Bühne | Alte Feuerwache
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September
02Sep20:00Abschluss des M.A.D.E.-Programms mit PerformancesEin Projekt der DIN A13 tanzcompany

Info
Initiatorinnen, Choreografinnen: Gerda König, Gitta Roser; Tänzer*innen: Soi Carmen Anifantis-Scherb, Therese Banzhaf, Denise Kastler Katrin Kats, Arthur Klinger, Alissa Ehrlich, Camilla Poelzer, Alfred Quarshie, Stella Schirra, Danijel Sesar, Ulli Ullmann,
Info
Initiatorinnen, Choreografinnen: Gerda König, Gitta Roser; Tänzer*innen: Soi Carmen Anifantis-Scherb, Therese Banzhaf, Denise Kastler Katrin Kats, Arthur Klinger, Alissa Ehrlich, Camilla Poelzer, Alfred Quarshie, Stella Schirra, Danijel Sesar, Ulli Ullmann, Paulina Jürges, Jana Zöll; Inhaltliche Projektleitung UNIque@dance: Dr. Gustavo Fijalkow; Projektleitung M.A.D.E. & UNIque@dance: Hanna Behr
13 Tänzer*innen, sieben mit und sechs ohne Behinderung, haben das M.A.D.E.-Programm durchlaufen, eine professionelle künstlerische Weiterbildung im Bereich mixed-abled Tanz der DIN A 13 tanzcompany. Drei Jahre lang wurden sie zu professionellen Tänzer*innen weitergebildet – nun präsentieren sie der Öffentlichkeit und einer Fachjury ihre choreografischen Abschlussperformances zum Thema „offen & geschlossen“. Dabei wenden sie die erlernten tanzvermittelnden, choreografischen, künstlerischen und improvisatorischen Werkzeuge an.
Außerdem lädt UNIque@dance, ein Projekt der DIN A 13 tanzcompany, am SO 03.09. zu einem öffentlichen Fachaustausch ein.
Foto: © Meyer Originals
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Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
auf Spendenbasis
Tickets
Ticketreservierung unter hanna.behr@din-a13.de
03Sep10:0016:30Austauschtag von UNIque@danceEin Projekt der DIN A13 tanzcompany




Info
UNIque@dance, ein Projekt der DIN A 13 tanzcompany, lädt zu einem öffentlichen Fachaustausch ein. Neben praktischen Workshops steht eine Gesprächsrunde auf dem Programm – dabei geht es um Zugänge zu
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UNIque@dance, ein Projekt der DIN A 13 tanzcompany, lädt zu einem öffentlichen Fachaustausch ein. Neben praktischen Workshops steht eine Gesprächsrunde auf dem Programm – dabei geht es um Zugänge zu Tanzhochschulen, um Tanz, Darstellung und Sichtbarkeit. Es diskutieren Dozent*innen, Vertreter*innen von Tanzhochschulen, der Politik und der wissenschaftlichen Begleitung sowie Absolvent*innen des M.A.D.E.-Programms.
Die Abschluss-Performance des M.A.D.E.-Programms ist am SA 02.09. und am SO 03.09. in der Alten Feuerwache zu sehen.
Foto: © Meyer Originals
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Zeit
(Sonntag) 10:00 - 16:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
auf Spendenbasis
Tickets
Ticketreservierung unter hanna.behr@din-a13.de
03Sep20:00Abschluss des M.A.D.E.-Programms mit PerformancesEin Projekt der DIN A13 tanzcompany




Info
Initiatorinnen, Choreografinnen: Gerda König, Gitta Roser; Tänzer*innen: Soi Carmen Anifantis-Scherb, Therese Banzhaf, Denise Kastler Katrin Kats, Arthur Klinger, Alissa Ehrlich, Camilla Poelzer, Alfred Quarshie, Stella Schirra, Danijel Sesar, Ulli Ullmann,
Info
Initiatorinnen, Choreografinnen: Gerda König, Gitta Roser; Tänzer*innen: Soi Carmen Anifantis-Scherb, Therese Banzhaf, Denise Kastler Katrin Kats, Arthur Klinger, Alissa Ehrlich, Camilla Poelzer, Alfred Quarshie, Stella Schirra, Danijel Sesar, Ulli Ullmann, Paulina Jürges, Jana Zöll; Inhaltliche Projektleitung UNIque@dance: Dr. Gustavo Fijalkow; Projektleitung M.A.D.E. & UNIque@dance: Hanna Behr
13 Tänzer*innen, sieben mit und sechs ohne Behinderung, haben das M.A.D.E.-Programm durchlaufen, eine professionelle künstlerische Weiterbildung im Bereich mixed-abled Tanz der DIN A 13 tanzcompany. Drei Jahre lang wurden sie zu professionellen Tänzer*innen weitergebildet – nun präsentieren sie der Öffentlichkeit und einer Fachjury ihre choreografischen Abschlussperformances zum Thema „offen & geschlossen“. Dabei wenden sie die erlernten tanzvermittelnden, choreografischen, künstlerischen und improvisatorischen Werkzeuge an.
Außerdem lädt UNIque@dance, ein Projekt der DIN A 13 tanzcompany, am SO 03.09. zu einem öffentlichen Fachaustausch ein.
Foto: © Meyer Originals
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Zeit
(Sonntag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
auf Spendenbasis
Tickets
Ticketreservierung unter hanna.behr@din-a13.de


