Halle | Alte Feuerwache
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April
13Apr11:00Hoch-Sub-IndieORBIT – Festival für aktuelles Musiktheater
Info
Mit Charlotte Pfeifer, Pascal Fuhlbrügge, Alexis Ludwig, Hannah Schmidt Das zeitgenössische Musiktheater arbeitet an seiner Sichtbarkeit. Das Symposium widmet sich aus diesem Grund der Frage, wie sich das Freie Musiktheater in
Info
Mit Charlotte Pfeifer, Pascal Fuhlbrügge, Alexis Ludwig, Hannah Schmidt
Das zeitgenössische Musiktheater arbeitet an seiner Sichtbarkeit. Das Symposium widmet sich aus diesem Grund der Frage, wie sich das Freie Musiktheater in die Kulturlandschaft einordnet: Versteht sich das Genre als radikale Avantgarde oder als Indie-Alternative zur Oper? Verortet das Musiktheater seine Stoffe nahe beim tradierten Bildungskanon oder sucht das Genre erzählerisches Neuland auf? Passen die Inszenierungen eher auf den Kiez oder auf die Studiobühne? Befragt werden sollen neben Musiktheater-Macher*innen auch Expert*innen aus anderen kulturellen Bereichen. Diskussionsgrundlage ist, inwieweit sich die kulturellen Zuschreibungen der unterschiedlichen Felder auf das Musiktheater übertragen lassen.
Der erste Teil des Symposiums in Köln beschäftigt sich mit der kulturellen Praxis und diskutiert mit Aktivist*innen und Künstler*innen aus dem Bereich des freien Musiktheaters. Der zweite Teil des Symposiums in Hamburg lässt Personen aus der kulturellen Forschung zu Wort kommen.
Hoch-Sub-Indie findet statt im Rahmen von ORBIT (gefördert durch die Stadt Köln und die Kunststiftung NRW) und HKX Vol. 2 (gefördert vom Fonds Darstellende Künste im Programm Netzwerkförderung aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien).
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Zeit
(Samstag) 11:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei
13Apr21:3021 Songs In A Public SurroundingORBIT – Festival für aktuelles Musiktheater
Info
Mit Hannes Seidl und MAM.manufaktur für aktuelle musik Knallbunt, laut und mit anarchischer Freude ziehen Musiker*innen des Berliner Ensembles MAM mit der Sängerin Anna Clare Hauf durch die Alte Feuerwache Köln
Info
Mit Hannes Seidl und MAM.manufaktur für aktuelle musik
Knallbunt, laut und mit anarchischer Freude ziehen Musiker*innen des Berliner Ensembles MAM mit der Sängerin Anna Clare Hauf durch die Alte Feuerwache Köln und die Ebertplatzpassagen. An zwei Tagen durchbrechen sie den geschäftigen Alltag unter der Stadt und laden dazu ein, sich dem Ort und seinen Klängen, Gerüchen, Menschen zu öffnen – mit der Freiheit, alles auch ganz anders wahrzunehmen. Sie rufen dazu auf, für einen kurzen Moment gemeinsam sich selbst und den Moment zu feiern – trotz und wegen all dem, was an Unabgegoltenem, Unfertigem, Unmöglichem, womöglich Peinlichem unter die Oberfläche der Stadt dringt.
Ein zweiter Teil lädt dazu ein, weiteren Klängen und Geschichten von Europas U-Bahn-Passagen zu lauschen.
ORBIT – Festival für aktuelles Musiktheater wird gefördert durch die Stadt Köln und die Kunststiftung NRW. ON – Neue Musik Köln wird gefördert durch die Stadt Köln.
Foto: © Form Fellows
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Zeit
(Samstag) 21:30
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei
14Apr14:00Speakers’ CornerORBIT – Festival für aktuelles Musiktheater
Info
Ähnlich dem Modell des Londoner Hyde Parks sollen mit Speakers’ Corner offene Diskurse und Diskussionen angeregt werden. Seien es musiktheatrale, kulturelle oder interdisziplinäre, seien es politische, gesellschaftliche oder utopische Themen,
Info
Ähnlich dem Modell des Londoner Hyde Parks sollen mit Speakers’ Corner offene Diskurse und Diskussionen angeregt werden. Seien es musiktheatrale, kulturelle oder interdisziplinäre, seien es politische, gesellschaftliche oder utopische Themen, die uns umtreiben, ärgern, freuen, begeistern oder auch ängstigen: Hier wird das Wort ergriffen!
