdesign: Kerp Holz; Technische Leitung: Dirk Lohmann; Produktion & PR MH: Martina Krall; Produktion Köln: Jule Klemm; Tontechnik: Eduardo Borges; Technik: Thomas Mörl, Dietrich Schuckließ
Wer kennt es nicht, das Gefühl des Ausgebremst-Seins!? Welche Situationen und Erlebnisse bremsen uns und wie lassen sich „Bremsklötze“ beseitigen, um positive persönliche und gesellschaftliche Entwicklungen zu ermöglichen?
Zehn Bürger*innen zwischen 26 und 86 Jahren untersuchen im Zusammenspiel mit fünf professionellen Performer- und Musiker*innen mittels persönlicher Geschichten, Live-Musik und Video-Screenings die Analogie zwischen dem physikalischen Phänomen der Bremskraft und dem eigenen Leben.
Nach Subcutis folgt mit BREMS:::KRAFT der zweite Teil des zweijährigen Projekts Transaction, mit dem A.Tonal die Übertragbarkeit physiologischer und physikalischer Phänomene auf zwischenmenschliche, emotionale und gesellschaftliche Prozesse untersucht.
Eine Produktion von A.Tonal.Theater (Köln) in Koproduktion mit dem Theater an der Ruhr (Mülheim a.d.R.), Freihandelszone Köln und der Alten Feuerwache Köln
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Landesbüro Freie Darstellende Künste NRW, MEG
Foto: © Martin Rottenkolber
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Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
17 /11 €
Tickets
Ticketreservierung unter 0221.985 45 30 oder post@atonaltheater.de
Februar
Info
Mit: Adelheid Borgmann, Alexandra Merz, Bruno Kirchhof, Christel Trösken, Daniela Godde, Frieder Kornfeld, Klaus Lill, Mohammad Saado Kharouf, Sabina Krauze, Shirin Zettl, Teresa Stoller; Live-Musik & Komposition: Max Wehner
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Mit: Adelheid Borgmann, Alexandra Merz, Bruno Kirchhof, Christel Trösken, Daniela Godde, Frieder Kornfeld, Klaus Lill, Mohammad Saado Kharouf, Sabina Krauze, Shirin Zettl, Teresa Stoller; Live-Musik & Komposition: Max Wehner (Posaune), Peter Eisold (Schlagwerk & Elektronik)
Regie & Textfassung: Jörg Fürst; Bühnenbild: Jan Patrick Brandt; Kostüme: Monika Odenthal; Videoscreening Bühne & Social Media Videoblog: Susann Martin; Lichtdesign: Kerp Holz; Technische Leitung: Dirk Lohmann; Produktion & PR MH: Martina Krall; Produktion Köln: Jule Klemm; Tontechnik: Eduardo Borges; Technik: Thomas Mörl, Dietrich Schuckließ
Wer kennt es nicht, das Gefühl des Ausgebremst-Seins!? Welche Situationen und Erlebnisse bremsen uns und wie lassen sich „Bremsklötze“ beseitigen, um positive persönliche und gesellschaftliche Entwicklungen zu ermöglichen?
Zehn Bürger*innen zwischen 26 und 86 Jahren untersuchen im Zusammenspiel mit fünf professionellen Performer- und Musiker*innen mittels persönlicher Geschichten, Live-Musik und Video-Screenings die Analogie zwischen dem physikalischen Phänomen der Bremskraft und dem eigenen Leben.
Nach Subcutis folgt mit BREMS:::KRAFT der zweite Teil des zweijährigen Projekts Transaction, mit dem A.Tonal die Übertragbarkeit physiologischer und physikalischer Phänomene auf zwischenmenschliche, emotionale und gesellschaftliche Prozesse untersucht.