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Schlagzeug: Jens Ruland; Piano: Judith Wegmann; Sound Design: Robert Torche; Saxophon: Salim Javaid (Gast) In der langjährigen musikalischen Auseinandersetzung mit der Beziehung von Raum und Zeit entstand die Idee zu Kon.Takte.
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Schlagzeug: Jens Ruland; Piano: Judith Wegmann; Sound Design: Robert Torche; Saxophon: Salim Javaid (Gast)
In der langjährigen musikalischen Auseinandersetzung mit der Beziehung von Raum und Zeit entstand die Idee zu Kon.Takte. Das Ensemble New3Art bringt ein Programm zur Aufführung, das im Rahmen seiner seit Jahren verfolgten Linie der Klangforschung entstanden ist. Die für die elektroakustische Musik wegweisende Komposition Kontakte (1960) von Karlheinz Stockhausen gelangt durch ein konzeptuell gestaltetes Programm zu einer neuen Interpretation.
Für diesen Abend kreierte der Schweizer Komponist und Klangkünstler Antoine Chessex (*1980) das Auftragswerk Geschichten der Gewalt. In Verbindung zu diesen beiden Werken steht die Improvisation des New3Art-Ensembles – die Spiegelung.
„Was uns antreibt ist die Musik, das Verfolgen einer Linie der Klangsprache. Insbesondere bildet die Verbindung von komponierter Musik und unseren aus dem Moment entworfenen Improvisationen ein Schwerpunkt unserer Arbeit.“ – New3Art
Gefördert durch: Pro Helvetia, Nicati-de-Luze Fondation, Ernst Göhner Stiftung, SIS Interpretenstiftung, Stanley Thomas Johnson Stiftung, ON Cologne
new2art.ch
Foto: © New3Art
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Zeit
(Samstag) 19:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
13 / 8 €
Tickets
Ticketreservierung unter jruland@bluewin.ch
21Sep20:00A.Tonal.Theater: Hypocrites





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Mit Alice Janeczek, Andreas Beutner, Beni von Alemann, Bruno Kirchhof, Christina Rupp, Christel Trösken, Derya Kartal, Gabriele Bender, Helga Tillmann, Ingrid Henkes, Klaus Lill, Mari von Nottbeck, Margarethe Thomasen, Mohammad
Info
Mit Alice Janeczek, Andreas Beutner, Beni von Alemann, Bruno Kirchhof, Christina Rupp, Christel Trösken, Derya Kartal, Gabriele Bender, Helga Tillmann, Ingrid Henkes, Klaus Lill, Mari von Nottbeck, Margarethe Thomasen, Mohammad Saado Kharouf, Valentin Stroh; Live-Musik: Max Wehner (Posaune), Peter Eisold (Fahrbares Schlagwerk)
Regie & Textfassung: Jörg Fürst; Musikalische Leitung & Komposition: Peter Eisold; Bühnenbild: Jan Patrick Brandt; Kostüme & Masken: Monika Odenthal; Social Media Videoblog: Susann Martin; Lichtdesign: Kerp Holz; Produktionsleitung: Jule Klemm; Technische Leitung: Dirk Lohmann; Technik: Dietrich Schuckließ, Thomas Mörl; Tontechnik: Eduardo Borges; Produktionsassistenz: Mari von Nottbeck; Ausstattungsassistenz: Flora Neboisa
Viele Menschen sind aktuell in ihrem Glauben an Wahrheit und Wirklichkeit erschüttert: durch die Digitalisierung und hier vor allem den Meinungskampf über Social Media, die umfassenden Möglichkeiten zur wirklichkeitsgetreuen Bildbearbeitung sowie die Propaganda für politische (Kriegs-)Ziele. Angetriggert durch diese Beobachtung, ergründet das mehrfach ausgezeichnete Kölner A.Tonal.Theater mit den Performer*innen Alice Janeczeck, Saado Kharouf und Valentin Stroh, den Musikern Max Wehner und Peter Eisold sowie einem zwölfköpfigen Bürger*innen-Chor die Frage nach Schein und Sein, Wahrheit und Lüge – auch auf dem Theater.
In Hypocrites untersuchen die Atonalist*innen zudem die Rolle und Funktion – die Identität – des Schauspielers, der Schauspielerin im zeitgenössischen Theater, auch hinsichtlich des aktuellen Diskurses, der die authentische Darstellung durch „Expert*innen des Alltags“ gegen die Repräsentation durch professionelle Schauspieler*innen verhandelt. Wir nehmen diesen scheinbaren Gegensatz spielerisch unter die Lupe, ausgehend von der These, dass Kunst und Theater grundsätzlich auf dem Gedanken des Scheins basieren: Ist der Gegensatz von Schein und Sein – die Ur-Paradoxie des Theaters – überhaupt auflösbar?
Beteiligt sind erstmalig auch Mitglieder der von A.Tonal in Kooperation mit der Alten Feuerwache neu gegründeten Bürgerbühne Köln.
„… ein meisterhaft gestalteter Abend …“ (Stadtrevue, Köln)
Eine Produktion von A.Tonal.Theater in Kooperation mit dem Theater an der Ruhr und der VolXbühne (Mülheim an der Ruhr), Freihandelszone Köln und der Alten Feuerwache Köln.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, RheinEnergieStiftung Kultur
Foto: © Jürgen Brinkmann
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Zeit
(Donnerstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
17 / 11 €
Tickets
Ticketreservierung unter Tel 0221.985 45 30 oder post@atonaltheater.de
22Sep20:00A.Tonal.Theater: Hypocrites





