Bühne | Alte Feuerwache
Events at this location
Art der Veranstaltung
All
Freizeit
Gesellschaft
Junge Frauen
Junge Menschen
Kinder & Familie
Kultur
Märkte
Politik
Selbsthilfe
Stadtteil
Mai
13Mai19:00Wie funktioniert eine Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete?
Info
Die Stadtteilkonferenz Agnesviertel/Eigelstein lädt in Zusammenarbeit mit dem Kölner Flüchtlingsrat e. V. zur Informationsveranstaltung „Wie funktioniert eine Erstaufnahmeeinrichtung?“ ein. Am 13.05. um 19 h gibt eine Expert*innen-Runde in der Alten
Info
Die Stadtteilkonferenz Agnesviertel/Eigelstein lädt in Zusammenarbeit mit dem Kölner Flüchtlingsrat e. V. zur Informationsveranstaltung „Wie funktioniert eine Erstaufnahmeeinrichtung?“ ein. Am 13.05. um 19 h gibt eine Expert*innen-Runde in der Alten Feuerwache Köln Einblicke, wie eine Landesunterkunft für Flüchtlinge arbeitet. Zwei Mitarbeiterinnen des Kölner Flüchtlingsrats werden ausgehend von ihren Erfahrungswerten in der Erstaufnahmeeinrichtung Bayenthal über Prozesse in einer Erstaufnahmeeinrichtung und über den Verlauf der Asylantragstellung bzw. das Asylverfahren berichten. Die Polizei Köln wird über allgemeine Aspekte der öffentlichen Sicherheit informieren. Während der Veranstaltung haben die Besucher*innen die Möglichkeit, Fragen zu den vorgestellten Sachverhalten zu stellen.
mehr
Zeit
(Dienstag) 19:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei
21Mai19:00Martí Corbera & Marsyas Baroque: La vida es sueñozamus: early music festival

Info
Mit Konzerteinführung um 18:45 Der polnische Kronprinz Sigismund, in Folge einer düsteren Prophezeiung schon als Kind vom Vater in den Kerker geworfen, erfährt von der Welt ausschließlich aus den
Info
Mit Konzerteinführung um 18:45
Der polnische Kronprinz Sigismund, in Folge einer düsteren Prophezeiung schon als Kind vom Vater in den Kerker geworfen, erfährt von der Welt ausschließlich aus den Beschreibungen seines Lehrmeisters. Als der Vater ihn dann als jungen Mann auf die Probe stellt und mit allen Mitteln und Annehmlichkeiten der Macht ausstattet, reagiert Sigismund mit einer Gewaltekstase, die zu Mord und versuchter Vergewaltigung führt. Erneut in die Einsamkeit des Kerkers zurückgestoßen, sinnt der Prinz über sein verhängnisvolles Tun nach. Und erfährt eine Läuterung.
Diese Parabel über die Bestimmung menschlichen Daseins liefert der große spanische Dramatiker Pedro Calderón de la Barca in seinem Versdrama La vida es sueño („Die Welt als Traum“). In Textauszügen und faszinierenden symbiotischen Klang- und Bewegungsräumen interpretiert sie der Tänzer und Choreograph Martí Corbera gemeinsam mit dem deutsch-spanischen Ensemble Marsyas Baroque und lässt dabei Barockmusik und Flamenco-Tanz faszinierend ineinandergreifen.
Das Konzert wird vom Deutschlandfunk aufgenommen.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Kunststiftung NRW
Foto: zamus / Good Enough
mehr
Zeit
(Mittwoch) 19:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
22/14 €; Kombiticket mit Sieben letzte Worte: 29/19 €
Tickets
Tickets auf zamusfestival.de

Info
Mit Andreas Staier und Ludus Instrumentalis Die spanische Hafenstadt Cadíz am Karfreitag des Jahres 1787. In der Andachtskapelle unterhalb der Kirche Nuestra Señora del Rosario hat man
Info
Mit Andreas Staier und Ludus Instrumentalis
Die spanische Hafenstadt Cadíz am Karfreitag des Jahres 1787. In der Andachtskapelle unterhalb der Kirche Nuestra Señora del Rosario hat man Fenster und Wände mit schwarzem Tuch verhüllt. Eine einzige Lampe erhellt den Raum ein wenig, in dem der Bischof von der Kanzel herab über die sieben Worte Jesu am Kreuz spricht. Nach jeder seiner Betrachtungen verharrt er kniend vor dem Altar, während kontemplative Instrumentalsätze erklingen. Den anspruchsvollen Auftrag dazu hatte kein Geringerer als Joseph Haydn erhalten: „Es war gewiß eine meiner schwersten Aufgaben, ohne untergelegten Text, aus freyer Phantasie, sieben Adagios auf einander folgen zu lassen, die den Zuhörer nicht ermüden, und in ihm alle Empfindungen wecken sollten, welche im Sinne eines jeden von dem sterbenden Erlöser ausgesprochenen Wortes lagen.“ Der ähnlich großen Herausforderung, diese Sätze im Sinne Haydns zu interpretieren, stellen sich nun die Wahl-Kölner Andreas Staier und Ludus Instrumentalis am Pianoforte und im Streichquartett.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Kunststiftung NRW
Foto: zamus / Good Enough
mehr
Zeit
(Mittwoch) 20:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
22/14 €; Kombiticket mit La vida es sueño: 29/19 €
Tickets
Tickets auf zamusfestival.de
24Mai20:00Brecht Trio: Die Rundköpfe und die Spitzköpfe

