Bühne | Alte Feuerwache
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Juli
09Jul18:00Ensemble Inverspace: Box of InstantsDoppelkonzert um 18:00 + 20:00

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Flöte: Maruta Staravoitava; Saxophon: Patrick Stadler; Klavier: Clemens Hund-Göschel; Schlagzeug: João Carlos Pacheco; Live-Elektronik: Robert Torche Ein Augenblick kann nichts oder alles bedeuten. Es ist ein spannender Moment, der viel Einfluss
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Flöte: Maruta Staravoitava; Saxophon: Patrick Stadler; Klavier: Clemens Hund-Göschel; Schlagzeug: João Carlos Pacheco; Live-Elektronik: Robert Torche
Ein Augenblick kann nichts oder alles bedeuten. Es ist ein spannender Moment, der viel Einfluss auf den zukünftigen Verlauf der Dinge nimmt. Festhalten lässt er sich kaum. Aber vielleicht kann man den Augenblick musikalisch länger erlebbar machen oder in etwas anderes transformieren?
Ensemble Inverpspace präsentiert an einem Abend zwei Konzerte: Um 18:00 sind Uraufführungen der jungen Komponist*innen Yoko Konishi, Eduardo Loría und So-Jehong Yoo zu hören und um 20:00 werden Stücke von Fernando Manassero, Luís Antunes Pena, Santiago Diez-Fischer und Léo Collen zum ersten Mal in Deutschland aufgeführt. Zwischen den Konzerten ist eine einstündige Pause vorgesehen.
Gefördert durch: Kunststiftung NRW, Neustart Kultur, Pro Helvetia
Foto: Daniele Caminiti
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Zeit
(Samstag) 18:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
12 / 8 € für 1 Konzert, 16 / 10 € für den gesamten Abend
Tickets
Ticketreservierung unter ensembleinverspace.com
12Jul20:00Momentum ExpansionPremiere | Präsentiert von Roots & Routes Cologne

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30 junge Künstler*innen aus sechs Ländern setzen sich mit dem Verhältnis von Mensch und Grenze auseinander. Sie verbinden Tanz, Musik, Theater, Live-Medien und Spoken Word, um eine Geschichte zu erzählen:
Info
30 junge Künstler*innen aus sechs Ländern setzen sich mit dem Verhältnis von Mensch und Grenze auseinander. Sie verbinden Tanz, Musik, Theater, Live-Medien und Spoken Word, um eine Geschichte zu erzählen: vom Drang, etwas zu hinterlassen, von den Limits der Einzelnen bis hin zum grenzüberschreitenden Expansionismus.
ROOTS & ROUTES Cologne lädt junge Künstler*innen aus Köln, Rotterdam, Istanbul, Salzburg, Kaunas und Lille zum Projekt The ROOTS & ROUTES Experience 2022 ein. Unter künstlerischer Leitung eines Teams um die französische Theaterregisseurin Sophie Laffont entwickelten sie aus dem Zusammenfließen ihrer künstlerischen Sprachen und eigener Erlebnisse die Performance Momentum Expansion.
The ROOTS & ROUTES Experience 2022 ist ein Projekt von ROOTS & ROUTES Cologne e. V. in Kooperation mit internationalen Partnern.
Gefördert durch: Erasmus+ Jugend in Aktion, Kinder- und Jugendförderplan des Landes NRW, Stadt Köln
Foto: Nora Schwarz
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Zeit
(Dienstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
9–15 € (nach Selbsteinschätzung)
Tickets
Ticketreservierung unter tickets@rrcgn.de
13Jul20:00Momentum ExpansionPräsentiert von Roots & Routes Cologne



Info
30 junge Künstler*innen aus sechs Ländern setzen sich mit dem Verhältnis von Mensch und Grenze auseinander. Sie verbinden Tanz, Musik, Theater, Live-Medien und Spoken Word, um eine Geschichte zu erzählen:
Info
30 junge Künstler*innen aus sechs Ländern setzen sich mit dem Verhältnis von Mensch und Grenze auseinander. Sie verbinden Tanz, Musik, Theater, Live-Medien und Spoken Word, um eine Geschichte zu erzählen: vom Drang, etwas zu hinterlassen, von den Limits der Einzelnen bis hin zum grenzüberschreitenden Expansionismus.