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Mit Alice Janeczek, Andreas Beutner, Beni von Alemann, Bruno Kirchhof, Christina Rupp, Christel Trösken, Derya Kartal, Gabriele Bender, Helga Tillmann, Ingrid Henkes, Klaus Lill, Mari von Nottbeck, Margarethe Thomasen, Mohammad
Info
Mit Alice Janeczek, Andreas Beutner, Beni von Alemann, Bruno Kirchhof, Christina Rupp, Christel Trösken, Derya Kartal, Gabriele Bender, Helga Tillmann, Ingrid Henkes, Klaus Lill, Mari von Nottbeck, Margarethe Thomasen, Mohammad Saado Kharouf, Valentin Stroh; Live-Musik: Max Wehner (Posaune), Peter Eisold (Fahrbares Schlagwerk)
Regie & Textfassung: Jörg Fürst; Musikalische Leitung & Komposition: Peter Eisold; Bühnenbild: Jan Patrick Brandt; Kostüme & Masken: Monika Odenthal; Social Media Videoblog: Susann Martin; Lichtdesign: Kerp Holz; Produktionsleitung: Jule Klemm; Technische Leitung: Dirk Lohmann; Technik: Dietrich Schuckließ, Thomas Mörl; Tontechnik: Eduardo Borges; Produktionsassistenz: Mari von Nottbeck; Ausstattungsassistenz: Flora Neboisa
Viele Menschen sind aktuell in ihrem Glauben an Wahrheit und Wirklichkeit erschüttert: durch die Digitalisierung und hier vor allem den Meinungskampf über Social Media, die umfassenden Möglichkeiten zur wirklichkeitsgetreuen Bildbearbeitung sowie die Propaganda für politische (Kriegs-)Ziele. Angetriggert durch diese Beobachtung, ergründet das mehrfach ausgezeichnete Kölner A.Tonal.Theater mit den Performer*innen Alice Janeczeck, Saado Kharouf und Valentin Stroh, den Musikern Max Wehner und Peter Eisold sowie einem zwölfköpfigen Bürger*innen-Chor die Frage nach Schein und Sein, Wahrheit und Lüge – auch auf dem Theater.
In Hypocrites untersuchen die Atonalist*innen zudem die Rolle und Funktion – die Identität – des Schauspielers, der Schauspielerin im zeitgenössischen Theater, auch hinsichtlich des aktuellen Diskurses, der die authentische Darstellung durch „Expert*innen des Alltags“ gegen die Repräsentation durch professionelle Schauspieler*innen verhandelt. Wir nehmen diesen scheinbaren Gegensatz spielerisch unter die Lupe, ausgehend von der These, dass Kunst und Theater grundsätzlich auf dem Gedanken des Scheins basieren: Ist der Gegensatz von Schein und Sein – die Ur-Paradoxie des Theaters – überhaupt auflösbar?
Beteiligt sind erstmalig auch Mitglieder der von A.Tonal in Kooperation mit der Alten Feuerwache neu gegründeten Bürgerbühne Köln.
„… ein meisterhaft gestalteter Abend …“ (Stadtrevue, Köln)
Eine Produktion von A.Tonal.Theater in Kooperation mit dem Theater an der Ruhr und der VolXbühne (Mülheim an der Ruhr), Freihandelszone Köln und der Alten Feuerwache Köln.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, RheinEnergieStiftung Kultur
Foto: © Jürgen Brinkmann
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Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
17 / 11 €
Tickets
Ticketreservierung unter Tel 0221.985 45 30 oder post@atonaltheater.de
23Sep20:00A.Tonal.Theater: Hypocrites





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Mit Alice Janeczek, Andreas Beutner, Beni von Alemann, Bruno Kirchhof, Christina Rupp, Christel Trösken, Derya Kartal, Gabriele Bender, Helga Tillmann, Ingrid Henkes, Klaus Lill, Mari von Nottbeck, Margarethe Thomasen, Mohammad
Info
Mit Alice Janeczek, Andreas Beutner, Beni von Alemann, Bruno Kirchhof, Christina Rupp, Christel Trösken, Derya Kartal, Gabriele Bender, Helga Tillmann, Ingrid Henkes, Klaus Lill, Mari von Nottbeck, Margarethe Thomasen, Mohammad Saado Kharouf, Valentin Stroh; Live-Musik: Max Wehner (Posaune), Peter Eisold (Fahrbares Schlagwerk)
Regie & Textfassung: Jörg Fürst; Musikalische Leitung & Komposition: Peter Eisold; Bühnenbild: Jan Patrick Brandt; Kostüme & Masken: Monika Odenthal; Social Media Videoblog: Susann Martin; Lichtdesign: Kerp Holz; Produktionsleitung: Jule Klemm; Technische Leitung: Dirk Lohmann; Technik: Dietrich Schuckließ, Thomas Mörl; Tontechnik: Eduardo Borges; Produktionsassistenz: Mari von Nottbeck; Ausstattungsassistenz: Flora Neboisa
Viele Menschen sind aktuell in ihrem Glauben an Wahrheit und Wirklichkeit erschüttert: durch die Digitalisierung und hier vor allem den Meinungskampf über Social Media, die umfassenden Möglichkeiten zur wirklichkeitsgetreuen Bildbearbeitung sowie die Propaganda für politische (Kriegs-)Ziele. Angetriggert durch diese Beobachtung, ergründet das mehrfach ausgezeichnete Kölner A.Tonal.Theater mit den Performer*innen Alice Janeczeck, Saado Kharouf und Valentin Stroh, den Musikern Max Wehner und Peter Eisold sowie einem zwölfköpfigen Bürger*innen-Chor die Frage nach Schein und Sein, Wahrheit und Lüge – auch auf dem Theater.
In Hypocrites untersuchen die Atonalist*innen zudem die Rolle und Funktion – die Identität – des Schauspielers, der Schauspielerin im zeitgenössischen Theater, auch hinsichtlich des aktuellen Diskurses, der die authentische Darstellung durch „Expert*innen des Alltags“ gegen die Repräsentation durch professionelle Schauspieler*innen verhandelt. Wir nehmen diesen scheinbaren Gegensatz spielerisch unter die Lupe, ausgehend von der These, dass Kunst und Theater grundsätzlich auf dem Gedanken des Scheins basieren: Ist der Gegensatz von Schein und Sein – die Ur-Paradoxie des Theaters – überhaupt auflösbar?
Beteiligt sind erstmalig auch Mitglieder der von A.Tonal in Kooperation mit der Alten Feuerwache neu gegründeten Bürgerbühne Köln.
„… ein meisterhaft gestalteter Abend …“ (Stadtrevue, Köln)
Eine Produktion von A.Tonal.Theater in Kooperation mit dem Theater an der Ruhr und der VolXbühne (Mülheim an der Ruhr), Freihandelszone Köln und der Alten Feuerwache Köln.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, RheinEnergieStiftung Kultur
Foto: © Jürgen Brinkmann
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Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
17 / 11 €
Tickets
Ticketreservierung unter Tel 0221.985 45 30 oder post@atonaltheater.de
24Sep18:00A.Tonal.Theater: Hypocrites