Info
Gesang, Schauspiel: Kikki Géron; Akkordeon, Schauspiel, Arrangements: Leo van Lierop; Klavier, Schauspiel: Dorrit Bauerecker; Regie: Kirsten Burger; Textbearbeitung, Dramaturgie: Joep Hupperetz; Bühne, Kostüm: Lobke Houkes Nach Bertolt Brecht in einer
Info
Gesang, Schauspiel: Kikki Géron; Akkordeon, Schauspiel, Arrangements: Leo van Lierop; Klavier, Schauspiel: Dorrit Bauerecker; Regie: Kirsten Burger; Textbearbeitung, Dramaturgie: Joep Hupperetz; Bühne, Kostüm: Lobke Houkes
Nach Bertolt Brecht in einer Fassung von Joep Hupperetz. Musik von Hanns Eisler in einer Bearbeitung von Leo van Lierop
Das Theaterstück Die Rundköpfe und die Spitzköpfe spielt im fiktiven Land Jahoo, wo der Konflikt zwischen Arm und Reich in einen „Rassenkampf“ umgelenkt wird: Runde Köpfe gelten als gut und vertrauenswürdig, spitze werden als hinterlistig und geizig herabgewürdigt. Bert Brecht schrieb das Stück im Exil in Dänemark, geprägt von den Erfahrungen der Weimarer Republik, in der trotz kultureller Blüte die gesellschaftliche Polarisierung immer weiter zunahm und durch den Aufstieg des Faschismus experimentelle Kunst – darunter auch die Werke Brechts und Eislers – als „entartete Kunst“ diffamiert wurde. Brecht zeigt mit diesem Stück warnend auf, wie wirtschaftliche Ungleichheit in Rassenhass umgeleitet werden kann.
Hanns Eislers Kompositionen kombinieren Elemente traditioneller Volksmusik mit modernistischen Einflüssen. So dient die Musik nicht nur der Unterstützung des Textes, sondern ist auch kritischer Kommentar zu den Ereignissen auf der Bühne. Nach mehreren Umarbeitungen wurde das Stück 1936 in Kopenhagen uraufgeführt. Trotz gemischter Reaktionen regte es wichtige Diskussionen an – ein Potenzial, das auch heute nicht an Relevanz verloren hat.
In Koproduktion mit: Music Stages, Amsterdam
In Zusammenarbeit mit: Opera Zuid, Maastricht
Gefördert durch: Kunststiftung NRW, Kulturamt der Stadt Köln, Kulturamt der Stadt Duisburg, Jeanne d’Art Kulturstiftung
Inhaber der Aufführungsrechte: Suhrkamp Verlag AG Berlin
Foto: Melanie Zanin
mehr
Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei, Spenden erwünscht
Juni

Info
Mit Schüler*innen der GGS Balthasarstraße Der Klavierton A‘ verlässt seine Umgebung, weil er nicht zufrieden ist mit seinem Dasein. Doch ihm ist nicht klar, welche Gefahren außerhalb
Info
Mit Schüler*innen der GGS Balthasarstraße
Der Klavierton A‘ verlässt seine Umgebung, weil er nicht zufrieden ist mit seinem Dasein. Doch ihm ist nicht klar, welche Gefahren außerhalb seines Instruments auf ihn lauern! Sobald er verklungen ist, könnte ihn die Stille holen, vor der alle Töne und Geräusche große Angst haben. Vier Töne machen sich auf die Suche nach ihm. Unterstützung erhalten sie von einem Mitglied der Rasselbande, der gutmütigen Wiederholung und von dem Superhelden Ultraschall.
65 Kinder der Klassen 1 bis 4 der GGS Balthasarstraße singen, spielen und tanzen in der überarbeiteten Neuaufnahme des Kindermusicals aus dem Jahr 2016. Damit wird die Tradition der jährlichen Aufführungen von Kindermusicals aus der Feder des Balthasar-Chorleiters Jürgen Erdmann Schulz fortgesetzt, die seit 18 Jahren in der Alten Feuerwache stattfinden.
Grafik: Jürgen Schulz
mehr
Zeit
(Dienstag) 17:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
10/5 €
Tickets
Ticketreservierung ab 06.05. unter a-musical.de

Info
Mit Schüler*innen der GGS Balthasarstraße Der Klavierton A‘ verlässt seine Umgebung, weil er nicht zufrieden ist mit seinem Dasein. Doch ihm ist nicht klar, welche Gefahren außerhalb
Info
Mit Schüler*innen der GGS Balthasarstraße
Der Klavierton A‘ verlässt seine Umgebung, weil er nicht zufrieden ist mit seinem Dasein. Doch ihm ist nicht klar, welche Gefahren außerhalb seines Instruments auf ihn lauern! Sobald er verklungen ist, könnte ihn die Stille holen, vor der alle Töne und Geräusche große Angst haben. Vier Töne machen sich auf die Suche nach ihm. Unterstützung erhalten sie von einem Mitglied der Rasselbande, der gutmütigen Wiederholung und von dem Superhelden Ultraschall.
65 Kinder der Klassen 1 bis 4 der GGS Balthasarstraße singen, spielen und tanzen in der überarbeiteten Neuaufnahme des Kindermusicals aus dem Jahr 2016. Damit wird die Tradition der jährlichen Aufführungen von Kindermusicals aus der Feder des Balthasar-Chorleiters Jürgen Erdmann Schulz fortgesetzt, die seit 18 Jahren in der Alten Feuerwache stattfinden.
Grafik: Jürgen Schulz
mehr
Zeit
(Mittwoch) 17:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
10/5 €
Tickets
Ticketreservierung ab 06.05. unter a-musical.de

