Bühne | Alte Feuerwache
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April
13Apr18:30Voice LabORBIT – Festival für aktuelles Musiktheater
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Selfies und Ritus, Politik und Performance, Tutorials und Survival des eigenen Selbst. Die Wirklichkeit ist schon längst eine postdigitale – zahllose im Internet entstandene Praktiken sind in die Rituale des
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Selfies und Ritus, Politik und Performance, Tutorials und Survival des eigenen Selbst. Die Wirklichkeit ist schon längst eine postdigitale – zahllose im Internet entstandene Praktiken sind in die Rituale des analogen Lebens übergetreten. Frauke Aulbert, bekannt als virtuose Stimmexpertin, tritt hier sowohl als sie selbst als auch als Figur auf. Sie nimmt sich mit Gesang, Tanz und Video der Frage an, wie Stimme in dieser Vielzahl von Ausdrucksformen ihren Platz behält – oder verliert.
Inspiriert von Fundstücken aus dem Internet collagiert die Performance Momente des Lebens, Zeigens, Lernens, Aneignens und Vergessens im Internet, von DIY zu professionell, von profan zu virtuos, von spaßig-unterhaltend zu todernst. Zeitgenössische „Privat-Öffentlichkeit“, hybride (Selbst-)Präsentationsformen: ein Tanz mit den sozialen Dimensionen Prä- und Post-Internet.
Mit Werken von Brigitta Muntendorf, Jennifer Walshe, George Crumb, Meredith Monk und Frauke Aulbert sowie einer Hommage an Nina Hagen.
Im Rahmen von ORBIT – Festival für aktuelles Musiktheater (gefördert durch die Stadt Köln und die Kunststiftung NRW).
Foto: © Gerhard Kuehne
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Zeit
(Samstag) 18:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
20 / 15 / 10 €, nach Selbsteinschätzung
Tickets
Tickets unter orbit.cologne
14Apr20:00Voice LabORBIT – Festival für aktuelles Musiktheater
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Selfies und Ritus, Politik und Performance, Tutorials und Survival des eigenen Selbst. Die Wirklichkeit ist schon längst eine postdigitale – zahllose im Internet entstandene Praktiken sind in die Rituale des
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Selfies und Ritus, Politik und Performance, Tutorials und Survival des eigenen Selbst. Die Wirklichkeit ist schon längst eine postdigitale – zahllose im Internet entstandene Praktiken sind in die Rituale des analogen Lebens übergetreten. Frauke Aulbert, bekannt als virtuose Stimmexpertin, tritt hier sowohl als sie selbst als auch als Figur auf. Sie nimmt sich mit Gesang, Tanz und Video der Frage an, wie Stimme in dieser Vielzahl von Ausdrucksformen ihren Platz behält – oder verliert.
Inspiriert von Fundstücken aus dem Internet collagiert die Performance Momente des Lebens, Zeigens, Lernens, Aneignens und Vergessens im Internet, von DIY zu professionell, von profan zu virtuos, von spaßig-unterhaltend zu todernst. Zeitgenössische „Privat-Öffentlichkeit“, hybride (Selbst-)Präsentationsformen: ein Tanz mit den sozialen Dimensionen Prä- und Post-Internet.
Mit Werken von Brigitta Muntendorf, Jennifer Walshe, George Crumb, Meredith Monk und Frauke Aulbert sowie einer Hommage an Nina Hagen.
Im Rahmen von ORBIT – Festival für aktuelles Musiktheater (gefördert durch die Stadt Köln und die Kunststiftung NRW).
Foto: © Gerhard Kuehne
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Zeit
(Sonntag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
20 / 15 / 10 €, nach Selbsteinschätzung
Tickets
Tickets unter orbit.cologne
15Apr17:00You Should Try Essential OilsORBIT – Festival für aktuelles Musiktheater
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Mit Carlie Schoonees, Pedro Lima, Carlota Ramos Das Programm You Should Try Essential Oils ist ein Aufschrei zum Handeln angesichts einer Gesellschaft, die zusammenbricht – aufgrund des Klimawandels, aber auch mit
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Mit Carlie Schoonees, Pedro Lima, Carlota Ramos
Das Programm You Should Try Essential Oils ist ein Aufschrei zum Handeln angesichts einer Gesellschaft, die zusammenbricht – aufgrund des Klimawandels, aber auch mit Blick auf unsere Werte.