ROOTS & ROUTES Cologne lädt junge Künstler*innen aus Köln, Rotterdam, Istanbul, Salzburg, Kaunas und Lille zum Projekt The ROOTS & ROUTES Experience 2022 ein. Unter künstlerischer Leitung eines Teams um die französische Theaterregisseurin Sophie Laffont entwickelten sie aus dem Zusammenfließen ihrer künstlerischen Sprachen und eigener Erlebnisse die Performance Momentum Expansion.
The ROOTS & ROUTES Experience 2022 ist ein Projekt von ROOTS & ROUTES Cologne e. V. in Kooperation mit internationalen Partnern.
Gefördert durch: Erasmus+ Jugend in Aktion, Kinder- und Jugendförderplan des Landes NRW, Stadt Köln
Foto: Nora Schwarz
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Zeit
(Mittwoch) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
9–15 € (nach Selbsteinschätzung)
Tickets
Ticketreservierung unter tickets@rrcgn.de
August
14Aug20:00y-band: Concepts of Flow


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Concepts of Flow ist ein Konzerterlebnis, das zwischen Pop und Avantgarde oszilliert. In einem kollaborativen Prozess erforschte die y-band zusammen mit den Komponist*innen Georgia Koumará und Fernando Manassero, wie sich die
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Concepts of Flow ist ein Konzerterlebnis, das zwischen Pop und Avantgarde oszilliert. In einem kollaborativen Prozess erforschte die y-band zusammen mit den Komponist*innen Georgia Koumará und Fernando Manassero, wie sich die kulturellen Codes zeitgenössischer und populärer Musik fusionieren lassen. Das Ergebnis sind acht Track-artige Kompositionen, die in ihrer Gesamtheit einen energetischen Bogen spannen, der durch Licht-Design visualisiert wird. Concepts of Flow lädt dazu ein, sich körperlich zur Musik zu verhalten, sprich: sich zu bewegen oder zu tanzen.
Gefördert durch: Pro Helvetia, Kultur Stadt Bern, Roche, Burgergemeinde Bern, Fondation Oertli Stiftung, Fondation Nestlé pour l’Art, Fachausschuss Kanton Basel-Stadt, Kultur-Kanton Bern, Migros Kulturprozent, Nicati-De Luze, Ernst Göhner Stiftung, Sulger Stiftung, Schweizer Interpreten Stiftung, Stadt Stuttgart, Stadt Köln
Foto: Julia Schäfer
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Zeit
(Sonntag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
nach Selbsteinschätzung
19Aug20:00Acts ʼn Sounds: VisitorsEnsemble Garage feat. Bastard Assigments


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Bratsche, Viola d’amore: Annegret Mayer-Lindenberg; Saxophon: Frank Riedel; Schlagzeug: Yuka Ohta; Klavier, Keyboard: Małgorzata Walentynowicz; Keyboard: Edward Henderson; Performance: Edward Henderson, Timothy Cape, Caitlin Rowley, Josh Spear Ensemble Garage (Köln) und Bastard
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Bratsche, Viola d’amore: Annegret Mayer-Lindenberg; Saxophon: Frank Riedel; Schlagzeug: Yuka Ohta; Klavier, Keyboard: Małgorzata Walentynowicz; Keyboard: Edward Henderson; Performance: Edward Henderson, Timothy Cape, Caitlin Rowley, Josh Spear
Ensemble Garage (Köln) und Bastard Assignments (London) präsentieren im Rahmen von Acts ‘n Sounds neue Werke mit inspirierenden Musikzitaten aus einer anderen Welt – ein Programm, das Video, Instrumentalpraxis und zynisches Theater kombiniert.