Info
Mit Schüler*innen der GGS Balthasarstraße Der Klavierton A‘ verlässt seine Umgebung, weil er nicht zufrieden ist mit seinem Dasein. Doch ihm ist nicht klar, welche Gefahren außerhalb
Info
Mit Schüler*innen der GGS Balthasarstraße
Der Klavierton A‘ verlässt seine Umgebung, weil er nicht zufrieden ist mit seinem Dasein. Doch ihm ist nicht klar, welche Gefahren außerhalb seines Instruments auf ihn lauern! Sobald er verklungen ist, könnte ihn die Stille holen, vor der alle Töne und Geräusche große Angst haben. Vier Töne machen sich auf die Suche nach ihm. Unterstützung erhalten sie von einem Mitglied der Rasselbande, der gutmütigen Wiederholung und von dem Superhelden Ultraschall.
65 Kinder der Klassen 1 bis 4 der GGS Balthasarstraße singen, spielen und tanzen in der überarbeiteten Neuaufnahme des Kindermusicals aus dem Jahr 2016. Damit wird die Tradition der jährlichen Aufführungen von Kindermusicals aus der Feder des Balthasar-Chorleiters Jürgen Erdmann Schulz fortgesetzt, die seit 18 Jahren in der Alten Feuerwache stattfinden.
Grafik: Jürgen Schulz
mehr
Zeit
(Donnerstag) 17:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
10/5 €
Tickets
Ticketreservierung ab 06.05. unter a-musical.de

Info
Mit Schüler*innen der GGS Balthasarstraße Der Klavierton A‘ verlässt seine Umgebung, weil er nicht zufrieden ist mit seinem Dasein. Doch ihm ist nicht klar, welche Gefahren außerhalb
Info
Mit Schüler*innen der GGS Balthasarstraße
Der Klavierton A‘ verlässt seine Umgebung, weil er nicht zufrieden ist mit seinem Dasein. Doch ihm ist nicht klar, welche Gefahren außerhalb seines Instruments auf ihn lauern! Sobald er verklungen ist, könnte ihn die Stille holen, vor der alle Töne und Geräusche große Angst haben. Vier Töne machen sich auf die Suche nach ihm. Unterstützung erhalten sie von einem Mitglied der Rasselbande, der gutmütigen Wiederholung und von dem Superhelden Ultraschall.
65 Kinder der Klassen 1 bis 4 der GGS Balthasarstraße singen, spielen und tanzen in der überarbeiteten Neuaufnahme des Kindermusicals aus dem Jahr 2016. Damit wird die Tradition der jährlichen Aufführungen von Kindermusicals aus der Feder des Balthasar-Chorleiters Jürgen Erdmann Schulz fortgesetzt, die seit 18 Jahren in der Alten Feuerwache stattfinden.
Grafik: Jürgen Schulz
mehr
Zeit
(Freitag) 17:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
10/5 €
Tickets
Ticketreservierung ab 06.05. unter a-musical.de
12Jun21:00Saphir Belkheir: SycomoreafricologneFESTIVAL

Info
Choreografie, Regie, Szenografie, Kostüm: Saphir Belkheir; Outside Eye: Morgane Brien-Hamdane; Lichtdesign: Myriam Bertin; Musikalische Kreation und Live-Musik: Nour Aït Sadi Regie / Kurzfilm: Saphir Belkheir; mit: Saphir
Info
Choreografie, Regie, Szenografie, Kostüm: Saphir Belkheir; Outside Eye: Morgane Brien-Hamdane; Lichtdesign: Myriam Bertin; Musikalische Kreation und Live-Musik: Nour Aït Sadi
Regie / Kurzfilm: Saphir Belkheir; mit: Saphir Belkheir, Maëlice Joyce Denis; Kinobetreiber: Makoto C. Friedmann;Regieassistenz: Mélodie Preux; Lichtdesign: Alice Brunnquell; Produktion: MC93 – Maison de la Culture de Seine-Saint-Denis; Ko-Produktion: Common Stories, ein Programm von Creative Europe, Transfabrik Fonds – Deutsch-Französischer Fonds für Live-Auftritte; africologneFESTIVAL / afroTopia e.V / Alkantara / Riksteatern
Sprache: Multilingual
Der Sycomore (dt.: Bergahorn) ist ein Feigenbaum, der mehrere neue Zweige nachbildet, wenn ein einzelner abgeschnitten wird. Anhand eines fiktiven Stammbaums geht Saphir Belkheir seiner eigenen französisch-algerischen Ahnenreihe auf den Grund. Er findet heraus, dass einige Persönlichkeiten darin gelöscht wurden. Es kommt ein koloniales, patriarchales Erbe ans Licht, das Existenzen am Rande der Norm unsichtbar macht. Durch imaginäre Vorfahren erzählt Saphir Belkheir seine Geschichte, deren Kraft aus queeren Erfahrungswelten erwächst. Dabei erforscht er auch, warum er heute so tanzt, wie er tanzt … Was erkennen wir aus seinen Gesten? Die nachwachsenden Zweige des Sycomore werden zu Projektionen in die Zukunft, um unendlich viele Verbindungen (wieder) herzustellen. Sycomore verspricht ein intimes und immersives Erlebnis, bei dem Tanz, Video, Ton und Text verbunden werden zu neuen Verzweigungen, um das Individuelle und zukünftige Spuren heraufzubeschwören.
Unterstützung der Residenzen: RheinEnergieStiftung Kultur und Parallèle – International Emerging Artistic Practices Residenzorte: ICI-CCN de Montpellier I La Briqueterie CDCN du Val-de-Marne I Point Éphémère I Les Ateliers Médicis I Théâtre Joliette, Scène Conventionnée d’intérêt national « Art et Création » pour la diversité des écritures contemporaines (Marseille)
Das achte africologneFESTIVAL für zeitgenössische afrikanische und afrodiasporische Künste und Positionen findet vom 11.06. – 22.06. in verschiedenen Spielstätten in Köln statt. Neben Theater, Tanz und Diskurs umfasst das Programm auch Musik, dramatische Literatur und Bildende Kunst.
Foto: Makoto C. Friedmann
mehr
Zeit
(Donnerstag) 21:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
Solidarisches Preissystem: 45/33/24/18/12 €
Tickets
Tickets unter qultor.de
13Jun18:00Saphir Belkheir: SycomoreafricologneFESTIVAL