Nach einem ersten kuratierten Teil, in dem Vertreter*innen mit unterschiedlichem Background referieren, öffnet sich die Corner im zweiten Teil für spontane Beiträge. Wer vortragen möchte, kann sich vorher in einer ausgehängten Tabelle für einen bestimmten und begrenzten Zeitslot eintragen.
Ob künstlerisch oder wissenschaftlich, skurril oder poetisch, humorvoll, abstrakt oder emotional – wir freuen uns über eine schillernde und diverse Bandbreite an Beiträgen und inspirierende, kritische Reflexionen.
Speakers‘ Corner findet statt im Rahmen von ORBIT – Festival für aktuelles Musiktheater (gefördert durch die Stadt Köln und die Kunststiftung NRW) und HKX Vol. 2 (gefördert vom Fonds Darstellende Künste im Programm Netzwerkförderung aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien).
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Zeit
(Sonntag) 14:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei
14Apr19:0021 Songs In A Public SurroundingORBIT – Festival für aktuelles Musiktheater
Info
Mit Hannes Seidl und MAM.manufaktur für aktuelle musik Knallbunt, laut und mit anarchischer Freude ziehen Musiker*innen des Berliner Ensembles MAM mit der Sängerin Anna Clare Hauf durch die Alte Feuerwache Köln
Info
Mit Hannes Seidl und MAM.manufaktur für aktuelle musik
Knallbunt, laut und mit anarchischer Freude ziehen Musiker*innen des Berliner Ensembles MAM mit der Sängerin Anna Clare Hauf durch die Alte Feuerwache Köln und die Ebertplatzpassagen. An zwei Tagen durchbrechen sie den geschäftigen Alltag und laden dazu ein, sich dem Ort und seinen Klängen, Gerüchen, Menschen zu öffnen – mit der Freiheit, alles auch ganz anders wahrzunehmen. Sie rufen dazu auf, für einen kurzen Moment gemeinsam sich selbst und den Moment zu feiern – trotz und wegen all dem, was an Unabgegoltenem, Unfertigem, Unmöglichem, womöglich Peinlichem unter die Oberfläche der Stadt dringt.
Ein zweiter Teil lädt dazu ein, weiteren Klängen und Geschichten von Europas U-Bahn-Passagen zu lauschen.
ORBIT – Festival für aktuelles Musiktheater wird gefördert durch die Stadt Köln und die Kunststiftung NRW. ON – Neue Musik Köln wird gefördert durch die Stadt Köln.
Foto: © Form Fellows
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Zeit
(Sonntag) 19:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei
15Apr13:00Polar Publik: ProviantORBIT – Festival für aktuelles Musiktheater
Info
Mit Eva-Maria Baumeister, Fiona Metscher, Oxana Omelchuk, Constantin Herzog, Nina Rühmeier 15 einander zuvor unbekannte Personen treffen sich zum gemeinsamen Essen im Rampenlicht. Alles, was sie voneinander wissen, sind ihre Vornamen.
Info
Mit Eva-Maria Baumeister, Fiona Metscher, Oxana Omelchuk, Constantin Herzog, Nina Rühmeier
15 einander zuvor unbekannte Personen treffen sich zum gemeinsamen Essen im Rampenlicht. Alles, was sie voneinander wissen, sind ihre Vornamen. Oxana Omelchuk und Fiona Metscher moderieren das Festmahl, treiben die Konversation um das vorab festgelegte Thema voran und performen es mit und für die zehn Fremden.