Visitors aus England sind Timothy Cape, Edward Henderson, Caitlin Rowley und Josh Spear, vier Komponist*innen-Performer*innen, deren Werke experimentelle Musik, Performativität und Bewegung erforschen. Sie arbeiten mit den Musiker*innen des Ensemble Garage zusammenarbeiten – Annegret Mayer-Lindenberg, Yuka Ohta, Frank Riedel und Małgorzata Walentynowicz.
Zusätzlich spielt das Ensemble Garage YESYESNONOYESNONONO von Eduardo Frank, ein auf zwei Wörtern basierendes sozio-klangliches Experiment von Emotionen, Geschichten oder Absichten, und ein melancholisches Stück von Natacha Diels, «sad music for lonely people», mit Zitaten aus Liedern von Billy Steinberg, Cyndi Lauper, Tom Waits und Led Zeppelin.
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Kunststiftung NRW
ensemblegarage.de, bastardassignments.com
Foto: Brooke Denevan/unsplash
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Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
12 / 8 €
Tickets
Ticketreservierung unter ensemblegarage@gmail.com
21Aug20:00Ensemble Consord: Skotom


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Das 13-köpfige Ensemble Consord aus Münster begibt sich mit Skotom in den explosiven Bereich zwischen Rock und neuer Musik. Die Musiker*innen spielen Werke der jungen, wilden Komponistinnen Sarah Nemtsov und
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Das 13-köpfige Ensemble Consord aus Münster begibt sich mit Skotom in den explosiven Bereich zwischen Rock und neuer Musik. Die Musiker*innen spielen Werke der jungen, wilden Komponistinnen Sarah Nemtsov und Georgia Koumará sowie der Experimental-Rocklegende Nick Didkovsky.
„Skotom“ (von altgriechisch σκότος skótos, Dunkelheit) bzw. „skotomisieren“ steht für das Leugnen, Ausblenden und Verdrängen von Teilen einer überfordernden Realität. Das Konzert spielt mit der Idee, den Zwängen eines als einengend empfundenen Lebens musikalisch zu entkommen.
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Kunststiftung NRW, Ernst von Siemens Musikstiftung
Foto: Ensemble Consord
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Zeit
(Sonntag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
10 / 6 €
Tickets
Ticketreservierung unter yashima@consord.net
September
13Sep20:00SoundLinks Festival | Cologne Guitar Quartet: diGIT Project


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Das diGIT Project widmet sich neuen Kompositionen für verstärkte Gitarren, E-Gitarren und Elektronik. Es stehen Werke wie slow desire machine von Jonah Haven sowie zwei Uraufführungen auf dem Programm: ein
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Das diGIT Project widmet sich neuen Kompositionen für verstärkte Gitarren, E-Gitarren und Elektronik. Es stehen Werke wie slow desire machine von Jonah Haven sowie zwei Uraufführungen auf dem Programm: ein neues Werk des Kölner Komponisten Alexander Held für vier E-Gitarren und Zuspiel sowie ein neues Werk des israelischen Komponisten Tom Belkind für verstärkte Konzertgitarren, E-Gitarren und Elektronik. Das diGIT Project ist einzigartig, weil es die Vielfalt von Gitarrenklängen intensiv erfahrbar macht und neue Ausdrucksmöglichkeiten für diese Besetzung auslotet.
Das neue SoundLinks Festival ist ein Event für kammermusikalisches Crossover, das verschiedene Musikgenres miteinander verbindet und kulturelle Vielfalt repräsentiert. Das Profil und das verbindende Element des Festivals bildet die Gitarre in verschiedenen Ausführungen, Besetzungen und in neuen, ungewöhnlichen Ensemble-Formationen. In der ersten Ausgabe des Festivals finden sieben Konzerte in verschiedenen Spielstätten in Köln statt.