Info
Mit Alice Janeczek, Andreas Beutner, Beni von Alemann, Bruno Kirchhof, Christina Rupp, Christel Trösken, Derya Kartal, Gabriele Bender, Helga Tillmann, Ingrid Henkes, Klaus Lill, Mari von Nottbeck, Margarethe Thomasen, Mohammad
Info
Mit Alice Janeczek, Andreas Beutner, Beni von Alemann, Bruno Kirchhof, Christina Rupp, Christel Trösken, Derya Kartal, Gabriele Bender, Helga Tillmann, Ingrid Henkes, Klaus Lill, Mari von Nottbeck, Margarethe Thomasen, Mohammad Saado Kharouf, Valentin Stroh; Live-Musik: Max Wehner (Posaune), Peter Eisold (Fahrbares Schlagwerk)
Regie & Textfassung: Jörg Fürst; Musikalische Leitung & Komposition: Peter Eisold; Bühnenbild: Jan Patrick Brandt; Kostüme & Masken: Monika Odenthal; Social Media Videoblog: Susann Martin; Lichtdesign: Kerp Holz; Produktionsleitung: Jule Klemm; Technische Leitung: Dirk Lohmann; Technik: Dietrich Schuckließ, Thomas Mörl; Tontechnik: Eduardo Borges; Produktionsassistenz: Mari von Nottbeck; Ausstattungsassistenz: Flora Neboisa
Viele Menschen sind aktuell in ihrem Glauben an Wahrheit und Wirklichkeit erschüttert: durch die Digitalisierung und hier vor allem den Meinungskampf über Social Media, die umfassenden Möglichkeiten zur wirklichkeitsgetreuen Bildbearbeitung sowie die Propaganda für politische (Kriegs-)Ziele. Angetriggert durch diese Beobachtung, ergründet das mehrfach ausgezeichnete Kölner A.Tonal.Theater mit den Performer*innen Alice Janeczeck, Saado Kharouf und Valentin Stroh, den Musikern Max Wehner und Peter Eisold sowie einem zwölfköpfigen Bürger*innen-Chor die Frage nach Schein und Sein, Wahrheit und Lüge – auch auf dem Theater.
In Hypocrites untersuchen die Atonalist*innen zudem die Rolle und Funktion – die Identität – des Schauspielers, der Schauspielerin im zeitgenössischen Theater, auch hinsichtlich des aktuellen Diskurses, der die authentische Darstellung durch „Expert*innen des Alltags“ gegen die Repräsentation durch professionelle Schauspieler*innen verhandelt. Wir nehmen diesen scheinbaren Gegensatz spielerisch unter die Lupe, ausgehend von der These, dass Kunst und Theater grundsätzlich auf dem Gedanken des Scheins basieren: Ist der Gegensatz von Schein und Sein – die Ur-Paradoxie des Theaters – überhaupt auflösbar?
Beteiligt sind erstmalig auch Mitglieder der von A.Tonal in Kooperation mit der Alten Feuerwache neu gegründeten Bürgerbühne Köln.
„… ein meisterhaft gestalteter Abend …“ (Stadtrevue, Köln)
Eine Produktion von A.Tonal.Theater in Kooperation mit dem Theater an der Ruhr und der VolXbühne (Mülheim an der Ruhr), Freihandelszone Köln und der Alten Feuerwache Köln.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, RheinEnergieStiftung Kultur
Foto: © Jürgen Brinkmann
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Zeit
(Sonntag) 18:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
17 / 11 €
Tickets
Ticketreservierung unter Tel 0221.985 45 30 oder post@atonaltheater.de
Oktober
10Okt20:00Frei & Freihand werk trifft Julia Reidy


Info
In Frei & Frei trifft das Kammermusik-Ensemble hand werk auf die Improvisationskünstlerin Julia Reidy. Solokünstlerin und Ensemble prallen in diesem Konzertformat aufeinander – die Eigenheit der jeweiligen Genres bleibt hierbei
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In Frei & Frei trifft das Kammermusik-Ensemble hand werk auf die Improvisationskünstlerin Julia Reidy. Solokünstlerin und Ensemble prallen in diesem Konzertformat aufeinander – die Eigenheit der jeweiligen Genres bleibt hierbei aber unangetastet: Julia Reidy arbeitet mit harmonisch und rhythmisch instabilen Gebilden. Als Solistin hat sie inzwischen sechs Soloalben veröffentlicht und tritt international bei Festivals auf, arbeitet mit namhaften Ensembles und ist u.a. Gründungsmitglied des in Berlin ansässigen Kollektivs Liebe Chaos Verein e.V.
Ihren Improvisationen stellt hand werk drei unterschiedliche Stilistiken der notierten Musik gegenüber: Das Trio Salutem der Britin Laura Bowler bewegt sich im Rahmen der Kammermusik, greift mit seinen theatralen Einsprengseln aber schon auf aktuellere, opernhafte Performances vor. In Frozen Gestures setzt sich Marco Döttlinger mit den unterschiedlichsten Möglichkeiten der Obertonreihe auseinander. Das sphärische Ordinances (A) Contra-Walker von Marek Poliks schließlich besticht neben seiner unglaublich schönen Notation durch besondere Klangfarben, die er den Instrumenten entlockt.
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Kulturamt der Stadt Köln, De la Motte – Musikstiftung
Foto: © hand werk
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Zeit
(Dienstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
10 / 8 €
Tickets
Ticketreservierung unter ensemble-handwerk.eu


Info
Studio Musikfabrik spielt Werke Neuer Musik in Kooperation mit Musiker*innen des Princess Galyani Vadhana Institute of Music, Thailand. Programm: Sean Quinn: Death and Desire (2021-2023) | Uraufführung für Ensemble; Kompositionsauftrag von Studio
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Studio Musikfabrik spielt Werke Neuer Musik in Kooperation mit Musiker*innen des Princess Galyani Vadhana Institute of Music, Thailand.
Programm:
Sean Quinn: Death and Desire (2021-2023) | Uraufführung
für Ensemble; Kompositionsauftrag von Studio Musikfabrik mit Unterstützung des Landesmusikrats NRW
Kee Yong Chong: Splattered Landscape IIb (2023) Uraufführung
für großes Ensemble
Dieter Mack: Kammermusik II (1991)
für Ensemble
Anothai Nitibhon: Any Combination (2023) | Uraufführung
für Ensemble; Kompositionsauftrag von Studio Musikfabrik
Studio Musikfabrik besteht in seiner Kernbesetzung aus 15 Musiker*innen, die zwischen 14 und 25 Jahre alt sind und projektweise um einzelne Instrumente ergänzt wird. Seit 2012 ist Peter Veale künstlerischer Leiter des Ensembles.
Gefördert durch: Landesmusikrat NRW, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
Foto: © Janet Sinica
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Zeit
(Samstag) 18:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei
November
17Nov20:00Frau* Musica Nova Festival 2023Beyond Leadership