Mit Proviant haben Polar Publik eine interaktive Performance geschaffen, die literarische und musikalische Elemente beinhaltet, während die Themen den wissenschaftlichen Zeitgeist widerspiegeln. Bei den bereits erfolgten Aufführungen von Proviant, beispielsweise im Rahmen des Droste Festivals 2023, beschäftigte sich das Kollektiv mit Pauline Olivieros Environmental Dialogue, der Dyadenübung aus der Empathieforschung der Neurologin Tania Singer sowie der narrativen Methode des „Stream of Consciousness“.
Im Rahmen von ORBIT – Festival für aktuelles Musiktheater (gefördert durch die Stadt Köln und die Kunststiftung NRW).
Foto: © Polar Publik
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Zeit
(Montag) 13:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
15 / 10 / 5 €, nach Selbsteinschätzung
Tickets
Tickets unter orbit.cologne
19Apr20:00SEE! Kollektiv: Das Leuchten / The Glow
Info
Konzept, Regie, Choreografie: SE Struck, Alexandra Knieps; Choreografie, Performance: Anja Mueller, Clara Marie Müller; Komposition, Live-Sound: Maria Wildeis; Szenografie und Kostüm: Isabelle Marie Lange; Outside Eye: Johanna-Yasirra Kluhs; Künstlerische Assistenz:
Info
Konzept, Regie, Choreografie: SE Struck, Alexandra Knieps; Choreografie, Performance: Anja Mueller, Clara Marie Müller; Komposition, Live-Sound: Maria Wildeis; Szenografie und Kostüm: Isabelle Marie Lange; Outside Eye: Johanna-Yasirra Kluhs; Künstlerische Assistenz: Lisa James; Licht: Fabian Eichner; Produktion: SEE! Kollektiv, Annalena Berger (transmissions GmbH), apricot production Nadine Freisleben
Das Leuchten / The Glow beginnt beim Körper als Archiv der Träume. Alle Menschen träumen. Fasziniert von der Idee des Social Dreaming lädt das SEE! Kollektiv die Zuschauer*innen dazu ein, in eine Welt des Unbewussten und Imaginären einzutauchen. Es ist eine Welt, in der sich jede*r verändern, verwandeln, etwas oder jemand anderes sein kann.
Die Performerinnen Anja Mueller und Clara Marie Müller verweben Traumfragmente aus eigenen und fremden Aufzeichnungen zu einer choreografischen Landschaft. Die Klangkünstlerin und DJane Maria Wildeis verwandelt dazu die Bewegungen der Performerinnen und des Raumes in digitale Klänge und rauschhafte Beats. Es pulsiert. Der Raum verändert sich. Es leuchtet!
Das Publikum ist eingeladen, auf diesem imaginären Teppich Platz zu nehmen und sich für einen Moment in einen Raum des eigenen Unbewussten fallen zu lassen.
Triggerwarnung: Träume finden statt!
Gefördert durch: NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Fonds Darstellende Künste, Ministerium für Kunst und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Kultursekretariat, Kulturamt der Stadt Köln
In Kooperation mit: Ballhaus Ost, Berlin
Foto: © SE Struck; Grafik: Sarah Keckeisen
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Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
18 / 12 €
Tickets
Tickets unter rausgegangen.de
20Apr20:00SEE! Kollektiv: Das Leuchten / The Glow
Info
Konzept, Regie, Choreografie: SE Struck, Alexandra Knieps; Choreografie, Performance: Anja Mueller, Clara Marie Müller; Komposition, Live-Sound: Maria Wildeis; Szenografie und Kostüm: Isabelle Marie Lange; Outside Eye: Johanna-Yasirra Kluhs; Künstlerische Assistenz:
Info
Konzept, Regie, Choreografie: SE Struck, Alexandra Knieps; Choreografie, Performance: Anja Mueller, Clara Marie Müller; Komposition, Live-Sound: Maria Wildeis; Szenografie und Kostüm: Isabelle Marie Lange; Outside Eye: Johanna-Yasirra Kluhs; Künstlerische Assistenz: Lisa James; Licht: Fabian Eichner; Produktion: SEE! Kollektiv, Annalena Berger (transmissions GmbH), apricot production Nadine Freisleben
Das Leuchten / The Glow beginnt beim Körper als Archiv der Träume. Alle Menschen träumen. Fasziniert von der Idee des Social Dreaming lädt das SEE! Kollektiv die Zuschauer*innen dazu ein, in eine Welt des Unbewussten und Imaginären einzutauchen. Es ist eine Welt, in der sich jede*r verändern, verwandeln, etwas oder jemand anderes sein kann.