Hey, I Like Your Personality. Thanks, It’s a Disorder entstand aus einem Zustand der Verwirrung, aber auch der Neugier. Nach einer späten Autismus-Diagnose mit Mitte Zwanzig schreibt die Komponistin Carlie Schoonees ein Stück, das auf zwei Gegensätzlichkeiten basiert: schöne, introspektive Momente, in denen wir Einblicke in ihre intimsten Gedanken erhalten, abgewechselt mit einer grausamen Realität, in der „autistische Babys eingeschläfert werden sollten“.
In Talkin(g) (a)bout My Generation porträtiert und kritisiert der Komponist Pedro Lima auf seine eigene satirische Art seine Generation und eine egozentrische Kultur, die den Profit über den Menschen, die Umwelt und die geistige Gesundheit stellt. Welche Rolle spielen die Künste, insbesondere die Musik, beim gesellschaftlichen Wandel?
Eine Veranstaltung der Hochschule für Musik und Tanz Köln. ORBIT – Festival für aktuelles Musiktheater wird gefördert durch die Stadt Köln und die Kunststiftung NRW. ON – Neue Musik Köln wird gefördert durch die Stadt Köln.
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Zeit
(Montag) 17:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei
19Apr18:00Lauschexpeditionen 2024
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„Hühner, Schwäne, Drachen, Flugsaurier … wir tragen in uns Spuren der Urzeit und Science-Fiction Kerne … wir lauschen dem sanften Rauschen des Bambus und begegnen tanzend ‚Inneren Sauriern‘ und weiteren
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„Hühner, Schwäne, Drachen, Flugsaurier … wir tragen in uns Spuren der Urzeit und Science-Fiction Kerne … wir lauschen dem sanften Rauschen des Bambus und begegnen tanzend ‚Inneren Sauriern‘ und weiteren fantasievollen Gestalten … wir arbeiten mit Requisiten aus diesem Material und erfinden damit tanzende Wesen, die wir im Theater zum Leben erwecken werden.“
Dieser Tanz-Workshop von Benedetta Reuter ist nur eines von fünf Projekten, zwischen denen die Kinder der vierten Klassen der Sülzer Gemeinschaftsgrundschule Manderscheider Platz im Rahmen der künstlerischen Projektwoche „Lauschexpeditionen“ wählen konnten. Ein ganzes Team von kreativen Köpfen hat fünf ambitionierte Workshops für die Viertklässler*innen kreiert: Elektroakustische Musik, Musiktheater, Tanzen, Improvisation mit Bewegung und Medienkunst und eine Trommel-Reise in die westafrikanische „Griots“-Kultur. In kleinen klassenübergreifenden Gruppen führen die „Lauschexpeditionen“-Workshops die Kinder auch in wenig vertraute Grenzbereiche der Musik und an Schnittstellen zu anderen künstlerischen Medien und Disziplinen.
Gefördert durch: Stadt Köln, ON Cologne, Verein der Freunde und Förderer der GGS Manderscheider Platz
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Zeit
(Freitag) 18:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Tickets
Ticketreservierung unter lisa.burgwinkel@jazzhausschule.de
23Apr20:00Hand Werk: HW24C_#2 Grand Evening of the Human VoiceMit Angela Postweiler
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Dieser Grand Evening widmet sich der menschlichen Stimme: Seit jeher ist sie nicht nur auf reinen Gesang beschränkt, sondern wird auch rezitativ und im weiteren Verlauf der Geschichte als (Sprech-)Instrument
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Dieser Grand Evening widmet sich der menschlichen Stimme: Seit jeher ist sie nicht nur auf reinen Gesang beschränkt, sondern wird auch rezitativ und im weiteren Verlauf der Geschichte als (Sprech-)Instrument oder in Verbindung mit dem menschlichen Körper als Gegenstand einer Performance verwendet. Sie steht in diesem Konzert bei hand werk, originär ein rein instrumentales Ensemble, im Mittelpunkt.
Bei 128 erfüllte Augenblicke und Vier Stücke von Mathias Spahlinger erscheint der Sopran de facto als gleichberechtigtes Instrument neben den anderen. Die Stimme wird hier überwiegend auf die Möglichkeiten der Laut-Äußerung reduziert, um eine Verschmelzung mit den anderen Instrumenten zu gewährleisten. Beim Komponisten Johannes Schöllhorn ist der Stimmpart in den Stücken X sowie Vor Augen auf das Rezitieren konzentriert. Im Beitrag von Rick Burkhardt wiederum entfaltet sich ein performatives Narrativ von Sprachen, Übersetzungen und Geräuschen.
Zu Gast ist die Berliner Sopranistin Angela Postweiler.