Mehr zum Programm und zu den weiteren Veranstaltungen des Festivals unter soundlinks.de.
Veranstaltet von: SoundLinks
Gefördert durch: Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Kunststiftung NRW, Kulturamt der Stadt Köln
soundlinks.de, cologneguitarquartet.com
Foto: Cologne Guitar Quartet © Ezry Keydar
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Zeit
(Dienstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
15 / 10 € (VVK) bzw. 18 / 12€ (Abendkasse)
Tickets
Tickets unter koelnticket.de
15Sep20:00SoundLinks Festival | Cologne Guitar Quartet: Fusion


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In seinem Fusion-Konzert verbindet das Cologne Guitar Quartet verschiedene Musikstile und Kulturen. Auf dem Programm stehen eigene Kompositionen und Arrangements für Gitarren, brasilianische Cavaquinho, Guitarra Portuguesa, E-Gitarre, griechische Bouzouki, elektronische
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In seinem Fusion-Konzert verbindet das Cologne Guitar Quartet verschiedene Musikstile und Kulturen. Auf dem Programm stehen eigene Kompositionen und Arrangements für Gitarren, brasilianische Cavaquinho, Guitarra Portuguesa, E-Gitarre, griechische Bouzouki, elektronische Effekte und Stimmen – eine einzigartige Konzerterfahrung. Erstmals aufgeführt werden Bearbeitungen von Thanasis Papakonstantinou, eine neue Komposition von Henrique Almeida und die eigene Version für vier Solisten und Videoinstallation von Steve Reichs Electric Counterpoint.
Das neue SoundLinks Festival ist ein Event für kammermusikalisches Crossover, das verschiedene Musikgenres miteinander verbindet und kulturelle Vielfalt repräsentiert. Das Profil und verbindende Element des Festivals bildet die Gitarre in verschiedenen Ausführungen, Besetzungen und in neuen ungewöhnlicher Ensemble-Formationen.
In der ersten Ausgabe des Festivals finden sieben Konzerte in verschiedenen Spielstätten in Köln statt.
Mehr zum Programm und zu den weiteren Veranstaltungen des Festivals unter soundlinks.de.
Veranstaltet von: SoundLinks
Gefördert durch: Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Kunststiftung NRW, Kulturamt der Stadt Köln
soundlinks.de, cologneguitarquartet.com
Foto: Cologne Guitar Quartet © Ezry Keydar
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Zeit
(Donnerstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
15 / 10 € (VVK) bzw. 18 / 12€ (Abendkasse)
Tickets
Tickets unter koelnticket.de





Info
Mit: Alice Janeczek, Andreas Beutner, Cilli Hagedorn, Clara Duchatz, Giorgos Psaroulakis, Helga Tillmann, Josef Hofmann, Krazy, Mohammad „Saado“ Kharouf, Stefan Peterburs; Bassklarinette: Kyusang Jeong; Percussion, Electronics & Objekte: Peter Eisold Regie
Info
Mit: Alice Janeczek, Andreas Beutner, Cilli Hagedorn, Clara Duchatz, Giorgos Psaroulakis, Helga Tillmann, Josef Hofmann, Krazy, Mohammad „Saado“ Kharouf, Stefan Peterburs; Bassklarinette: Kyusang Jeong; Percussion, Electronics & Objekte: Peter Eisold
Regie & Textfassung: Jörg Fürst; Musikalische Leitung: Peter Eisold; Bühnenbild: Jan Patrick Brand; Kostüme & Zeichnungen: Monika Odenthal; Videoscreening, VR-Installation: Valerij Lisac; Social Media Videoblog: Susann Martin; Lichtdesign: Kerp Holz; Produktionsleitung Köln: Jule Klemm; Produktionsleitung Mülheim a.d.R.: Heike Westhofen; Technische Leitung: Dirk Lohmann; Produktionsassistenz: Isabell Roempke; PR: neurohr & andrä; Layoutdesign: molter & sartor
Mit POLIS macht sich A.TONAL mit einem gemischten Ensemble aus drei professionellen Darsteller*innen und zwei professionellen Musikern sowie Bürger*innen unterschiedlicher Generationen (15 – 97 Jahre) und Milieus auf die Suche nach den typischen Stimmen Kölns und des Ruhrgebiets, die in Zeiten von digitalisierter Kommunikation und Social Media wie die Stimmen einer untergehenden Epoche langsam zu verstummen drohen. In einer intermedialen Musikperformance bestehend aus Live-Musik, Schauspiel, Tanz und Comiczeichnungen geraten diese Stimmen in ein Spannungsfeld zur rasant beschleunigten Umwelt und zur ausufernden digitalen Wirklichkeit. Wo fand Stadt in der Vergangenheit, wo findet Stadt in Zukunft statt? Wie verändert sich die Identität von Städten und ihren Bewohner*innen in Zeiten von Migration, Globalisierung und Digitalisierung? Und auch der kleine nickelige Virus hat seine Spuren in den Stadtgesellschaften hinterlassen.