Info
Mit Ensemble Scope; Annie Bloch & The Mechanisms of Dependence; Jennifer Torrence (Percussion) Das zeitgenössische Musikfestival Frau* Musica Nova rückt vom 17.11.-19.11. mit Beyond Leadership richtungsweisende Frauen* in den Fokus. Ensemble
Info
Mit Ensemble Scope; Annie Bloch & The Mechanisms of Dependence; Jennifer Torrence (Percussion)
Das zeitgenössische Musikfestival Frau* Musica Nova rückt vom 17.11.-19.11. mit Beyond Leadership richtungsweisende Frauen* in den Fokus. Ensemble Scope beleuchtet im multimedialen, inszenierten Konzertabend *in_charge mit vier Neukompositionen diverse Facetten des Dirigierens. Annie Bloch & The Mechanisms of Dependence loten in kammermusikalischer Besetzung mit Elektronik die Parameter von Kontrolle und Loslassen aus. Die Perkussionistin Jennifer Torrence präsentiert einen Soloabend, der das Ideal der Meister*innenschaft für das Netzwerk aufgibt.
In begleitenden Podiumsgesprächen teilen die Künstler*innen ihren Zugang zum Festivalthema Beyond Leadership. Die Konzerte werden vom Deutschlandfunk aufgezeichnet.
FR 17.11. | 20:00 | Bühne | Konzert
SA 18.11. | 16:30 + 18:00 | Kino | Panel Talks
SA 18.11. | 20:00 | Bühne | Konzert
SO 19.11. | 18:00 | Bühne | Konzert
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Kulturamt der Stadt Köln, Musikfonds, GEMA-Stiftung
Grafik: © Frau Musica Nova
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Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
10/5€ (Konzerte); der Eintritt zu den Panel Talks ist kostenfrei
18Nov20:00Frau* Musica Nova Festival 2023Beyond Leadership




Info
Mit Ensemble Scope; Annie Bloch & The Mechanisms of Dependence; Jennifer Torrence (Percussion) Das zeitgenössische Musikfestival Frau* Musica Nova rückt vom 17.11.-19.11. mit Beyond Leadership richtungsweisende Frauen* in den Fokus. Ensemble
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Mit Ensemble Scope; Annie Bloch & The Mechanisms of Dependence; Jennifer Torrence (Percussion)
Das zeitgenössische Musikfestival Frau* Musica Nova rückt vom 17.11.-19.11. mit Beyond Leadership richtungsweisende Frauen* in den Fokus. Ensemble Scope beleuchtet im multimedialen, inszenierten Konzertabend *in_charge mit vier Neukompositionen diverse Facetten des Dirigierens. Annie Bloch & The Mechanisms of Dependence loten in kammermusikalischer Besetzung mit Elektronik die Parameter von Kontrolle und Loslassen aus. Die Perkussionistin Jennifer Torrence präsentiert einen Soloabend, der das Ideal der Meister*innenschaft für das Netzwerk aufgibt.
In begleitenden Podiumsgesprächen teilen die Künstler*innen ihren Zugang zum Festivalthema Beyond Leadership. Die Konzerte werden vom Deutschlandfunk aufgezeichnet.
FR 17.11. | 20:00 | Bühne | Konzert
SA 18.11. | 16:30 + 18:00 | Kino | Panel Talks
SA 18.11. | 20:00 | Bühne | Konzert
SO 19.11. | 18:00 | Bühne | Konzert
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Kulturamt der Stadt Köln, Musikfonds, GEMA-Stiftung
Grafik: © Frau Musica Nova
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Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
10/5€ (Konzerte); der Eintritt zu den Panel Talks ist kostenfrei
19Nov18:00Frau* Musica Nova Festival 2023Beyond Leadership




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Mit Ensemble Scope; Annie Bloch & The Mechanisms of Dependence; Jennifer Torrence (Percussion) Das zeitgenössische Musikfestival Frau* Musica Nova rückt vom 17.11.-19.11. mit Beyond Leadership richtungsweisende Frauen* in den Fokus. Ensemble
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Mit Ensemble Scope; Annie Bloch & The Mechanisms of Dependence; Jennifer Torrence (Percussion)
Das zeitgenössische Musikfestival Frau* Musica Nova rückt vom 17.11.-19.11. mit Beyond Leadership richtungsweisende Frauen* in den Fokus. Ensemble Scope beleuchtet im multimedialen, inszenierten Konzertabend *in_charge mit vier Neukompositionen diverse Facetten des Dirigierens. Annie Bloch & The Mechanisms of Dependence loten in kammermusikalischer Besetzung mit Elektronik die Parameter von Kontrolle und Loslassen aus. Die Perkussionistin Jennifer Torrence präsentiert einen Soloabend, der das Ideal der Meister*innenschaft für das Netzwerk aufgibt.
In begleitenden Podiumsgesprächen teilen die Künstler*innen ihren Zugang zum Festivalthema Beyond Leadership. Die Konzerte werden vom Deutschlandfunk aufgezeichnet.
FR 17.11. | 20:00 | Bühne | Konzert
SA 18.11. | 16:30 + 18:00 | Kino | Panel Talks
SA 18.11. | 20:00 | Bühne | Konzert
SO 19.11. | 18:00 | Bühne | Konzert
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Kulturamt der Stadt Köln, Musikfonds, GEMA-Stiftung
Grafik: © Frau Musica Nova
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Zeit
(Sonntag) 18:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
10/5€ (Konzerte); der Eintritt zu den Panel Talks ist kostenfrei