Die Performerinnen Anja Mueller und Clara Marie Müller verweben Traumfragmente aus eigenen und fremden Aufzeichnungen zu einer choreografischen Landschaft. Die Klangkünstlerin und DJane Maria Wildeis verwandelt dazu die Bewegungen der Performerinnen und des Raumes in digitale Klänge und rauschhafte Beats. Es pulsiert. Der Raum verändert sich. Es leuchtet!
Das Publikum ist eingeladen, auf diesem imaginären Teppich Platz zu nehmen und sich für einen Moment in einen Raum des eigenen Unbewussten fallen zu lassen.
Triggerwarnung: Träume finden statt!
Gefördert durch: NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Fonds Darstellende Künste, Ministerium für Kunst und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Kultursekretariat, Kulturamt der Stadt Köln
In Kooperation mit: Ballhaus Ost, Berlin
Foto: © SE Struck; Grafik: Sarah Keckeisen
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Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
18 / 12 €
Tickets
Tickets unter rausgegangen.de
21Apr18:00SEE! Kollektiv: Das Leuchten / The Glow
Info
Konzept, Regie, Choreografie: SE Struck, Alexandra Knieps; Choreografie, Performance: Anja Mueller, Clara Marie Müller; Komposition, Live-Sound: Maria Wildeis; Szenografie und Kostüm: Isabelle Marie Lange; Outside Eye: Johanna-Yasirra Kluhs; Künstlerische Assistenz:
Info
Konzept, Regie, Choreografie: SE Struck, Alexandra Knieps; Choreografie, Performance: Anja Mueller, Clara Marie Müller; Komposition, Live-Sound: Maria Wildeis; Szenografie und Kostüm: Isabelle Marie Lange; Outside Eye: Johanna-Yasirra Kluhs; Künstlerische Assistenz: Lisa James; Licht: Fabian Eichner; Produktion: SEE! Kollektiv, Annalena Berger (transmissions GmbH), apricot production Nadine Freisleben
Das Leuchten / The Glow beginnt beim Körper als Archiv der Träume. Alle Menschen träumen. Fasziniert von der Idee des Social Dreaming lädt das SEE! Kollektiv die Zuschauer*innen dazu ein, in eine Welt des Unbewussten und Imaginären einzutauchen. Es ist eine Welt, in der sich jede*r verändern, verwandeln, etwas oder jemand anderes sein kann.
Die Performerinnen Anja Mueller und Clara Marie Müller verweben Traumfragmente aus eigenen und fremden Aufzeichnungen zu einer choreografischen Landschaft. Die Klangkünstlerin und DJane Maria Wildeis verwandelt dazu die Bewegungen der Performerinnen und des Raumes in digitale Klänge und rauschhafte Beats. Es pulsiert. Der Raum verändert sich. Es leuchtet!
Das Publikum ist eingeladen, auf diesem imaginären Teppich Platz zu nehmen und sich für einen Moment in einen Raum des eigenen Unbewussten fallen zu lassen.
Triggerwarnung: Träume finden statt!
Gefördert durch: NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Fonds Darstellende Künste, Ministerium für Kunst und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Kultursekretariat, Kulturamt der Stadt Köln
In Kooperation mit: Ballhaus Ost, Berlin
Foto: © SE Struck; Grafik: Sarah Keckeisen
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Zeit
(Sonntag) 18:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
18/12 €
Tickets
Tickets unter rausgegangen.de
27Apr20:00Kommas Ensemble: Musik#Malerei
Info
Violine: Johannes Haase; Viola: Alba González Becerra; Cello: Elio Herrera (Gast); Schlagzeug: Ramón Gardella; Electronik: Francisco C. Goldschmidt Musik#Malerei ist ein Porträtkonzert des griechischen Komponisten Ioannis Mitsialis. Sein Arbeitskonzept konzentriert
Info
Violine: Johannes Haase; Viola: Alba González Becerra; Cello: Elio Herrera (Gast); Schlagzeug: Ramón Gardella; Electronik: Francisco C. Goldschmidt
Musik#Malerei ist ein Porträtkonzert des griechischen Komponisten Ioannis Mitsialis. Sein Arbeitskonzept konzentriert sich auf die mögliche Vieldeutigkeit zwischen vorder- und hintergründigen Klangereignissen in musikalischen Texturen sowie auf die Parallelen dieser Idee im Bereich der Malerei. Zwei seiner Werke werden am Konzertabend uraufgeführt.