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Kulturamt der Stadt Köln, Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung
ensemble-handwerk.eu, angelapostweiler.de
Foto: © hand werk GbR
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Zeit
(Dienstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
10 / 8 €
Tickets
Tickets unter ensemble-handwerk.eu
Mai
04Mai15:30Völkermorde erinnern und konfrontierenKonferenz, Podiumsdiskussion
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Mit Prof. Dr. Hans Lukas Kieser, Kazım Gündoğan, Dr. Hüseyin Çelik, Prof. Dr. Jan Ilhan Kızılhan Diese Konferenz möchte anlässlich des Jahrestages des Dersim-Genozids am 04.05. über die Gründe und Folgen
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Mit Prof. Dr. Hans Lukas Kieser, Kazım Gündoğan, Dr. Hüseyin Çelik, Prof. Dr. Jan Ilhan Kızılhan
Diese Konferenz möchte anlässlich des Jahrestages des Dersim-Genozids am 04.05. über die Gründe und Folgen der Völkermordpolitiken (an den Assyrer*innen, Êzîdî, Armenier*innen, Griech*innen, Jüd*innen, Kurd*innen, Alevit*innen, Dersim usw.) während des Osmanischen Reiches und der Republikzeit informieren und darüber ins Gespräch kommen. Durch die Fokussierung auf den wenig bekannten und nicht anerkannten Dersim-Genozid soll ein Beitrag dazu geleistet werden, die autoritäre, nationalistische und islamistische Politik in der Republikzeit in der Türkei zu untersuchen und weiterführende Forschungen anzuregen. Sie soll auch daran erinnern, wie wichtig es ist, das gesellschaftliche Bewusstsein für das Trauma von Gesellschaften, die einem Völkermord ausgesetzt waren, seine Weitergabe zwischen den Generationen und die Methoden der Traumabewältigung zu schärfen.
Veranstaltet von: Tüday (Menschenrechtsverein Türkei Deutschland) in Zusammenarbeit mit der Alevitischen Gemeinde Deutschland (AABF)
Foto: Dersim-Frauen und Kinder, die kurz vor ihrer Exekution von Soldaten fotografiert wurden. © Kalan Musik-Archiv
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Zeit
(Samstag) 15:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
10 / 7 €
Tickets
Ticketreservierung unter info@tuday.de
11Mai11:00Ensemble Recherche: Salz & WasserAcht Brücken | Musik für Köln.
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Partizipatives und inklusives Kinderkonzert Oboe: Eduardo Olloqui; Violine: Adam Woodward; Klarinette: Shizuyo Oka; Klavier: Klaus Steffes-Holländer; Schlagzeug: Christian Dierstein; Viola: Sofia von Atzingen; Violoncello: Åsa Åkerberg; Szenografie: Miriam Götz; Elektronische Soundscapes:
Info
Partizipatives und inklusives Kinderkonzert
Oboe: Eduardo Olloqui; Violine: Adam Woodward; Klarinette: Shizuyo Oka; Klavier: Klaus Steffes-Holländer; Schlagzeug: Christian Dierstein; Viola: Sofia von Atzingen; Violoncello: Åsa Åkerberg; Szenografie: Miriam Götz; Elektronische Soundscapes: Lukas Nowok; Kostüm: Charlotte Morache; Licht: Natalie Stark; Inklusionsberatung: Christine Löbbert; Dramaturgie: Julian Kämper
Macht euch bereit zum musikalischen Tauchgang! Wasser ist wandelbar. Wie es klingt, davon haben die meisten Menschen eine Vorstellung: Es plätschert, rauscht, prasselt, tropft. Aber wie hört sich Wasser unter Wasser an? Und wie das Salz darin? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, taucht Mats Emil Dreyer ab. Gemeinsam mit dem Klangkünstler Lukas Nowok (er)findet er Sounds fließender und kristalliner Natur.
Ausgangspunkt der Arbeit des Freiburger Ensemble Recherche, das hier am Werke ist, ist die kritische klangliche wie intellektuelle Erkundung ihrer Umwelt. Das Musikerkollektiv hat mit Mats Emil Dreyer und Kristine Tjøgersen ein partizipatives Konzert geschaffen, das nicht nur Kinder zu einem bewussteren Hören zu verführen vermag. Ein Konzert für Menschen mit und ohne Hörbeinträchtigung.
Programm:
Mads Emil Dreyer: Apparitions (2019)
Kristine Tjøgersen: Seafloor Dawn Chorus (2018)
Gefördert durch: Kunststiftung NRW
achtbruecken.de, ensemble-recherche.de
Foto: © Elza Zherebchuk
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Zeit
(Samstag) 11:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
20/15/8 €, nach Selbsteinschätzung
Tickets
Tickets unter achtbrücken.de
11Mai15:00Ensemble Recherche: Salz & WasserAcht Brücken | Musik für Köln.