Info
Mit: Adelheid Borgmann, Andreas Beutner, Bruno Kirchhof, Christel Troesken, Christina Rupp, Claudia Burghardt, Frieder Kornfeld, Gabriele Bender, Ingrid Henkes, Karin Oeser, Marcus Krone, Mohammad Saado Kharouf, Olja Artes; Live-Musik: Pía
Info
Mit: Adelheid Borgmann, Andreas Beutner, Bruno Kirchhof, Christel Troesken, Christina Rupp, Claudia Burghardt, Frieder Kornfeld, Gabriele Bender, Ingrid Henkes, Karin Oeser, Marcus Krone, Mohammad Saado Kharouf, Olja Artes; Live-Musik: Pía Miranda (Posaune), Peter Eisold (Schlagwerk & Elektronik)
Haut ist ein sinnliches Thema: Wind spüren wir auf der Haut, tiefe Erlebnisse gehen uns unter die Haut. Vor dem Hintergrund neuer technischer Entwicklungen ist es absehbar, dass sich der Mensch in naher Zukunft im Rausch der Selbstoptimierung Hightech-Gadgets unter die Haut einpflanzen lassen wird – und damit die Membran, die natürliche Grenze zwischen seiner Physis und der Außenwelt, „fallen“ wird. Für Ältere und Kranke bietet die neue Technik hingegen Chancen.
A.Tonal.Theater ergründet mit einem divers besetzten Ensemble aus jüngeren und älteren Menschen, professionellen Performer*innen, Musiker*innen und Bürger*innen unterschiedlicher Generationen, Milieus und Herkünfte den Start in ein neues Zeitalter des hybriden Menschen.
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Kulturamt der Stadt Köln, Rheinenergiestiftung Kultur
Foto: © Jürgen Brinkman
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Zeit
(Donnerstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
17/11 €
Tickets
Ticketreservierung unter Tel. 0221.98 54 530 oder post@atonaltheater.de





Info
Mit: Adelheid Borgmann, Andreas Beutner, Bruno Kirchhof, Christel Troesken, Christina Rupp, Claudia Burghardt, Frieder Kornfeld, Gabriele Bender, Ingrid Henkes, Karin Oeser, Marcus Krone, Mohammad Saado Kharouf, Olja Artes; Live-Musik: Pía
Info
Mit: Adelheid Borgmann, Andreas Beutner, Bruno Kirchhof, Christel Troesken, Christina Rupp, Claudia Burghardt, Frieder Kornfeld, Gabriele Bender, Ingrid Henkes, Karin Oeser, Marcus Krone, Mohammad Saado Kharouf, Olja Artes; Live-Musik: Pía Miranda (Posaune), Peter Eisold (Schlagwerk & Elektronik)
Haut ist ein sinnliches Thema: Wind spüren wir auf der Haut, tiefe Erlebnisse gehen uns unter die Haut. Vor dem Hintergrund neuer technischer Entwicklungen ist es absehbar, dass sich der Mensch in naher Zukunft im Rausch der Selbstoptimierung Hightech-Gadgets unter die Haut einpflanzen lassen wird – und damit die Membran, die natürliche Grenze zwischen seiner Physis und der Außenwelt, „fallen“ wird. Für Ältere und Kranke bietet die neue Technik hingegen Chancen.
A.Tonal.Theater ergründet mit einem divers besetzten Ensemble aus jüngeren und älteren Menschen, professionellen Performer*innen, Musiker*innen und Bürger*innen unterschiedlicher Generationen, Milieus und Herkünfte den Start in ein neues Zeitalter des hybriden Menschen.
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Kulturamt der Stadt Köln, Rheinenergiestiftung Kultur
Foto: © Jürgen Brinkman
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Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
17/11 €
Tickets
Ticketreservierung unter Tel. 0221.98 54 530 oder post@atonaltheater.de





Info
Mit: Adelheid Borgmann, Andreas Beutner, Bruno Kirchhof, Christel Troesken, Christina Rupp, Claudia Burghardt, Frieder Kornfeld, Gabriele Bender, Ingrid Henkes, Karin Oeser, Marcus Krone, Mohammad Saado Kharouf, Olja Artes; Live-Musik: Pía
Info
Mit: Adelheid Borgmann, Andreas Beutner, Bruno Kirchhof, Christel Troesken, Christina Rupp, Claudia Burghardt, Frieder Kornfeld, Gabriele Bender, Ingrid Henkes, Karin Oeser, Marcus Krone, Mohammad Saado Kharouf, Olja Artes; Live-Musik: Pía Miranda (Posaune), Peter Eisold (Schlagwerk & Elektronik)
Haut ist ein sinnliches Thema: Wind spüren wir auf der Haut, tiefe Erlebnisse gehen uns unter die Haut. Vor dem Hintergrund neuer technischer Entwicklungen ist es absehbar, dass sich der Mensch in naher Zukunft im Rausch der Selbstoptimierung Hightech-Gadgets unter die Haut einpflanzen lassen wird – und damit die Membran, die natürliche Grenze zwischen seiner Physis und der Außenwelt, „fallen“ wird. Für Ältere und Kranke bietet die neue Technik hingegen Chancen.
A.Tonal.Theater ergründet mit einem divers besetzten Ensemble aus jüngeren und älteren Menschen, professionellen Performer*innen, Musiker*innen und Bürger*innen unterschiedlicher Generationen, Milieus und Herkünfte den Start in ein neues Zeitalter des hybriden Menschen.
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Kulturamt der Stadt Köln, Rheinenergiestiftung Kultur
Foto: © Jürgen Brinkman
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Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
17/11 €
Tickets
Ticketreservierung unter Tel. 0221.98 54 530 oder post@atonaltheater.de