Daneben werden das Streichtrio Lalayi von Farzia Fallah (Iran), Vent Nocturne für Viola solo und Elektronik von Kaija Saariaho (Finnland) sowie eine Uraufführung von Francisco C. Goldschmidt (Chile) für verstärkte Violine und Video (Nicolás Rupcich) gespielt – allesamt Werke, die ebenfalls eine starke Beziehung zwischen Musik und Malerei aufweisen.
Gefördert durch: Kunststiftung NRW, Kulturamt der Stadt Köln
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Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei
Tickets
Ticketreservierung unter kommas.ensemble@gmail.com
Mai
07Mai20:00Sound Art Performance by Marta ZapparoliInterdimensional Generated Space (2024)
Info
Wie klingt die Borealis Norwegens? Marta Zapparoli verwendet eigene Field Recordings natürlicher VLF-Radiophänomene, die speziell von den Nordlichtern Norwegens stammen. In Kombination mit einem selbstgebauten Kristallradio sowie Licht, Detektoren und
Info
Wie klingt die Borealis Norwegens? Marta Zapparoli verwendet eigene Field Recordings natürlicher VLF-Radiophänomene, die speziell von den Nordlichtern Norwegens stammen. In Kombination mit einem selbstgebauten Kristallradio sowie Licht, Detektoren und Motoren wird eine audiovisuelle Borealis simuliert. Elektromagnetische Strahlungen und Lichter werden zu Echtzeit-Tongeneratoren.
Marta Zapparoli ist eine italienische Klang- und Radiokünstlerin, Improvisatorin, Performerin und Klangforscherin mit Lebensmittelpunkt in Berlin. Poetische und konzeptionelle Ebenen prägen ihre audiovisuellen Projekte.
Eine Veranstaltung des Programms cckpt • sound art • datasonification • 18.04.–08.05.2024 • Düsseldorf • Köln
Gefördert durch: Musikfonds mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien; Kunststiftung NRW
gerngesehen.de, martazapparoli.klingt.org
Foto: © Udo Siegfriedt
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Zeit
(Dienstag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
10 / 5 €
17Mai20:00Mein Onkel DavidSommerblut
Info
Regie, Künstlerische Leitung: Svetlana Fourer; Schauspiel: Yaroslava Gorobey; Musik: Matthias Bernhold; Dramaturgie: Florence Herrmann; Choreografie: Ilona Pászthy; Video: Lisa Domin; Bühnenbild: Hanna Beck; Beratung: Stella Shcherbatova; Produktionsleitung: Gabi Linde; Regieassistenz:
Info
Regie, Künstlerische Leitung: Svetlana Fourer; Schauspiel: Yaroslava Gorobey; Musik: Matthias Bernhold; Dramaturgie: Florence Herrmann; Choreografie: Ilona Pászthy; Video: Lisa Domin; Bühnenbild: Hanna Beck; Beratung: Stella Shcherbatova; Produktionsleitung: Gabi Linde; Regieassistenz: Yonca Sicimoglu
„Mein Vater hat geschwiegen. Er sprach nicht und ich fragte nicht. Ich war noch ein Kind. Mein Vater wollte mich schützen, glaube ich.“
Heute, Jahrzehnte später, möchte die Regisseurin Svetlana Fourer wissen, was sie nicht wissen durfte. „Aber es prägt mich die Angst, Unsagbares zu erfahren und Unbegreifliches zu ertragen. Ich erfuhr, was meiner Familie widerfahren ist. Ich will verstehen, welche Spuren die Shoah in den nachfolgenden Generationen hinterlässt. Mein Onkel schwieg nicht. Und ich tue es ihm gleich.”