Info
Choreografie, Regie, Szenografie, Kostüm: Saphir Belkheir; Outside Eye: Morgane Brien-Hamdane; Lichtdesign: Myriam Bertin; Musikalische Kreation und Live-Musik: Nour Aït Sadi Regie / Kurzfilm: Saphir Belkheir; mit: Saphir
Info
Choreografie, Regie, Szenografie, Kostüm: Saphir Belkheir; Outside Eye: Morgane Brien-Hamdane; Lichtdesign: Myriam Bertin; Musikalische Kreation und Live-Musik: Nour Aït Sadi
Regie / Kurzfilm: Saphir Belkheir; mit: Saphir Belkheir, Maëlice Joyce Denis; Kinobetreiber: Makoto C. Friedmann;Regieassistenz: Mélodie Preux; Lichtdesign: Alice Brunnquell; Produktion: MC93 – Maison de la Culture de Seine-Saint-Denis; Ko-Produktion: Common Stories, ein Programm von Creative Europe, Transfabrik Fonds – Deutsch-Französischer Fonds für Live-Auftritte; africologneFESTIVAL / afroTopia e.V / Alkantara / Riksteatern
Sprache: Multilingual
Der Sycomore (dt.: Bergahorn) ist ein Feigenbaum, der mehrere neue Zweige nachbildet, wenn ein einzelner abgeschnitten wird. Anhand eines fiktiven Stammbaums geht Saphir Belkheir seiner eigenen französisch-algerischen Ahnenreihe auf den Grund. Er findet heraus, dass einige Persönlichkeiten darin gelöscht wurden. Es kommt ein koloniales, patriarchales Erbe ans Licht, das Existenzen am Rande der Norm unsichtbar macht. Durch imaginäre Vorfahren erzählt Saphir Belkheir seine Geschichte, deren Kraft aus queeren Erfahrungswelten erwächst. Dabei erforscht er auch, warum er heute so tanzt, wie er tanzt … Was erkennen wir aus seinen Gesten? Die nachwachsenden Zweige des Sycomore werden zu Projektionen in die Zukunft, um unendlich viele Verbindungen (wieder) herzustellen. Sycomore verspricht ein intimes und immersives Erlebnis, bei dem Tanz, Video, Ton und Text verbunden werden zu neuen Verzweigungen, um das Individuelle und zukünftige Spuren heraufzubeschwören.
Unterstützung der Residenzen: RheinEnergieStiftung Kultur und Parallèle – International Emerging Artistic Practices Residenzorte: ICI-CCN de Montpellier I La Briqueterie CDCN du Val-de-Marne I Point Éphémère I Les Ateliers Médicis I Théâtre Joliette, Scène Conventionnée d’intérêt national « Art et Création » pour la diversité des écritures contemporaines (Marseille)
Das achte africologneFESTIVAL für zeitgenössische afrikanische und afrodiasporische Künste und Positionen findet vom 11.06. – 22.06. in verschiedenen Spielstätten in Köln statt. Neben Theater, Tanz und Diskurs umfasst das Programm auch Musik, dramatische Literatur und Bildende Kunst.
Foto: Makoto C. Friedmann
mehr
Zeit
(Freitag) 18:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
Solidarisches Preissystem: 45/33/24/18/12 €
Tickets
Tickets unter qultor.de
14Jun21:00Dieudonné Niangouna: De ce côté | DiesseitsafricologneFESTIVAL