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Partizipatives und inklusives Kinderkonzert Oboe: Eduardo Olloqui; Violine: Adam Woodward; Klarinette: Shizuyo Oka; Klavier: Klaus Steffes-Holländer; Schlagzeug: Christian Dierstein; Viola: Sofia von Atzingen; Violoncello: Åsa Åkerberg; Szenografie: Miriam Götz; Elektronische Soundscapes:
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Partizipatives und inklusives Kinderkonzert
Oboe: Eduardo Olloqui; Violine: Adam Woodward; Klarinette: Shizuyo Oka; Klavier: Klaus Steffes-Holländer; Schlagzeug: Christian Dierstein; Viola: Sofia von Atzingen; Violoncello: Åsa Åkerberg; Szenografie: Miriam Götz; Elektronische Soundscapes: Lukas Nowok; Kostüm: Charlotte Morache; Licht: Natalie Stark; Inklusionsberatung: Christine Löbbert; Dramaturgie: Julian Kämper
Macht euch bereit zum musikalischen Tauchgang! Wasser ist wandelbar. Wie es klingt, davon haben die meisten Menschen eine Vorstellung: Es plätschert, rauscht, prasselt, tropft. Aber wie hört sich Wasser unter Wasser an? Und wie das Salz darin? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, taucht Mats Emil Dreyer ab. Gemeinsam mit dem Klangkünstler Lukas Nowok (er)findet er Sounds fließender und kristalliner Natur.
Ausgangspunkt der Arbeit des Freiburger Ensemble Recherche, das hier am Werke ist, ist die kritische klangliche wie intellektuelle Erkundung ihrer Umwelt. Das Musikerkollektiv hat mit Mats Emil Dreyer und Kristine Tjøgersen ein partizipatives Konzert geschaffen, das nicht nur Kinder zu einem bewussteren Hören zu verführen vermag. Ein Konzert für Menschen mit und ohne Hörbeinträchtigung.
Programm:
Mads Emil Dreyer: Apparitions (2019)
Kristine Tjøgersen: Seafloor Dawn Chorus (2018)
Gefördert durch: Kunststiftung NRW
achtbruecken.de, ensemble-recherche.de
Foto: © Elza Zherebchuk
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Zeit
(Samstag) 15:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
20/15/8 €, nach Selbsteinschätzung
Tickets
Tickets unter achtbrücken.de
Info
Mit Schüler*innen der GGS Balthasarstraße Weil sie sich streiten, statt dem Programm zu folgen, versetzt das kleine Zäpp Kinder kurzerhand ins Fernsehgerät. Hier treffen sie unter anderem auf schwarz-weiße Strolche, Strichmännchen,
Info
Mit Schüler*innen der GGS Balthasarstraße
Weil sie sich streiten, statt dem Programm zu folgen, versetzt das kleine Zäpp Kinder kurzerhand ins Fernsehgerät. Hier treffen sie unter anderem auf schwarz-weiße Strolche, Strichmännchen, Märchenfiguren und den heldenhaften Raumfahrer Späx. Am Ende gelingt allen die Flucht aus dem Fernseher, doch das kleine Zäpp ist ihnen dicht auf den Fersen.
85 Kinder der Klassen 1 bis 4 der GGS Balthasarstraße singen, spielen und tanzen in der überarbeiteten Neuaufnahme des Kindermusicals Zäpp aus dem Jahr 2015. Damit wird die Tradition der jährlichen Aufführungen von Kinder-Musicals aus der Feder des Balthasar-Chorleiters Jürgen Erdmann Schulz fortgesetzt, die seit 17 Jahren in der Alten Feuerwache stattfinden.
Grafik © Jürgen Schulz
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Zeit
(Dienstag) 17:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
10/5 €
Tickets
Tickets ab 16.04. um 18:00 unter zaepp-musical.de
Info
Mit Schüler*innen der GGS Balthasarstraße Weil sie sich streiten, statt dem Programm zu folgen, versetzt das kleine Zäpp Kinder kurzerhand ins Fernsehgerät. Hier treffen sie unter anderem auf schwarz-weiße Strolche, Strichmännchen,
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Mit Schüler*innen der GGS Balthasarstraße
Weil sie sich streiten, statt dem Programm zu folgen, versetzt das kleine Zäpp Kinder kurzerhand ins Fernsehgerät. Hier treffen sie unter anderem auf schwarz-weiße Strolche, Strichmännchen, Märchenfiguren und den heldenhaften Raumfahrer Späx. Am Ende gelingt allen die Flucht aus dem Fernseher, doch das kleine Zäpp ist ihnen dicht auf den Fersen.