Eine Produktion von A.Tonal.Theater (Köln) in Koproduktion mit dem Theater an der Ruhr (Mülheim a.d.R.), Freihandelszone Köln und der Alten Feuerwache Köln
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Landesbüro Freie Darstellende Künste NRW, MEG
Foto: © Martin Rottenkolber
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Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
17 /11 €
Tickets
Ticketreservierung unter 0221.985 45 30 oder post@atonaltheater.de
Info
Mit: Adelheid Borgmann, Alexandra Merz, Bruno Kirchhof, Christel Trösken, Daniela Godde, Frieder Kornfeld, Klaus Lill, Mohammad Saado Kharouf, Sabina Krauze, Shirin Zettl, Teresa Stoller; Live-Musik & Komposition: Max Wehner
Info
Mit: Adelheid Borgmann, Alexandra Merz, Bruno Kirchhof, Christel Trösken, Daniela Godde, Frieder Kornfeld, Klaus Lill, Mohammad Saado Kharouf, Sabina Krauze, Shirin Zettl, Teresa Stoller; Live-Musik & Komposition: Max Wehner (Posaune), Peter Eisold (Schlagwerk & Elektronik)
Regie & Textfassung: Jörg Fürst; Bühnenbild: Jan Patrick Brandt; Kostüme: Monika Odenthal; Videoscreening Bühne & Social Media Videoblog: Susann Martin; Lichtdesign: Kerp Holz; Technische Leitung: Dirk Lohmann; Produktion & PR MH: Martina Krall; Produktion Köln: Jule Klemm; Tontechnik: Eduardo Borges; Technik: Thomas Mörl, Dietrich Schuckließ
Wer kennt es nicht, das Gefühl des Ausgebremst-Seins!? Welche Situationen und Erlebnisse bremsen uns und wie lassen sich „Bremsklötze“ beseitigen, um positive persönliche und gesellschaftliche Entwicklungen zu ermöglichen?
Zehn Bürger*innen zwischen 26 und 86 Jahren untersuchen im Zusammenspiel mit fünf professionellen Performer- und Musiker*innen mittels persönlicher Geschichten, Live-Musik und Video-Screenings die Analogie zwischen dem physikalischen Phänomen der Bremskraft und dem eigenen Leben.
Nach Subcutis folgt mit BREMS:::KRAFT der zweite Teil des zweijährigen Projekts Transaction, mit dem A.Tonal die Übertragbarkeit physiologischer und physikalischer Phänomene auf zwischenmenschliche, emotionale und gesellschaftliche Prozesse untersucht.
Eine Produktion von A.Tonal.Theater (Köln) in Koproduktion mit dem Theater an der Ruhr (Mülheim a.d.R.), Freihandelszone Köln und der Alten Feuerwache Köln
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Landesbüro Freie Darstellende Künste NRW, MEG
Foto: © Martin Rottenkolber
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Zeit
(Sonntag) 18:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
17 /11 €
Tickets
Ticketreservierung unter 0221.985 45 30 oder post@atonaltheater.de
07Feb19:30Herr der DiebeFrei nach Cornelia Funke | Premiere
Info
Mit Schüler*innen des Theaterprojekts der Freien Schule Köln Es gibt viele Geschichten über Kinder, die nicht erwachsen werden wollen. In dieser Geschichte jedoch geht’s um Kinder, die es nicht erwarten können,
Info
Mit Schüler*innen des Theaterprojekts der Freien Schule Köln
Es gibt viele Geschichten über Kinder, die nicht erwachsen werden wollen. In dieser Geschichte jedoch geht’s um Kinder, die es nicht erwarten können, endlich erwachsen zu werden! Glaubt ihr nicht? Dann begebt euch auf die Reise in das magische Venedig, zwischen einem alten Kino und einem geheimnisvollen Karussell, das Träume wahr werden lässt. Doch das ist nicht das einzig Rätselhafte: Eine Kinderbande treibt sich in Venedig umher und löst einen mysteriösen Auftrag. Mittendrin die Kinder Prosper und Bo, die nach Venedig fliehen und Schutz bei dem Herrn der Diebe finden. Können sie ihm trauen? Wer hilft ihnen wirklich? Findet es selbst heraus und schleicht mit uns durch die Gassen Venedigs!
Grafik: © Paul Broisch
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Zeit
(Freitag) 19:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
12 € (Erwachsene) / 6 € (Kinder)
Tickets
Ticketreservierung unter info@freie-schule-koeln.de
08Feb15:00Herr der DiebeFrei nach Cornelia Funke
Info
Mit Schüler*innen des Theaterprojekts der Freien Schule Köln Es gibt viele Geschichten über Kinder, die nicht erwachsen werden wollen. In dieser Geschichte jedoch geht’s um Kinder, die es nicht erwarten können,
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Mit Schüler*innen des Theaterprojekts der Freien Schule Köln
Es gibt viele Geschichten über Kinder, die nicht erwachsen werden wollen. In dieser Geschichte jedoch geht’s um Kinder, die es nicht erwarten können, endlich erwachsen zu werden! Glaubt ihr nicht? Dann begebt euch auf die Reise in das magische Venedig, zwischen einem alten Kino und einem geheimnisvollen Karussell, das Träume wahr werden lässt. Doch das ist nicht das einzig Rätselhafte: Eine Kinderbande treibt sich in Venedig umher und löst einen mysteriösen Auftrag. Mittendrin die Kinder Prosper und Bo, die nach Venedig fliehen und Schutz bei dem Herrn der Diebe finden. Können sie ihm trauen? Wer hilft ihnen wirklich? Findet es selbst heraus und schleicht mit uns durch die Gassen Venedigs!