Info
Text, Regie, Schauspiel: Dieudonné Niangouna; Lichtdesign, technische Leitung: Laurent Vergnaud; Videodesign: Sean Hart; Produktion: Compagnie Les Bruits de la Rue; Koproduktion: Théâtre des 13 vents – CDN de
Info
Text, Regie, Schauspiel: Dieudonné Niangouna; Lichtdesign, technische Leitung: Laurent Vergnaud; Videodesign: Sean Hart; Produktion: Compagnie Les Bruits de la Rue; Koproduktion: Théâtre des 13 vents – CDN de Montpellier
Sprache: Französisch mit deutschen Übertiteln
In seinem Solostück De ce côté / Diesseits lässt uns der kongolesische Theatermacher Dieudonné Niangouna dem im Exil lebenden Theatermacher Dido begegnen. Dieser musste sein Heimatland nach einem Bombenanschlag noch während einer Aufführung verlassen. Obwohl niemand in der Lage war, die Terroristen zu identifizieren, wurde Dido zum Staatsfeind erklärt, da er sich offen über das herrschende Regime geäußert und ein politisch engagiertes Theater unterstützt hatte. Seitdem wird er, im europäischen Exil lebend, von Schuldgefühlen geplagt, die er nicht loswerden kann. Streitereien und Auseinandersetzungen mit alten Schauspielkolleg:innen bestimmen sein Leben ebenso wie die endlosen Nächte in der Bar, die er auf Kredit gekauft hat. Mit Melancholie, Ironie und Zärtlichkeit sinniert Dido über die Frage, wie sich in der gewalttätigen Welt von heute noch Theater machen lässt. Was könnte sein Standpunkt, seine Perspektive sein – und wer sein Publikum?
Das achte africologneFESTIVAL für zeitgenössische afrikanische und afrodiasporische Künste und Positionen findet vom 11.06. – 22.06. in verschiedenen Spielstätten in Köln statt. Neben Theater, Tanz und Diskurs umfasst das Programm auch Musik, dramatische Literatur und Bildende Kunst.
mehr
Zeit
(Samstag) 21:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
Solidarisches Preissystem: 45/33/24/18/12 €
Tickets
Tickets unter qultor.de
15Jun18:00Dieudonné Niangouna: De ce côté | DiesseitsafricologneFESTIVAL

Info
Text, Regie, Schauspiel: Dieudonné Niangouna; Lichtdesign, technische Leitung: Laurent Vergnaud; Videodesign: Sean Hart; Produktion: Compagnie Les Bruits de la Rue; Koproduktion: Théâtre des 13 vents – CDN de
Info
Text, Regie, Schauspiel: Dieudonné Niangouna; Lichtdesign, technische Leitung: Laurent Vergnaud; Videodesign: Sean Hart; Produktion: Compagnie Les Bruits de la Rue; Koproduktion: Théâtre des 13 vents – CDN de Montpellier
Sprache: Französisch mit deutschen Übertiteln
In seinem Solostück De ce côté / Diesseits lässt uns der kongolesische Theatermacher Dieudonné Niangouna dem im Exil lebenden Theatermacher Dido begegnen. Dieser musste sein Heimatland nach einem Bombenanschlag noch während einer Aufführung verlassen. Obwohl niemand in der Lage war, die Terroristen zu identifizieren, wurde Dido zum Staatsfeind erklärt, da er sich offen über das herrschende Regime geäußert und ein politisch engagiertes Theater unterstützt hatte. Seitdem wird er, im europäischen Exil lebend, von Schuldgefühlen geplagt, die er nicht loswerden kann. Streitereien und Auseinandersetzungen mit alten Schauspielkolleg:innen bestimmen sein Leben ebenso wie die endlosen Nächte in der Bar, die er auf Kredit gekauft hat. Mit Melancholie, Ironie und Zärtlichkeit sinniert Dido über die Frage, wie sich in der gewalttätigen Welt von heute noch Theater machen lässt. Was könnte sein Standpunkt, seine Perspektive sein – und wer sein Publikum?
Das achte africologneFESTIVAL für zeitgenössische afrikanische und afrodiasporische Künste und Positionen findet vom 11.06. – 22.06. in verschiedenen Spielstätten in Köln statt. Neben Theater, Tanz und Diskurs umfasst das Programm auch Musik, dramatische Literatur und Bildende Kunst.
mehr
Zeit
(Sonntag) 18:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
Solidarisches Preissystem: 45/33/24/18/12 €
Tickets
Tickets unter qultor.de
17Jun21:00Dorcy Rugamba: Hewa RwandaafricologneFESTIVAL