85 Kinder der Klassen 1 bis 4 der GGS Balthasarstraße singen, spielen und tanzen in der überarbeiteten Neuaufnahme des Kindermusicals Zäpp aus dem Jahr 2015. Damit wird die Tradition der jährlichen Aufführungen von Kinder-Musicals aus der Feder des Balthasar-Chorleiters Jürgen Erdmann Schulz fortgesetzt, die seit 17 Jahren in der Alten Feuerwache stattfinden.
Grafik © Jürgen Schulz
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Zeit
(Mittwoch) 17:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
10/5 €
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Tickets ab 16.04. um 18:00 unter zaepp-musical.de
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Mit Schüler*innen der GGS Balthasarstraße Weil sie sich streiten, statt dem Programm zu folgen, versetzt das kleine Zäpp Kinder kurzerhand ins Fernsehgerät. Hier treffen sie unter anderem auf schwarz-weiße Strolche, Strichmännchen,
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Mit Schüler*innen der GGS Balthasarstraße
Weil sie sich streiten, statt dem Programm zu folgen, versetzt das kleine Zäpp Kinder kurzerhand ins Fernsehgerät. Hier treffen sie unter anderem auf schwarz-weiße Strolche, Strichmännchen, Märchenfiguren und den heldenhaften Raumfahrer Späx. Am Ende gelingt allen die Flucht aus dem Fernseher, doch das kleine Zäpp ist ihnen dicht auf den Fersen.
85 Kinder der Klassen 1 bis 4 der GGS Balthasarstraße singen, spielen und tanzen in der überarbeiteten Neuaufnahme des Kindermusicals Zäpp aus dem Jahr 2015. Damit wird die Tradition der jährlichen Aufführungen von Kinder-Musicals aus der Feder des Balthasar-Chorleiters Jürgen Erdmann Schulz fortgesetzt, die seit 17 Jahren in der Alten Feuerwache stattfinden.
Grafik © Jürgen Schulz
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Zeit
(Donnerstag) 17:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
10/5 €
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Tickets ab 16.04. um 18:00 unter zaepp-musical.de
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Mit Schüler*innen der GGS Balthasarstraße Weil sie sich streiten, statt dem Programm zu folgen, versetzt das kleine Zäpp Kinder kurzerhand ins Fernsehgerät. Hier treffen sie unter anderem auf schwarz-weiße Strolche, Strichmännchen,
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Mit Schüler*innen der GGS Balthasarstraße
Weil sie sich streiten, statt dem Programm zu folgen, versetzt das kleine Zäpp Kinder kurzerhand ins Fernsehgerät. Hier treffen sie unter anderem auf schwarz-weiße Strolche, Strichmännchen, Märchenfiguren und den heldenhaften Raumfahrer Späx. Am Ende gelingt allen die Flucht aus dem Fernseher, doch das kleine Zäpp ist ihnen dicht auf den Fersen.
85 Kinder der Klassen 1 bis 4 der GGS Balthasarstraße singen, spielen und tanzen in der überarbeiteten Neuaufnahme des Kindermusicals Zäpp aus dem Jahr 2015. Damit wird die Tradition der jährlichen Aufführungen von Kinder-Musicals aus der Feder des Balthasar-Chorleiters Jürgen Erdmann Schulz fortgesetzt, die seit 17 Jahren in der Alten Feuerwache stattfinden.
Grafik © Jürgen Schulz
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Zeit
(Freitag) 17:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
10/5 €
Tickets
Tickets ab 16.04. um 18:00 unter zaepp-musical.de
24Mai20:00Beyond The Roots Large EnsembleKompositionen von Albrecht Maurer
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Vocal: Golnar Shahyar; Klarinette: Annette Maye; Blockflöte: Kerstin de Witt; Sitar: Hindol Deb; Santur: Kioomars Musayyebi; Djoze: Bassem Hawar; Akkordeon: Eva Zöllner; Cello: Anil Eraslan; Piano: Antonis Anissegos; Gitarre: Mahan
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Vocal: Golnar Shahyar; Klarinette: Annette Maye; Blockflöte: Kerstin de Witt; Sitar: Hindol Deb; Santur: Kioomars Musayyebi; Djoze: Bassem Hawar; Akkordeon: Eva Zöllner; Cello: Anil Eraslan; Piano: Antonis Anissegos; Gitarre: Mahan Miralab; Tuba: Carl Ludwig Hübsch; Perkussion: Shiau-Shiuan Hung; Marimba, Perkussion: Rie Watanabe; Violine, Live-Elektronik: Albrecht Maurer
Beyond The Roots Large Ensemble ist eine Erweiterung des Kölner Kollektivs mit international renommierten Gästen. Mit House of Syntopia und Mathilde werden zwei Kompositionen erstmals aufgeführt, die Albrecht Maurer eigens für dieses Konzert geschrieben hat. Sie verbinden Klangfarben des Orients, des fernen Ostens und der abendländischen Kunstmusik und erlauben Freiräume für Improvisation und Eigensprachlichkeit der beteiligten Musiker*innen. Räumlich und gedanklich Getrenntes wird kreativ und neu verbunden.