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Mit: Adelheid Borgmann, Andreas Beutner, Bruno Kirchhof, Christel Troesken, Christina Rupp, Claudia Burghardt, Frieder Kornfeld, Gabriele Bender, Ingrid Henkes, Karin Oeser, Marcus Krone, Mohammad Saado Kharouf, Olja Artes; Live-Musik: Pía
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Mit: Adelheid Borgmann, Andreas Beutner, Bruno Kirchhof, Christel Troesken, Christina Rupp, Claudia Burghardt, Frieder Kornfeld, Gabriele Bender, Ingrid Henkes, Karin Oeser, Marcus Krone, Mohammad Saado Kharouf, Olja Artes; Live-Musik: Pía Miranda (Posaune), Peter Eisold (Schlagwerk & Elektronik)
Haut ist ein sinnliches Thema: Wind spüren wir auf der Haut, tiefe Erlebnisse gehen uns unter die Haut. Vor dem Hintergrund neuer technischer Entwicklungen ist es absehbar, dass sich der Mensch in naher Zukunft im Rausch der Selbstoptimierung Hightech-Gadgets unter die Haut einpflanzen lassen wird – und damit die Membran, die natürliche Grenze zwischen seiner Physis und der Außenwelt, „fallen“ wird. Für Ältere und Kranke bietet die neue Technik hingegen Chancen.
A.Tonal.Theater ergründet mit einem divers besetzten Ensemble aus jüngeren und älteren Menschen, professionellen Performer*innen, Musiker*innen und Bürger*innen unterschiedlicher Generationen, Milieus und Herkünfte den Start in ein neues Zeitalter des hybriden Menschen.
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Kulturamt der Stadt Köln, Rheinenergiestiftung Kultur
Foto: © Jürgen Brinkman
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Zeit
(Sonntag) 18:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
17/11 €
Tickets
Ticketreservierung unter Tel. 0221.98 54 530 oder post@atonaltheater.de
28Nov19:30Partita Radicale: Geosonic LandscapeEine audiovisuelle Untersuchung


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Violine: Gunda Gottschalk; Flöte: Ortrud Kegel, Karola Pasqay; Akkordeon: Ute Völker; Audio-/Videoinstallation: Florian Zeeh Partita Radicale, Ensemble für improvisierte und zeitgenössische Musik, hat sich gemeinsam mit dem Medienkünstler Florian Zeeh auf
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Violine: Gunda Gottschalk; Flöte: Ortrud Kegel, Karola Pasqay; Akkordeon: Ute Völker; Audio-/Videoinstallation: Florian Zeeh
Partita Radicale, Ensemble für improvisierte und zeitgenössische Musik, hat sich gemeinsam mit dem Medienkünstler Florian Zeeh auf den Weg ins Bergische Land gemacht, um Orte des Umbruchs zu finden: Natur, die sich Relikte menschlicher Zivilisation zurückerobert. Neubaugebiete, die sich in die Landschaft fressen. Von Klimawandel und Borkenkäfer geplagte Wälder ebenso wie (noch) intakte Umweltschutzgebiete. Orte, die in keinem Reiseführer auftauchen, und doch eine eigene Ästhetik besitzen. Sie haben mit Expert*innen über Landschaftsplanung und Umweltschutz gesprochen und sind mit diesen Orten in einen audiovisuellen Dialog getreten. Ergebnis dieser Recherche ist ein multimediales Konzert, ein Zusammenklang von Live-Musik und Video-Installation. Geosonic Landscape ist ein faszinierendes Statement für Vergänglichkeit und Aufbruch mit noch unklarem Ziel.
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Kulturamt der Stadt Köln, Initiative freie Musik Köln e.V., Kulturbüro Wuppertal, Kulturfonds der SSK Wuppertal, Stadt Solingen
Foto: © Marc Strunz-Michels
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Zeit
(Dienstag) 19:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
15/10 €
Tickets
Ticketreservierung unter okegel@netcologne.de
Dezember
07Dez20:00Trio Abstrakt: Chambers #1


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Saxophon: Salim Javaid; Klavier: Marlies Debacker; Schlagzeug: Shiau-Shiuan Hung Was geschieht mit einem Werk der Kammermusik nach einer gelungenen Uraufführung? Wie oft und für wen soll eine zeitgenössische Komposition aufgeführt werden
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Saxophon: Salim Javaid; Klavier: Marlies Debacker; Schlagzeug: Shiau-Shiuan Hung
Was geschieht mit einem Werk der Kammermusik nach einer gelungenen Uraufführung? Wie oft und für wen soll eine zeitgenössische Komposition aufgeführt werden – und können sich Kompositionen über ihre Lebenszeit weiterentwickeln?
Trio Abstrakt: Chambers beschäftigt sich mit zeitgenössischer Kammermusik und den dort verhandelten ästhetischen Positionen von Musiker*innen und Komponist*innen. Die eingeladenen Komponist*innen des Konzertabends werden mit ihren Kammermusik-Werken im Konzert vorgestellt und geben gemeinsam mit den Musiker*innen des Trios eine thematisch strukturierte Konzerteinführung.
Die erste Ausgabe der Reihe widmet sich der Frage nach nachhaltiger Aufführungskultur in der Neuen Kammermusik sowie nachhaltigen Werken bzw. Kompositionen in der Neuen Musik. Wie können kammermusikalische Werke komponiert werden, die nicht nur auf eine Uraufführung, sondern explizit auch auf wiederholte konzertante Aufführungen konzipiert werden?
Trio Abstrakt ist ein Kölner Ensemble für Neue Musik. Die Instrumentation des Ensembles erinnert gleichermaßen an eine Kammermusik-Besetzung wie auch an eine Free Jazz-Band.
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
trioabstrakt.com
Foto: © Rebecca ter Braak
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Zeit
(Donnerstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
10/6 €
Tickets
Ticketreservierung unter info@trioabstrakt.com
12Dez20:00hand werk: HW23C_#4 EinszeniertMit einem Bühnenbild von Paulette Penje