Info
Regie, Performance: Dorcy Rugamba; Live-Musik: Majnun; Produktion: Sophie Kabano (Rwanda Arts Initiative); Diffusion: Marie-Laure Warziczny (La Charge Du Rhinocéros); deutsche Übersetzung: Yvonne Griesel; englische Übersetzung: Kate McNaughton; Operator:
Info
Regie, Performance: Dorcy Rugamba; Live-Musik: Majnun; Produktion: Sophie Kabano (Rwanda Arts Initiative); Diffusion: Marie-Laure Warziczny (La Charge Du Rhinocéros); deutsche Übersetzung: Yvonne Griesel; englische Übersetzung: Kate McNaughton; Operator: Yvonne Griesel
Sprache: Französisch mit deutschen und englischen Übertiteln
„Wie lässt sich die ganze Dimension eines Ereignisses erfassen, das mehr als eine Million Menschen ausgelöscht hat und bei dem der Tod meines Bruders […] fast eine Anekdote ist, ein Fall unter Millionen anderen – nur ein Bruchteil, dessen mathematischer Wert nahe Null liegt?”
30 Jahre sind seit dem Völkermord in Ruanda vergangen, doch Dorcy Rugambas Buch Hewa Rwanda erscheint heute als eine der authentischsten Darstellungen des Geschehens. In dieser bewegenden musikalischen Lesung erzählt Rugamba vom Leben seiner Familie, die am Morgen des 07.04 1994 ausgelöscht wurde. Begleitet wird er von dem Musiker Majnun. Hewa Rwanda ist eine Erzählung von seltener Kraft über Familie, Kultur und Spiritualität – und ein Gegenmittel gegen die „Impulse des Todes”, die unsere Zeit weiterhin beherrschen.
Das achte africologneFESTIVAL für zeitgenössische afrikanische und afrodiasporische Künste und Positionen findet vom 11.06. – 22.06. in verschiedenen Spielstätten in Köln statt. Neben Theater, Tanz und Diskurs umfasst das Programm auch Musik, dramatische Literatur und Bildende Kunst.
Gefördert durch: Rwanda Arts Initiative
Foto: Hertier Byiringiro
mehr
Zeit
(Dienstag) 21:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
Solidarisches Preissystem: 45/33/24/18/12 €
Tickets
Tickets unter qultor.de
17Jun21:00Dorcy Rugamba: Hewa RwandaafricologneFESTIVAL

Info
Regie, Performance: Dorcy Rugamba; Live-Musik: Majnun; Produktion: Sophie Kabano (Rwanda Arts Initiative); Diffusion: Marie-Laure Warziczny (La Charge Du Rhinocéros); deutsche Übersetzung: Yvonne Griesel; englische Übersetzung: Kate McNaughton; Operator:
Info
Regie, Performance: Dorcy Rugamba; Live-Musik: Majnun; Produktion: Sophie Kabano (Rwanda Arts Initiative); Diffusion: Marie-Laure Warziczny (La Charge Du Rhinocéros); deutsche Übersetzung: Yvonne Griesel; englische Übersetzung: Kate McNaughton; Operator: Yvonne Griesel
Sprache: Französisch mit deutschen und englischen Übertiteln
„Wie lässt sich die ganze Dimension eines Ereignisses erfassen, das mehr als eine Million Menschen ausgelöscht hat und bei dem der Tod meines Bruders […] fast eine Anekdote ist, ein Fall unter Millionen anderen – nur ein Bruchteil, dessen mathematischer Wert nahe Null liegt?”
30 Jahre sind seit dem Völkermord in Ruanda vergangen, doch Dorcy Rugambas Buch Hewa Rwanda erscheint heute als eine der authentischsten Darstellungen des Geschehens. In dieser bewegenden musikalischen Lesung erzählt Rugamba vom Leben seiner Familie, die am Morgen des 07.04 1994 ausgelöscht wurde. Begleitet wird er von dem Musiker Majnun. Hewa Rwanda ist eine Erzählung von seltener Kraft über Familie, Kultur und Spiritualität – und ein Gegenmittel gegen die „Impulse des Todes”, die unsere Zeit weiterhin beherrschen.
Das achte africologneFESTIVAL für zeitgenössische afrikanische und afrodiasporische Künste und Positionen findet vom 11.06. – 22.06. in verschiedenen Spielstätten in Köln statt. Neben Theater, Tanz und Diskurs umfasst das Programm auch Musik, dramatische Literatur und Bildende Kunst.
Gefördert durch: Rwanda Arts Initiative
Foto: Hertier Byiringiro
mehr
Zeit
(Dienstag) 21:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
Solidarisches Preissystem: 45/33/24/18/12 €
Tickets
Tickets unter qultor.de
21Jun21:00Group50:50: EcosystemafricologneFESTIVAL