Beyond the Roots hat sich 2020 in Köln im Nachklang der ersten Lockdowns der Corona-Pandemie zusammengefunden. Das Kollektiv gestaltete zunächst Streaming-Konzerte in einer eigene Konzertreihe, später auch vor Publikum mit Gastmusiker*innen.
Gefördert durch: Stadt Köln, Kunststiftung NRW, Ministerium für Kunst und Wissenschaft des Landes NRW, Musikfonds
Foto: © privat
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Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
15/8 € (VVK) bzw. 20/10 € (Abendkasse)
Tickets
Tickets auf rausgegangen.de und qultor.de, Ticketreservierung unter Tel. 0173.71 05 364
29Mai19:30I’m scared of dying. What do I do?zamus: early music festival
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Johann Sebastian Bachs Musikalisches Opfer als Brücke zwischen Individuum und Kollektiv (UA) Elina Albach und ihr Ensemble Continuum sind bekannt für ihren neuen Blick auf scheinbar Vertrautes. Im Musikalischen Opfer von
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Johann Sebastian Bachs Musikalisches Opfer als Brücke zwischen Individuum und Kollektiv (UA)
Elina Albach und ihr Ensemble Continuum sind bekannt für ihren neuen Blick auf scheinbar Vertrautes. Im Musikalischen Opfer von Johann Sebastian Bach suchen sie Antworten auf grundlegende gesellschaftliche Fragen: Wie kommen wir ins Gespräch? Wie verringern wir Distanz? Warum teilen wir alle die Sehnsucht nach Gemeinschaft und Zugehörigkeit?
Bachs komplexe Folge unterschiedlichster Satzformen, eine künstlerische Reflexion auf die Begegnung mit Friedrich II. von Preußen, begleitet uns auf einer geträumten Reise durch imaginäre Landschaften. Die neue Instrumentierung von Elina Albach für ein Ensemble mit Zink, Marimba/Vibraphon, historischem Schlagwerk und Viola da gamba legt weitere Schichten in Bachs Musik frei. Elektronik, Soundscapes und Improvisationen ergänzen und überlagern das barocke Werk und bringen es in unsere Gegenwart. Reale und imaginäre Landschaftsvideos begleiten die Suche. Die Ebenen überlagern sich, das Ensemble spielt mal verteilt im Raum, mal ganz eng zusammen. Alte Musik in ständig neuen Perspektiven, klanglich wie optisch.
Um 18:15 findet eine Konzerteinführung mit Folkert Uhde und Elina Albach statt.
Eine Koproduktion des zamus: early music festival und der Köthener Bachfesttage
zamus.de, elinaalbach.de, continuu-m.com, folkertuhdekonzertdesign.de
Foto: © Julia Mertes, Quang Nguyen
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Zeit
(Mittwoch) 19:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
22/14 € (zzgl. VVK-Gebühren)
Tickets
Tickets unter eventbrite.de
Juni
08Jun20:00Trio Estatico: PalingenesisViola Consort für Neue Musik
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Mit Paul Beckett (Klangforum Wien), Megumi Kasakawa (Ensemble Modern), John Stulz (Ensemble Intercontemporain), Laura Hovestadt (Gast) Palingenesis (UA) ist ein performatives Werk für das Viola-Trio Estatico, konzipiert und komponiert von dem
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Mit Paul Beckett (Klangforum Wien), Megumi Kasakawa (Ensemble Modern), John Stulz (Ensemble Intercontemporain), Laura Hovestadt (Gast)
Palingenesis (UA) ist ein performatives Werk für das Viola-Trio Estatico, konzipiert und komponiert von dem Komponisten Francisco C. Goldschmidt. In dem Stück verbinden sich Aspekte experimenteller Elektronik, einer Klanginstallation und Lichtregie zu einem immersiven Erlebnis.