Ein Theaterstück über das Nicht-Wissen-Dürfen, die Angst des Erfahrens, über die Wucht des Wissens und die Suche nach dem Weg, damit umzugehen.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln
Foto: © USC Shoah Foundation
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Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
36/22/17/9/4 €, nach Selbsteinschätzung
Tickets
Ticketreservierung unter info@sommerblut.de
18Mai20:00Mein Onkel DavidSommerblut
Info
Regie, Künstlerische Leitung: Svetlana Fourer; Schauspiel: Yaroslava Gorobey; Musik: Matthias Bernhold; Dramaturgie: Florence Herrmann; Choreografie: Ilona Pászthy; Video: Lisa Domin; Bühnenbild: Hanna Beck; Beratung: Stella Shcherbatova; Produktionsleitung: Gabi Linde; Regieassistenz:
Info
Regie, Künstlerische Leitung: Svetlana Fourer; Schauspiel: Yaroslava Gorobey; Musik: Matthias Bernhold; Dramaturgie: Florence Herrmann; Choreografie: Ilona Pászthy; Video: Lisa Domin; Bühnenbild: Hanna Beck; Beratung: Stella Shcherbatova; Produktionsleitung: Gabi Linde; Regieassistenz: Yonca Sicimoglu
„Mein Vater hat geschwiegen. Er sprach nicht und ich fragte nicht. Ich war noch ein Kind. Mein Vater wollte mich schützen, glaube ich.“
Heute, Jahrzehnte später, möchte die Regisseurin Svetlana Fourer wissen, was sie nicht wissen durfte. „Aber es prägt mich die Angst, Unsagbares zu erfahren und Unbegreifliches zu ertragen. Ich erfuhr, was meiner Familie widerfahren ist. Ich will verstehen, welche Spuren die Shoah in den nachfolgenden Generationen hinterlässt. Mein Onkel schwieg nicht. Und ich tue es ihm gleich.”
Ein Theaterstück über das Nicht-Wissen-Dürfen, die Angst des Erfahrens, über die Wucht des Wissens und die Suche nach dem Weg, damit umzugehen.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln
Foto: © USC Shoah Foundation
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Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
36/22/17/9/4 €, nach Selbsteinschätzung
Tickets
Ticketreservierung unter info@sommerblut.de
25Mai20:00El Cuco Projekt: Mata DoraThe Finale
Info
Konzept, Choreografie, Masken: Sonia Franken, Gonzalo Barahona El Cuco Projekt: Performance: Mohamed Moodimbi, Tamora Dinklage, Margherita Dello Sbarba; Komposition: Jörg Ritzenhoff; Kostüm: Lena Thelen; Dramaturgie: Li Kemme; Trailer, Fotos, Videodokumentation: Julia
Info
Konzept, Choreografie, Masken: Sonia Franken, Gonzalo Barahona
El Cuco Projekt: Performance: Mohamed Moodimbi, Tamora Dinklage, Margherita Dello Sbarba; Komposition: Jörg Ritzenhoff; Kostüm: Lena Thelen; Dramaturgie: Li Kemme; Trailer, Fotos, Videodokumentation: Julia Franken; Licht: Roman Sroka; Produktion: Sonia Franken
Das El Cuco Projekt präsentiert seine neuen Kreaturen: Die Kühe Mata und Dora stehen sich auf dem Tennis-Court gegenüber und erwecken das ausgestorbene europäische Wildrind – den Auerochsen – buchstäblich aus Knochen wieder zum Leben. Die Urkühe vermitteln mit naturalistischer und sinnlicher Präzision, wie die Auerochsen ihren Alltag erleben. Die wilden Kühe mit menschlichen Körpern leben, atmen, spüren die Umwelt. Sie schwingen mit Schwanz, Kopf, Wirbelsäule und Tennisschläger, um ein sehr ungewöhnliches Tennis-Match vorzubereiten. Selbst das Publikum kommt nicht umhin, seinen Kopf zu schwingen, um dieses Match zu verfolgen, das zwischen Konfrontation und Kollaboration schwankt. Hinzu kommt ein unerwarteter Gast, der ursprünglich der Schiedsrichter des Spiels hätte sein sollen. Doch weil er sich ständig im Hier und Jetzt befindet, ist er zu spät dran, um über das Ergebnis des Spiels zu bestimmen. Das Publikum wird selbst entscheiden müssen.