Info
Künstlerische Leitung: Eva-Maria Bertschy, Joseph Kasau, Kojack Kossakamvwe, Elia Rediger Mit Jean-Baptiste Ekaka, Dieu le Veut Sumba, Kojack Kossakamvwe, Elia Rediger, Huguette Tolinga; Musikalische Leitung: Kojack Kossakamvwe, Elia Rediger;
Info
Künstlerische Leitung: Eva-Maria Bertschy, Joseph Kasau, Kojack Kossakamvwe, Elia Rediger
Mit Jean-Baptiste Ekaka, Dieu le Veut Sumba, Kojack Kossakamvwe, Elia Rediger, Huguette Tolinga; Musikalische Leitung: Kojack Kossakamvwe, Elia Rediger; Texte: Eva-Maria Bertschy, Jean-Baptiste Ekaka, Patrick Mudekereza, Joseph Kasau, Elia Rediger; Video: Joseph Kasau, Moritz von Dungern; Kostüme: Cédrick Nzolo, Souleymane Diallo, Janine Werthmann; Technische Leitung, Lichtdesign: Sylvain Faye; Bühne: Sylvain Faye, Elia Rediger; Sounddesign: Philipp Ruoff, Elia Rediger; Produktion: Camille Jamet, HERProductions, Isaac Yenga;Tourmanagement: Luca Maier, Isaac Yenga; Recherche: Jean de Dieu Aybeka
Sprachen: Französisch und Deutsch mit deutschen und französischen Übertiteln
Während die Weltbevölkerung allmählich versteht, dass die Abholzung des Waldes im Kongobecken auch sie betrifft, weil er große Mengen CO2 bindet, wird die lokale Bevölkerung zum Spielball geopolitischer Interessen gemacht. Für Ecosystem reist die GROUP50:50 in den Nordosten der DR Kongo und erarbeitet mit Bewohner*innen des Regenwalds ein multimediales Musiktheaterstück über ein Ökosystem, das aus den Fugen geraten ist. Die Situation vor Ort ist komplex: Umweltschützer*innen kämpfen gegen Minengesellschaften und Holzexporteure, die mit der Unterstützung korrupter Politiker*innen Gold und Holz abbauen und den Wald als Lebensraum zerstören. Internationale Naturschutzorganisationen geraten wegen des Schutzes der Artenvielfalt in Konflikte mit Kleinbauern, die traditionellerweise Waldstücke für ihre Landwirtschaft roden.
Gemeinsam mit lokalen Bauern und der Mbuti-Gemeinde in Bagoia, mit denen sie schon für The Ghosts Are Returning zusammengearbeitet haben (zu Gast beim africologneFESTIVAL 2023), diskutieren und singen die Künstler*innen der GROUP50:50 darüber, was wir von unseren Vorfahren geerbt haben und was wir zukünftigen Generationen hinterlassen werden. Im Dialog mit traditioneller Musik der Region schafft die GROUP50:50 eine transnationale Zeremonie über die Bedeutung des Waldes für die Weltbevölkerung.
Das achte africologneFESTIVAL für zeitgenössische afrikanische und afrodiasporische Künste und Positionen findet vom 11.06. – 22.06. in verschiedenen Spielstätten in Köln statt. Neben Theater, Tanz und Diskurs umfasst das Programm auch Musik, dramatische Literatur und Bildende Kunst.
Gefördert durch: Fachausschuss Tanz & Theater Basel-Stadt / Basel-Landschaft, Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung, Migros Kulturprozent, Südkulturfonds, Ernst Göhner Stiftung, Corymbo Stiftung, Schweizerische Interpretenstiftung, GEA Waldviertler
In Koproduktion mit: Residenz Schauspiel Leipzig, Kaserne Basel, Centre d’Art Waza Lubumbashi
In Zusammenarbeit mit: Caritas Wamba, den Gemeinschaften von Bagoia und Asandabo
Foto: ©Attila Janes
mehr
Zeit
(Samstag) 21:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
45/33/24/18/12 € (Solidarisches Preissystem)
Tickets
Tickets unter qultor.de
22Jun18:00Group50:50: EcosystemafricologneFESTIVAL

Info
Künstlerische Leitung: Eva-Maria Bertschy, Joseph Kasau, Kojack Kossakamvwe, Elia Rediger Mit Jean-Baptiste Ekaka, Dieu le Veut Sumba, Kojack Kossakamvwe, Elia Rediger, Huguette Tolinga; Musikalische Leitung: Kojack Kossakamvwe, Elia Rediger;
Info
Künstlerische Leitung: Eva-Maria Bertschy, Joseph Kasau, Kojack Kossakamvwe, Elia Rediger
Mit Jean-Baptiste Ekaka, Dieu le Veut Sumba, Kojack Kossakamvwe, Elia Rediger, Huguette Tolinga; Musikalische Leitung: Kojack Kossakamvwe, Elia Rediger; Texte: Eva-Maria Bertschy, Jean-Baptiste Ekaka, Patrick Mudekereza, Joseph Kasau, Elia Rediger; Video: Joseph Kasau, Moritz von Dungern; Kostüme: Cédrick Nzolo, Souleymane Diallo, Janine Werthmann; Technische Leitung, Lichtdesign: Sylvain Faye; Bühne: Sylvain Faye, Elia Rediger; Sounddesign: Philipp Ruoff, Elia Rediger; Produktion: Camille Jamet, HERProductions, Isaac Yenga;Tourmanagement: Luca Maier, Isaac Yenga; Recherche: Jean de Dieu Aybeka
Sprachen: Französisch und Deutsch mit deutschen und französischen Übertiteln
Während die Weltbevölkerung allmählich versteht, dass die Abholzung des Waldes im Kongobecken auch sie betrifft, weil er große Mengen CO2 bindet, wird die lokale Bevölkerung zum Spielball geopolitischer Interessen gemacht. Für Ecosystem reist die GROUP50:50 in den Nordosten der DR Kongo und erarbeitet mit Bewohner*innen des Regenwalds ein multimediales Musiktheaterstück über ein Ökosystem, das aus den Fugen geraten ist. Die Situation vor Ort ist komplex: Umweltschützer*innen kämpfen gegen Minengesellschaften und Holzexporteure, die mit der Unterstützung korrupter Politiker*innen Gold und Holz abbauen und den Wald als Lebensraum zerstören. Internationale Naturschutzorganisationen geraten wegen des Schutzes der Artenvielfalt in Konflikte mit Kleinbauern, die traditionellerweise Waldstücke für ihre Landwirtschaft roden.
Gemeinsam mit lokalen Bauern und der Mbuti-Gemeinde in Bagoia, mit denen sie schon für The Ghosts Are Returning zusammengearbeitet haben (zu Gast beim africologneFESTIVAL 2023), diskutieren und singen die Künstler*innen der GROUP50:50 darüber, was wir von unseren Vorfahren geerbt haben und was wir zukünftigen Generationen hinterlassen werden. Im Dialog mit traditioneller Musik der Region schafft die GROUP50:50 eine transnationale Zeremonie über die Bedeutung des Waldes für die Weltbevölkerung.
Das achte africologneFESTIVAL für zeitgenössische afrikanische und afrodiasporische Künste und Positionen findet vom 11.06. – 22.06. in verschiedenen Spielstätten in Köln statt. Neben Theater, Tanz und Diskurs umfasst das Programm auch Musik, dramatische Literatur und Bildende Kunst.
Gefördert durch: Fachausschuss Tanz & Theater Basel-Stadt / Basel-Landschaft, Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung, Migros Kulturprozent, Südkulturfonds, Ernst Göhner Stiftung, Corymbo Stiftung, Schweizerische Interpretenstiftung, GEA Waldviertler
In Koproduktion mit: Residenz Schauspiel Leipzig, Kaserne Basel, Centre d’Art Waza Lubumbashi
In Zusammenarbeit mit: Caritas Wamba, den Gemeinschaften von Bagoia und Asandabo
Foto: ©Attila Janes
mehr
Zeit
(Sonntag) 18:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
45/33/24/18/12 € (Solidarisches Preissystem)
Tickets
Tickets unter qultor.de
25Jun20:00Heimat?Eine Hommage an den Klang, der uns umgibt