Grafik: © Paul Broisch
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Zeit
(Samstag) 15:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
12 € (Erwachsene) / 6 € (Kinder)
Tickets
Ticketreservierung unter info@freie-schule-koeln.de
08Feb19:30Herr der DiebeFrei nach Cornelia Funke
Info
Mit Schüler*innen des Theaterprojekts der Freien Schule Köln Es gibt viele Geschichten über Kinder, die nicht erwachsen werden wollen. In dieser Geschichte jedoch geht’s um Kinder, die es nicht erwarten können,
Info
Mit Schüler*innen des Theaterprojekts der Freien Schule Köln
Es gibt viele Geschichten über Kinder, die nicht erwachsen werden wollen. In dieser Geschichte jedoch geht’s um Kinder, die es nicht erwarten können, endlich erwachsen zu werden! Glaubt ihr nicht? Dann begebt euch auf die Reise in das magische Venedig, zwischen einem alten Kino und einem geheimnisvollen Karussell, das Träume wahr werden lässt. Doch das ist nicht das einzig Rätselhafte: Eine Kinderbande treibt sich in Venedig umher und löst einen mysteriösen Auftrag. Mittendrin die Kinder Prosper und Bo, die nach Venedig fliehen und Schutz bei dem Herrn der Diebe finden. Können sie ihm trauen? Wer hilft ihnen wirklich? Findet es selbst heraus und schleicht mit uns durch die Gassen Venedigs!
Grafik: © Paul Broisch
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Zeit
(Samstag) 19:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
12 € (Erwachsene) / 6 € (Kinder)
Tickets
Ticketreservierung unter info@freie-schule-koeln.de
21Feb20:00hand werk: HW25C_#1 Frei & Frei_Zen mit Darius Heid
Info
Dieser Konzertabend beschäftigt sich mit Zen Buddhismus und Spiritualität. Dabei trifft instrumentale Improvisation auf notierte Kammermusik. Darius Heid, Kölner Pianist und Komponist im Genre des „modern Creative“ und selbst aktiver
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Dieser Konzertabend beschäftigt sich mit Zen Buddhismus und Spiritualität. Dabei trifft instrumentale Improvisation auf notierte Kammermusik. Darius Heid, Kölner Pianist und Komponist im Genre des „modern Creative“ und selbst aktiver Zen-Praktizierender, gestaltet dieses Experiment zusammen mit hand werk. Heids Arbeit wird von seinen Meditationen beeinflusst: In seiner Kunst ist die innere Ruhe, sein Selbst-Bewusstsein hörbar. In sich gekehrt holt er nach und nach Töne aus diesem inneren Space.
Heids Improvisationen wechseln sich mit der Kammermusik von hand werk ab. Und auch die vier ausnotierten Kompositionen drehen sich um Aspekte von Spiritualität: Malika Kishino behandelt in Aquae Vitae II die Kraft des Wassers, Helena Canovas inszeniert in Four Readers performativ den bewussten Vorgang des Lesens, bei Morton Feldmans Why Patterns wird die auskomponierte Stille deutlich und Saad Haddad schält in Selig Licht gekonnt ungehörte Harmonien wie Schattenakkorde aus Bachs gleichnamigen Choral.
Foto: hand werk © Rebecca ter Braak
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Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
12/10 €
Tickets
Ticketreservierung unter ensemble-handwerk.eu
März
08Mrz19:30Ensemble Garage: ... in the Shadows
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Das Ensemble Garage präsentiert in seinem ersten Reihenkonzert 2025 zeitgenössische Kammermusik in variabler Besetzung. Dabei sind sowohl Kompositionen regionaler als auch internationaler Komponist*innen zu hören. Spielt das Ensemble sonst gerne
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Das Ensemble Garage präsentiert in seinem ersten Reihenkonzert 2025 zeitgenössische Kammermusik in variabler Besetzung. Dabei sind sowohl Kompositionen regionaler als auch internationaler Komponist*innen zu hören. Spielt das Ensemble sonst gerne Werke mit multimedialen und elektronischen Parametern, wird dieses Konzert ohne externe Klanggebung auskommen und rein instrumental sein.