Das El Cuco Projekt erhielt 2023 eine Strukturförderung der RheinEnergieStiftung Kultur. Mit Unterstützung von Barnes Crossing e.V.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste.
Foto: © Julia Franken
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Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
16/9 €, tanz.card 6 €
Tickets
Tickets unter rausgegangen.de
26Mai16:00El Cuco Projekt: Mata DoraThe Finale
Info
Konzept, Choreografie, Masken: Sonia Franken, Gonzalo Barahona El Cuco Projekt: Performance: Mohamed Moodimbi, Tamora Dinklage, Margherita Dello Sbarba; Komposition: Jörg Ritzenhoff; Kostüm: Lena Thelen; Dramaturgie: Li Kemme; Trailer, Fotos, Videodokumentation: Julia
Info
Konzept, Choreografie, Masken: Sonia Franken, Gonzalo Barahona
El Cuco Projekt: Performance: Mohamed Moodimbi, Tamora Dinklage, Margherita Dello Sbarba; Komposition: Jörg Ritzenhoff; Kostüm: Lena Thelen; Dramaturgie: Li Kemme; Trailer, Fotos, Videodokumentation: Julia Franken; Licht: Roman Sroka; Produktion: Sonia Franken
Das El Cuco Projekt präsentiert seine neuen Kreaturen: Die Kühe Mata und Dora stehen sich auf dem Tennis-Court gegenüber und erwecken das ausgestorbene europäische Wildrind – den Auerochsen – buchstäblich aus Knochen wieder zum Leben. Die Urkühe vermitteln mit naturalistischer und sinnlicher Präzision, wie die Auerochsen ihren Alltag erleben. Die wilden Kühe mit menschlichen Körpern leben, atmen, spüren die Umwelt. Sie schwingen mit Schwanz, Kopf, Wirbelsäule und Tennisschläger, um ein sehr ungewöhnliches Tennis-Match vorzubereiten. Selbst das Publikum kommt nicht umhin, seinen Kopf zu schwingen, um dieses Match zu verfolgen, das zwischen Konfrontation und Kollaboration schwankt. Hinzu kommt ein unerwarteter Gast, der ursprünglich der Schiedsrichter des Spiels hätte sein sollen. Doch weil er sich ständig im Hier und Jetzt befindet, ist er zu spät dran, um über das Ergebnis des Spiels zu bestimmen. Das Publikum wird selbst entscheiden müssen.
Das El Cuco Projekt erhielt 2023 eine Strukturförderung der RheinEnergieStiftung Kultur. Mit Unterstützung von Barnes Crossing e.V.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste.
Foto: © Julia Franken
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Zeit
(Sonntag) 16:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
16/9 €, tanz.card 6 €
Tickets
Tickets unter rausgegangen.de
Juni
06Jun20:00DIPHTHONG Kollektiv: fem:me
Info
Choreographie: Stephanie Felber, Nikos Konstantakis; Dramaturgie: Nele Beckmann; Tanz: Natalia Bulatova; Kostümbild: Lilli Manz; Videokunst: Lisa Reutelsterz Bist du „ein kerngesundes Weib, Mutter mit tausend Augen, tausend Händen“? – Was die
Info
Choreographie: Stephanie Felber, Nikos Konstantakis; Dramaturgie: Nele Beckmann; Tanz: Natalia Bulatova; Kostümbild: Lilli Manz; Videokunst: Lisa Reutelsterz
Bist du „ein kerngesundes Weib, Mutter mit tausend Augen, tausend Händen“? – Was die junge Braut Pucki sich 1935 vornahm, fällt heute unter die Begriffe Multitasking und Selbstoptimierung. Zwischen Überforderung und Hingabe ist frau Meisterin der widersprüchlichen Erwartungen. Zum einen soll sie Familie, Karriere und Haushalt parallel jonglieren, zum anderen wurde ihr früher der Zugang zu Universitäten verweigert, weil Frauenhirne nicht in der Lage seien, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erledigen („Sex in Education“, 1873). Wie passen diese Ideen über die „Natur der Frau“ zusammen? Woher stammen die Bilder, die wir mit Weiblichkeit und dem Leben von Frauen verbinden?