Die Klanginstallation wird gestaltet von dem bildenden Künstler Paul Pape, der durch metallische Klangskulpturen den Bühnenraum in drei Teile aufteilt. Thema der Arbeit ist die Palingenese (griech.: Wiedergeburt, Neugeburt); das Konzert zeigt verschiedene Lesarten des Begriffs.
Als zweites Stück wird das neue Werk Schmetterlingstanz II (UA) für Bratschen-Trio von der renommierten japanischen Komponistin Malika Kishino aufgeführt.
Trio Estatico, gegründet im Jahr 2019, ist ein internationales Bratschen-Consort, das Spieler*innen aus drei der besten Ensembles für Neue Musik in Europa zusammenbringt (Klangforum Wien, Ensemble Modern Frankfurt und Ensemble Intercontemporain Paris), um ein neues Repertoire und neue Wege des Musizierens zu entwickeln.
Gefördert durch: Musikfonds, Kulturamt Stadt Köln
Grafik: © Trio Estatico
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Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei
11Jun20:00Broken Frames Syndicate
Info
Das Broken Frames Syndicate spielt zeitgenössische Musik und bringt ganzheitliche Konzerterlebnisse auf die Bühne. Zu zehnt will das Ensemble Alternativen zum Gewohnten aufzeigen und steht ein für die kritische Auseinandersetzung
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Das Broken Frames Syndicate spielt zeitgenössische Musik und bringt ganzheitliche Konzerterlebnisse auf die Bühne. Zu zehnt will das Ensemble Alternativen zum Gewohnten aufzeigen und steht ein für die kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftsrelevanten Themen.
Das BFS präsentiert aktuelle Positionen junger Musik und Kunst und bietet zeitgenössische Interpretationen von Schlüsselwerken der neueren Musikgeschichte. Oft werfen die Produktionen einen multidisziplinären Blick auf außermusikalische Themen.
Das mit dem Ernst von Siemens Ensemble Preis 2024 ausgezeichnete Ensemble kehrt zum ersten Mal seit 2018 mit einem abwechslungsreichen Programm nach Köln zurück. Der Abend kreist um das Thema Diversität als konzeptionellen Kern: Internationale Vielfalt sowie Gender und Generationendialog klingen in den Stücken von Mariana Liik (Estland), Yongbom Lee (Korea), Georg Lewis (USA) und anderen an.
Gefördert durch: Deutscher Musikrat, Ernst von Siemens Musik Stiftung
Foto: © Hayrapet Arakelyan
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Zeit
(Dienstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
10/5 €
Tickets
Ticketreservierung unter brokenframessyndicate@gmail.com
13Jun19:30Ensemble 7: About Us – Wir sind Geschichte(n)Ein Biografie-Recherche-Projekt
Info
Regie: Rüdiger Pape; Schauspiel: Walter Gontermann, Ursula Michelis, Emila Haag; Bühne/Kostüme: Flavia Schwedler; Musik: Raimund Groß; Regieassistenz: Ingeborg Brings Die beiden „alten“ Schauspieler*innen Walter Gontermann (81 Jahre), Ursula Michelis (76 Jahre)
Info
Regie: Rüdiger Pape; Schauspiel: Walter Gontermann, Ursula Michelis, Emila Haag; Bühne/Kostüme: Flavia Schwedler; Musik: Raimund Groß; Regieassistenz: Ingeborg Brings
Die beiden „alten“ Schauspieler*innen Walter Gontermann (81 Jahre), Ursula Michelis (76 Jahre) und die „junge“ Schauspielerin Emila Haag (40 Jahre) sowie der Musiker Raimund Groß begeben sich auf eine Reise von der Vergangenheit bis in die Gegenwart. Was war wichtig in ihrem Leben, in der Zeitgeschichte, in der Politik? Was waren die biografischen Wendepunkte, die Brüche, die Sternstunden, die Katastrophen? Drei Biografien, die verschiedener nicht sein könnten und sich im Theater treffen.