„Regisseur Jörg Fürst hat alles richtig gemacht: Vom ersten Bild an stimmt es in dieser intermedialen Musikperformance … In einem perfekt getimten Reigen von Schauspiel, Musik, Bewegung, Licht und Comicfilm lotet POLIS aus, wie sich Stadtleben angesichts enormer (digitaler) Beschleunigung verändert.“ (Kölnische Rundschau)
Eine Produktion von A.TONAL.THEATER in Kooperation mit dem Theater an der Ruhr und der VolXbühne Mülheim an der Ruhr, Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln, Alte Feuerwache Köln
Foto: POLIS / A.TONAL.THEATER © Jürgen Brinkmann
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Zeit
(Donnerstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
16 / 10 €
Tickets
Ticketreservierung unter Tel. 0221.98 54 530 oder post@atonaltheater.de





Info
Mit: Alice Janeczek, Andreas Beutner, Cilli Hagedorn, Clara Duchatz, Giorgos Psaroulakis, Helga Tillmann, Josef Hofmann, Krazy, Mohammad „Saado“ Kharouf, Stefan Peterburs; Bassklarinette: Kyusang Jeong; Percussion, Electronics & Objekte: Peter Eisold Regie
Info
Mit: Alice Janeczek, Andreas Beutner, Cilli Hagedorn, Clara Duchatz, Giorgos Psaroulakis, Helga Tillmann, Josef Hofmann, Krazy, Mohammad „Saado“ Kharouf, Stefan Peterburs; Bassklarinette: Kyusang Jeong; Percussion, Electronics & Objekte: Peter Eisold
Regie & Textfassung: Jörg Fürst; Musikalische Leitung: Peter Eisold; Bühnenbild: Jan Patrick Brand; Kostüme & Zeichnungen: Monika Odenthal; Videoscreening, VR-Installation: Valerij Lisac; Social Media Videoblog: Susann Martin; Lichtdesign: Kerp Holz; Produktionsleitung Köln: Jule Klemm; Produktionsleitung Mülheim a.d.R.: Heike Westhofen; Technische Leitung: Dirk Lohmann; Produktionsassistenz: Isabell Roempke; PR: neurohr & andrä; Layoutdesign: molter & sartor
Mit POLIS macht sich A.TONAL mit einem gemischten Ensemble aus drei professionellen Darsteller*innen und zwei professionellen Musikern sowie Bürger*innen unterschiedlicher Generationen (15 – 97 Jahre) und Milieus auf die Suche nach den typischen Stimmen Kölns und des Ruhrgebiets, die in Zeiten von digitalisierter Kommunikation und Social Media wie die Stimmen einer untergehenden Epoche langsam zu verstummen drohen. In einer intermedialen Musikperformance bestehend aus Live-Musik, Schauspiel, Tanz und Comiczeichnungen geraten diese Stimmen in ein Spannungsfeld zur rasant beschleunigten Umwelt und zur ausufernden digitalen Wirklichkeit. Wo fand Stadt in der Vergangenheit, wo findet Stadt in Zukunft statt? Wie verändert sich die Identität von Städten und ihren Bewohner*innen in Zeiten von Migration, Globalisierung und Digitalisierung? Und auch der kleine nickelige Virus hat seine Spuren in den Stadtgesellschaften hinterlassen.