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
© Rebecca ter Braak
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Zeit
(Samstag) 19:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei, Spenden erwünscht
Tickets
Ticketreservierung unter ensemblegarage@googlemail.com
15Mrz20:00Kommas Ensemble: Kommas#X1 DUST
Info
KOMMAS#X1 ist bereits in einem 10-jährigen Jubiläumszyklus, der zeigen möchte, was das Ensemble Kommas im Lauf seines Bestehens erreicht hat und welchen Beitrag es zur lokalen Szene leistet. Dabei wird
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KOMMAS#X1 ist bereits in einem 10-jährigen Jubiläumszyklus, der zeigen möchte, was das Ensemble Kommas im Lauf seines Bestehens erreicht hat und welchen Beitrag es zur lokalen Szene leistet. Dabei wird ebenfalls sein Einflussbereich in Lateinamerika thematisiert.
Das erste Konzert des Zyklus weist einen visuellen Inhalt auf, basierend auf dem Konzept Dust (Staub), das von Paul Pape entworfen wurde. Das Ensemble präsentiert an diesem Abend u.a. zwei Uraufführungen lateinamerikanischer Komponist*innen: Sofía Scheps (Uruguay) sowie Antonela Copertari (Argentinien), die nach einem Call for Scores ausgewählt wurden.
Gefördert durch: Kunst Stiftung NRW, Musikfonds
© Nicolás Rupcich
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Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
15/10 €
Tickets
Ticketreservierung unter kommas.ensemble@gmail.com
28Mrz19:30Anastasius – Don't Call Me By My DeadnameNach Angela Steideles "In Männerkleidern"
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Anastasius Rosenstengel war vermutlich die letzte Person, die in Europa für „Unzucht des Weibes mit dem Weibe” hingerichtet wurde. Bei der Geburt 1687 dem weiblichen Geschlecht zugewiesen, verließ dey mit
Info
Anastasius Rosenstengel war vermutlich die letzte Person, die in Europa für „Unzucht des Weibes mit dem Weibe” hingerichtet wurde. Bei der Geburt 1687 dem weiblichen Geschlecht zugewiesen, verließ dey mit 15 Jahren das Waisenhaus und legte “Männerkleider” an. 1721 wurde Rosenstengel der Inquisitionsprozess gemacht und man verurteilte demm zum Tode.
Ausgehend von Angela Steideles Biografie und Dokumentation In Männerkleidern, bringt die Performance eine historische Person auf die Bühne, die alle Grenzen sprengt, die ihr durch Geschlechtszuweisung und Stand gesetzt waren.
In Kooperation mit: FAUL&HÄSSLICH
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln
marekraus.de, faulundhaesslich.de
© Hanna Green
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Zeit
(Freitag) 19:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
5 – 20 € (nach Selbsteinschätzung)
29Mrz19:30Anastasius – Don't Call Me By My DeadnameNach Angela Steideles "In Männerkleidern"
Info
Anastasius Rosenstengel war vermutlich die letzte Person, die in Europa für „Unzucht des Weibes mit dem Weibe” hingerichtet wurde. Bei der Geburt 1687 dem weiblichen Geschlecht zugewiesen, verließ dey mit
Info
Anastasius Rosenstengel war vermutlich die letzte Person, die in Europa für „Unzucht des Weibes mit dem Weibe” hingerichtet wurde. Bei der Geburt 1687 dem weiblichen Geschlecht zugewiesen, verließ dey mit 15 Jahren das Waisenhaus und legte “Männerkleider” an. 1721 wurde Rosenstengel der Inquisitionsprozess gemacht und man verurteilte demm zum Tode.
Ausgehend von Angela Steideles Biografie und Dokumentation In Männerkleidern, bringt die Performance eine historische Person auf die Bühne, die alle Grenzen sprengt, die ihr durch Geschlechtszuweisung und Stand gesetzt waren.
In Kooperation mit: FAUL&HÄSSLICH
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln
marekraus.de, faulundhaesslich.de
© Hanna Green
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Zeit
(Samstag) 19:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
5 – 20 € (nach Selbsteinschätzung)