„Wir sehen hier ein Theater der offenen Arme, eines, das zu Diskussionen, Erzählungen und Erinnerungen einlädt.“ – Bettina Weber, Die Deutsche Bühne
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln
Foto: © Flavia Schwedler
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Zeit
(Donnerstag) 19:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
19/12 €
Tickets
Ticketreservierung unter qultor.de
14Jun19:30Ensemble 7: About Us – Wir sind Geschichte(n)Ein Biografie-Recherche-Projekt
Info
Regie: Rüdiger Pape; Schauspiel: Walter Gontermann, Ursula Michelis, Emila Haag; Bühne/Kostüme: Flavia Schwedler; Musik: Raimund Groß; Regieassistenz: Ingeborg Brings Die beiden „alten“ Schauspieler*innen Walter Gontermann (81 Jahre), Ursula Michelis (76 Jahre)
Info
Regie: Rüdiger Pape; Schauspiel: Walter Gontermann, Ursula Michelis, Emila Haag; Bühne/Kostüme: Flavia Schwedler; Musik: Raimund Groß; Regieassistenz: Ingeborg Brings
Die beiden „alten“ Schauspieler*innen Walter Gontermann (81 Jahre), Ursula Michelis (76 Jahre) und die „junge“ Schauspielerin Emila Haag (40 Jahre) sowie der Musiker Raimund Groß begeben sich auf eine Reise von der Vergangenheit bis in die Gegenwart. Was war wichtig in ihrem Leben, in der Zeitgeschichte, in der Politik? Was waren die biografischen Wendepunkte, die Brüche, die Sternstunden, die Katastrophen? Drei Biografien, die verschiedener nicht sein könnten und sich im Theater treffen.
„Wir sehen hier ein Theater der offenen Arme, eines, das zu Diskussionen, Erzählungen und Erinnerungen einlädt.“ – Bettina Weber, Die Deutsche Bühne
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln
Foto: © Flavia Schwedler
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Zeit
(Freitag) 19:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
19/12 €
Tickets
Ticketreservierung unter qultor.de
15Jun19:30Ensemble 7: About Us – Wir sind Geschichte(n)Ein Biografie-Recherche-Projekt
Info
Regie: Rüdiger Pape; Schauspiel: Walter Gontermann, Ursula Michelis, Emila Haag; Bühne/Kostüme: Flavia Schwedler; Musik: Raimund Groß; Regieassistenz: Ingeborg Brings Die beiden „alten“ Schauspieler*innen Walter Gontermann (81 Jahre), Ursula Michelis (76 Jahre)
Info
Regie: Rüdiger Pape; Schauspiel: Walter Gontermann, Ursula Michelis, Emila Haag; Bühne/Kostüme: Flavia Schwedler; Musik: Raimund Groß; Regieassistenz: Ingeborg Brings
Die beiden „alten“ Schauspieler*innen Walter Gontermann (81 Jahre), Ursula Michelis (76 Jahre) und die „junge“ Schauspielerin Emila Haag (40 Jahre) sowie der Musiker Raimund Groß begeben sich auf eine Reise von der Vergangenheit bis in die Gegenwart. Was war wichtig in ihrem Leben, in der Zeitgeschichte, in der Politik? Was waren die biografischen Wendepunkte, die Brüche, die Sternstunden, die Katastrophen? Drei Biografien, die verschiedener nicht sein könnten und sich im Theater treffen.
„Wir sehen hier ein Theater der offenen Arme, eines, das zu Diskussionen, Erzählungen und Erinnerungen einlädt.“ – Bettina Weber, Die Deutsche Bühne
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln
Foto: © Flavia Schwedler
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(Samstag) 19:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
19/12 €
Tickets
Ticketreservierung unter qultor.de
28Jun20:00Ensemble S201: Alive
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Alive ist eine abendfüllende Komposition von Tamon Yashima aus Essen, die das Publikum auf eine Reise zu den dunklen Seiten des menschlichen Daseins mitnimmt. Der Komponist nutzt dabei verschiedene Medien
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Alive ist eine abendfüllende Komposition von Tamon Yashima aus Essen, die das Publikum auf eine Reise zu den dunklen Seiten des menschlichen Daseins mitnimmt. Der Komponist nutzt dabei verschiedene Medien wie Licht, Video und elektronische Klänge, um eine immersive Darstellung der düsteren Zustände zu schaffen.
So repräsentiert ein zitterndes, verzerrtes Cello die körperliche Resonanz einer Depression, während ein Klarinetten-Akkordeon-Duo die tiefe Trauer eines Menschen symbolisiert. Zudem werden Themen wie Wahnsinn und Rauschzustände behandelt. Das Werk wurde dem Ensemble S201 auf den Leib geschneidert. Die performativen Expertisen der Musiker*innen sowie ihre Erfahrung mit elektronischen Medien werden dabei gezielt eingesetzt.
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
Foto: © Rebecca ter Braak
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Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
10/5 €
Tickets
Ticketreservierung unter info@ensemble-s201.com