„Regisseur Jörg Fürst hat alles richtig gemacht: Vom ersten Bild an stimmt es in dieser intermedialen Musikperformance … In einem perfekt getimten Reigen von Schauspiel, Musik, Bewegung, Licht und Comicfilm lotet POLIS aus, wie sich Stadtleben angesichts enormer (digitaler) Beschleunigung verändert.“ (Kölnische Rundschau)
Eine Produktion von A.TONAL.THEATER in Kooperation mit dem Theater an der Ruhr und der VolXbühne Mülheim an der Ruhr, Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln, Alte Feuerwache Köln
Foto: POLIS / A.TONAL.THEATER © Jürgen Brinkmann
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Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
16 / 10 €
Tickets
Ticketreservierung unter Tel. 0221.98 54 530 oder post@atonaltheater.de





Info
Mit: Alice Janeczek, Andreas Beutner, Cilli Hagedorn, Clara Duchatz, Giorgos Psaroulakis, Helga Tillmann, Josef Hofmann, Krazy, Mohammad „Saado“ Kharouf, Stefan Peterburs; Bassklarinette: Kyusang Jeong; Percussion, Electronics & Objekte: Peter Eisold Regie
Info
Mit: Alice Janeczek, Andreas Beutner, Cilli Hagedorn, Clara Duchatz, Giorgos Psaroulakis, Helga Tillmann, Josef Hofmann, Krazy, Mohammad „Saado“ Kharouf, Stefan Peterburs; Bassklarinette: Kyusang Jeong; Percussion, Electronics & Objekte: Peter Eisold
Regie & Textfassung: Jörg Fürst; Musikalische Leitung: Peter Eisold; Bühnenbild: Jan Patrick Brand; Kostüme & Zeichnungen: Monika Odenthal; Videoscreening, VR-Installation: Valerij Lisac; Social Media Videoblog: Susann Martin; Lichtdesign: Kerp Holz; Produktionsleitung Köln: Jule Klemm; Produktionsleitung Mülheim a.d.R.: Heike Westhofen; Technische Leitung: Dirk Lohmann; Produktionsassistenz: Isabell Roempke; PR: neurohr & andrä; Layoutdesign: molter & sartor
Mit POLIS macht sich A.TONAL mit einem gemischten Ensemble aus drei professionellen Darsteller*innen und zwei professionellen Musikern sowie Bürger*innen unterschiedlicher Generationen (15 – 97 Jahre) und Milieus auf die Suche nach den typischen Stimmen Kölns und des Ruhrgebiets, die in Zeiten von digitalisierter Kommunikation und Social Media wie die Stimmen einer untergehenden Epoche langsam zu verstummen drohen. In einer intermedialen Musikperformance bestehend aus Live-Musik, Schauspiel, Tanz und Comiczeichnungen geraten diese Stimmen in ein Spannungsfeld zur rasant beschleunigten Umwelt und zur ausufernden digitalen Wirklichkeit. Wo fand Stadt in der Vergangenheit, wo findet Stadt in Zukunft statt? Wie verändert sich die Identität von Städten und ihren Bewohner*innen in Zeiten von Migration, Globalisierung und Digitalisierung? Und auch der kleine nickelige Virus hat seine Spuren in den Stadtgesellschaften hinterlassen.