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Im letzten der vier Konzerte der Kölner Reihe HW23C_ des Kammermusik-Ensembles hand werk stehen zwei Uraufführungen von Andrea Neumann und Günter Steinke auf dem Programm. Andrea Neumann, die – wie
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Im letzten der vier Konzerte der Kölner Reihe HW23C_ des Kammermusik-Ensembles hand werk stehen zwei Uraufführungen von Andrea Neumann und Günter Steinke auf dem Programm. Andrea Neumann, die – wie unser Gast des letzten Konzerts, Julia Reidy – im Splitter-Orchester (Berlin) mitspielt, schlägt musikalisch eine Brücke zwischen notierter und improvisierter Musik. Günter Steinke hingegen schöpft in seinen Werken radikal die Möglichkeiten der Notation aus.
Hinzu kommt eine Auswahl an Musik von Amnon Wolman, Francisca Martins, Giordano Bruno do Nascimento sowie Mark Barden. Eingerahmt wird die musikalische Aktion in ein Bühnenbild aus skulptural vergänglichen Momenten, gestaltet von der Berliner Künstlerin Paulette Penje. Diese zweite, visuelle Ebene entsteht parallel zur gespielten Musik, steht abwechselnd in Konkurrenz oder in Harmonie zu ihr und lockt das Publikum heraus aus der konventionellen Konzertbesucher*innenperspektive: Aktionen, die man nicht hört, und Klänge, die man nicht sieht.
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Kulturamt der Stadt Köln, De la Motte – Musikstiftung
Foto: © Younggoo Chang
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Zeit
(Dienstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
10/8 €
Tickets
Ticketreservierung unter ensemble-handwerk.eu/tickets
15Dez19:00Fällt aus / Brüderchen und Schwesterchen




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Choreografie: Marc van Aerschot, Marc Cloot, Natalia Murariu, Radostina Vasileva; Tanz: Natalia Murariu und 60 Teilnehmer*innen der Ballettschule POSITION… danse! Natalia Murariu, ehemalige Primaballerina an der Staatsoper Bukarest, tanzt die Rolle
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Choreografie: Marc van Aerschot, Marc Cloot, Natalia Murariu, Radostina Vasileva; Tanz: Natalia Murariu und 60 Teilnehmer*innen der Ballettschule POSITION… danse!
Natalia Murariu, ehemalige Primaballerina an der Staatsoper Bukarest, tanzt die Rolle der bösen Zauberin aus dem Märchen Brüderchen und Schwesterchen – und wird dabei von 60 Teilnehmer*innen der Ballettschule POSITION… danse! begleitet.
„Brüderchen nahm sein Schwesterchen an der Hand und sprach: Seit die Mutter tot ist, haben wir keine gute Stunde mehr, alles ist so traurig geworden und ich bin gar nicht mehr gerne zuhause. – Ja, Brüderchen, die Stiefmutter schlägt uns alle Tage, und wenn wir zu ihr kommen, stößt sie uns mit den Füßen fort … – Ach, Brüderchen, wenn das unsere Mutter wüsste, die Augen würde sie sich ausweinen. – Komm Schwesterchen, hier bleiben wir nicht, lass uns miteinander in die weite Welt gehen.“
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Zeit
(Freitag) 19:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
25/20 €
Tickets
Ticketreservierung unter Tel. 0221.25 75 915
16Dez19:00Fällt aus / Brüderchen und Schwesterchen




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Choreografie: Marc van Aerschot, Marc Cloot, Natalia Murariu, Radostina Vasileva; Tanz: Natalia Murariu und 60 Teilnehmer*innen der Ballettschule POSITION… danse! Natalia Murariu, ehemalige Primaballerina an der Staatsoper Bukarest, tanzt die Rolle
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Choreografie: Marc van Aerschot, Marc Cloot, Natalia Murariu, Radostina Vasileva; Tanz: Natalia Murariu und 60 Teilnehmer*innen der Ballettschule POSITION… danse!
Natalia Murariu, ehemalige Primaballerina an der Staatsoper Bukarest, tanzt die Rolle der bösen Zauberin aus dem Märchen Brüderchen und Schwesterchen – und wird dabei von 60 Teilnehmer*innen der Ballettschule POSITION… danse! begleitet.
„Brüderchen nahm sein Schwesterchen an der Hand und sprach: Seit die Mutter tot ist, haben wir keine gute Stunde mehr, alles ist so traurig geworden und ich bin gar nicht mehr gerne zuhause. – Ja, Brüderchen, die Stiefmutter schlägt uns alle Tage, und wenn wir zu ihr kommen, stößt sie uns mit den Füßen fort … – Ach, Brüderchen, wenn das unsere Mutter wüsste, die Augen würde sie sich ausweinen. – Komm Schwesterchen, hier bleiben wir nicht, lass uns miteinander in die weite Welt gehen.“
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Zeit
(Samstag) 19:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
25/20 €
Tickets
Ticketreservierung unter Tel. 0221.25 75 915
17Dez15:00Fällt aus / Brüderchen und Schwesterchen




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Choreografie: Marc van Aerschot, Marc Cloot, Natalia Murariu, Radostina Vasileva; Tanz: Natalia Murariu und 60 Teilnehmer*innen der Ballettschule POSITION… danse! Natalia Murariu, ehemalige Primaballerina an der Staatsoper Bukarest, tanzt die Rolle
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Choreografie: Marc van Aerschot, Marc Cloot, Natalia Murariu, Radostina Vasileva; Tanz: Natalia Murariu und 60 Teilnehmer*innen der Ballettschule POSITION… danse!
Natalia Murariu, ehemalige Primaballerina an der Staatsoper Bukarest, tanzt die Rolle der bösen Zauberin aus dem Märchen Brüderchen und Schwesterchen – und wird dabei von 60 Teilnehmer*innen der Ballettschule POSITION… danse! begleitet.
„Brüderchen nahm sein Schwesterchen an der Hand und sprach: Seit die Mutter tot ist, haben wir keine gute Stunde mehr, alles ist so traurig geworden und ich bin gar nicht mehr gerne zuhause. – Ja, Brüderchen, die Stiefmutter schlägt uns alle Tage, und wenn wir zu ihr kommen, stößt sie uns mit den Füßen fort … – Ach, Brüderchen, wenn das unsere Mutter wüsste, die Augen würde sie sich ausweinen. – Komm Schwesterchen, hier bleiben wir nicht, lass uns miteinander in die weite Welt gehen.“
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Zeit
(Sonntag) 15:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
25/20 €
Tickets
Ticketreservierung unter Tel. 0221.25 75 915