Info
Schlagzeug: Jens Ruland; Piano: Judith Wegmann; Klangkunst: Matthias Müller, Kompositionen:New2Art+, Philippe Festou; Videokunst: Nicolas Wiese Heimat? ist ein Bild-Ton-Projekt, das musikalische Traditionen mit urbanen Geräuschkulissen verbindet.
Info
Schlagzeug: Jens Ruland; Piano: Judith Wegmann; Klangkunst: Matthias Müller, Kompositionen:New2Art+, Philippe Festou; Videokunst: Nicolas Wiese
Heimat? ist ein Bild-Ton-Projekt, das musikalische Traditionen mit urbanen Geräuschkulissen verbindet. In welchen Klangwelten leben wir heute? Hören wir noch hin, wo wir von ständigen Geräuschen umgeben sind? Welche empfinden wir als angenehm und welche als störend, erdrückend und beängstigend? Welche Klänge verbinden wir mit Heimat, und haben diese noch Platz? Eine gleichsam berührende wie zum Nachdenken anregende Auseinandersetzung mit der Klangwelt unserer Zeit.
Jens Ruland und Judith Wegmann forschen mit ihrem Duo New2Art künstlerisch an den Schnittstellen von Komposition, Improvisation, Geräusch und Klang. Gemeinsam mit dem Klangkünstler Matthias Müller, dem französischen Komponisten Philippe Festou und dem deutschen Multimedia-Künstler Nicolas Wiese entwickelten Ruland und Wegmann das Projekt Heimat. Es stellt die musikalischen Traditionen in einen Dialog mit den urbanen Geräuschkulissen unserer Zeit und hinterfragt die individuelle und spirituelle Bedeutung von Klängen.
Gefördert durch: Pro Helvetia, SIS, Kulturförderung der Stadt Biel, Amt für Kultur Kanton Bern und Kanton Zug
new2art.ch, judithwegmann.ch, jensruland.ch
Fotocollage: New2Art+
mehr
Zeit
(Mittwoch) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
12/8 €

Info
Lauschen, Forschen und Gestalten bilden den Kern des überregional beachteten Musikprofils MuProMandi, das die GGS Manderscheider Platz in Köln-Sülz seit 2008 in Zusammenarbeit mit der Offenen Jazz Haus Schule gestaltet.
Info
Lauschen, Forschen und Gestalten bilden den Kern des überregional beachteten Musikprofils MuProMandi, das die GGS Manderscheider Platz in Köln-Sülz seit 2008 in Zusammenarbeit mit der Offenen Jazz Haus Schule gestaltet. Die Projektwoche Lauschexpedition ist dabei der krönende Abschluss einer vierjährigen musikalischen Entdeckungsreise der Kinder.
In Kooperation mit: ON – Neue Musik Köln, Freunde und Förderer der GGS Manderscheider Platz e. V.
Foto: © Offene Jazz Haus Schule
mehr
Zeit
(Freitag) 18:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei
29Jun19:00MAM.manufaktur für aktuelle musik: HEIMEN 2

Info
Mit MAM.manufaktur für aktuelle musik & Rêwîyan In der Konzertreihe HEIMEN reist MAM.manufaktur für aktuelle musik durch NRW, auf der Suche nach ungewöhnlichen musikalischen Begegnungen. Gemeinsam mit
Info
Mit MAM.manufaktur für aktuelle musik & Rêwîyan
In der Konzertreihe HEIMEN reist MAM.manufaktur für aktuelle musik durch NRW, auf der Suche nach ungewöhnlichen musikalischen Begegnungen. Gemeinsam mit der Kölner Gruppe Rêwîyan untersuchen die Musiker*innen trans-traditionelle Musikpraktiken zwischen Improvisation, Volksmusiken und experimentellen Sounds der Diaspora. Im Zentrum des Konzerts steht eine Uraufführung des Teheraner Komponisten Karen Keyhani.
Gefördert durch: Kunststiftung NRW, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
www.manufaktur-aktuelle-musik.de
Foto: © Bettina Stoess
mehr
Zeit
(Sonntag) 19:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei, Spenden erwünscht
Tickets
Ticketreservierung unter post@manufaktur-aktuelle-musik.de