„Regisseur Jörg Fürst hat alles richtig gemacht: Vom ersten Bild an stimmt es in dieser intermedialen Musikperformance … In einem perfekt getimten Reigen von Schauspiel, Musik, Bewegung, Licht und Comicfilm lotet POLIS aus, wie sich Stadtleben angesichts enormer (digitaler) Beschleunigung verändert.“ (Kölnische Rundschau)
Eine Produktion von A.TONAL.THEATER in Kooperation mit dem Theater an der Ruhr und der VolXbühne Mülheim an der Ruhr, Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln, Alte Feuerwache Köln
Foto: POLIS / A.TONAL.THEATER © Jürgen Brinkmann
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Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
16 / 10 €
Tickets
Ticketreservierung unter Tel. 0221.98 54 530 oder post@atonaltheater.de





Info
Mit: Alice Janeczek, Andreas Beutner, Cilli Hagedorn, Clara Duchatz, Giorgos Psaroulakis, Helga Tillmann, Josef Hofmann, Krazy, Mohammad „Saado“ Kharouf, Stefan Peterburs; Bassklarinette: Kyusang Jeong; Percussion, Electronics & Objekte: Peter Eisold Regie
Info
Mit: Alice Janeczek, Andreas Beutner, Cilli Hagedorn, Clara Duchatz, Giorgos Psaroulakis, Helga Tillmann, Josef Hofmann, Krazy, Mohammad „Saado“ Kharouf, Stefan Peterburs; Bassklarinette: Kyusang Jeong; Percussion, Electronics & Objekte: Peter Eisold
Regie & Textfassung: Jörg Fürst; Musikalische Leitung: Peter Eisold; Bühnenbild: Jan Patrick Brand; Kostüme & Zeichnungen: Monika Odenthal; Videoscreening, VR-Installation: Valerij Lisac; Social Media Videoblog: Susann Martin; Lichtdesign: Kerp Holz; Produktionsleitung Köln: Jule Klemm; Produktionsleitung Mülheim a.d.R.: Heike Westhofen; Technische Leitung: Dirk Lohmann; Produktionsassistenz: Isabell Roempke; PR: neurohr & andrä; Layoutdesign: molter & sartor
Mit POLIS macht sich A.TONAL mit einem gemischten Ensemble aus drei professionellen Darsteller*innen und zwei professionellen Musikern sowie Bürger*innen unterschiedlicher Generationen (15 – 97 Jahre) und Milieus auf die Suche nach den typischen Stimmen Kölns und des Ruhrgebiets, die in Zeiten von digitalisierter Kommunikation und Social Media wie die Stimmen einer untergehenden Epoche langsam zu verstummen drohen. In einer intermedialen Musikperformance bestehend aus Live-Musik, Schauspiel, Tanz und Comiczeichnungen geraten diese Stimmen in ein Spannungsfeld zur rasant beschleunigten Umwelt und zur ausufernden digitalen Wirklichkeit. Wo fand Stadt in der Vergangenheit, wo findet Stadt in Zukunft statt? Wie verändert sich die Identität von Städten und ihren Bewohner*innen in Zeiten von Migration, Globalisierung und Digitalisierung? Und auch der kleine nickelige Virus hat seine Spuren in den Stadtgesellschaften hinterlassen.
„Regisseur Jörg Fürst hat alles richtig gemacht: Vom ersten Bild an stimmt es in dieser intermedialen Musikperformance … In einem perfekt getimten Reigen von Schauspiel, Musik, Bewegung, Licht und Comicfilm lotet POLIS aus, wie sich Stadtleben angesichts enormer (digitaler) Beschleunigung verändert.“ (Kölnische Rundschau)
Eine Produktion von A.TONAL.THEATER in Kooperation mit dem Theater an der Ruhr und der VolXbühne Mülheim an der Ruhr, Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln, Alte Feuerwache Köln
Foto: POLIS / A.TONAL.THEATER © Jürgen Brinkmann
mehr
Zeit
(Sonntag) 18:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
16 / 10 €
Tickets
Ticketreservierung unter Tel. 0221.98 54 530 oder post@atonaltheater.de