In der Tanzperformance fem:me setzt sich das Künstler*innenkollektiv DIPHTHONG mit den gängigen Frauenbildern der 1950er Jahre auseinander und stellt diesen ein echtes Frauenleben gegenüber. Auf einer Zeitreise entlang literarischer Ankerpunkte reflektiert die Performance Schöpfung, Rezeption und Resonanz eines Rollenbildes.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste – Focus Ukrainian Artists II
Foto: © Alessandro De Matteis
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Zeit
(Donnerstag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
20/13€
Tickets
Ticketreservierung unter diphthong.art
07Jun20:00DIPHTHONG Kollektiv: fem:me
Info
Choreographie: Stephanie Felber, Nikos Konstantakis; Dramaturgie: Nele Beckmann; Tanz: Natalia Bulatova; Kostümbild: Lilli Manz; Videokunst: Lisa Reutelsterz Bist du „ein kerngesundes Weib, Mutter mit tausend Augen, tausend Händen“? – Was die
Info
Choreographie: Stephanie Felber, Nikos Konstantakis; Dramaturgie: Nele Beckmann; Tanz: Natalia Bulatova; Kostümbild: Lilli Manz; Videokunst: Lisa Reutelsterz
Bist du „ein kerngesundes Weib, Mutter mit tausend Augen, tausend Händen“? – Was die junge Braut Pucki sich 1935 vornahm, fällt heute unter die Begriffe Multitasking und Selbstoptimierung. Zwischen Überforderung und Hingabe ist frau Meisterin der widersprüchlichen Erwartungen. Zum einen soll sie Familie, Karriere und Haushalt parallel jonglieren, zum anderen wurde ihr früher der Zugang zu Universitäten verweigert, weil Frauenhirne nicht in der Lage seien, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erledigen („Sex in Education“, 1873). Wie passen diese Ideen über die „Natur der Frau“ zusammen? Woher stammen die Bilder, die wir mit Weiblichkeit und dem Leben von Frauen verbinden?
In der Tanzperformance fem:me setzt sich das Künstler*innenkollektiv DIPHTHONG mit den gängigen Frauenbildern der 1950er Jahre auseinander und stellt diesen ein echtes Frauenleben gegenüber. Auf einer Zeitreise entlang literarischer Ankerpunkte reflektiert die Performance Schöpfung, Rezeption und Resonanz eines Rollenbildes.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste – Focus Ukrainian Artists II
Foto: © Alessandro De Matteis
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Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
20/13€
Tickets
Ticketreservierung unter diphthong.art
08Jun20:00DIPHTHONG Kollektiv: fem:me
Info
Choreographie: Stephanie Felber, Nikos Konstantakis; Dramaturgie: Nele Beckmann; Tanz: Natalia Bulatova; Kostümbild: Lilli Manz; Videokunst: Lisa Reutelsterz Bist du „ein kerngesundes Weib, Mutter mit tausend Augen, tausend Händen“? – Was die
Info
Choreographie: Stephanie Felber, Nikos Konstantakis; Dramaturgie: Nele Beckmann; Tanz: Natalia Bulatova; Kostümbild: Lilli Manz; Videokunst: Lisa Reutelsterz
Bist du „ein kerngesundes Weib, Mutter mit tausend Augen, tausend Händen“? – Was die junge Braut Pucki sich 1935 vornahm, fällt heute unter die Begriffe Multitasking und Selbstoptimierung. Zwischen Überforderung und Hingabe ist frau Meisterin der widersprüchlichen Erwartungen. Zum einen soll sie Familie, Karriere und Haushalt parallel jonglieren, zum anderen wurde ihr früher der Zugang zu Universitäten verweigert, weil Frauenhirne nicht in der Lage seien, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erledigen („Sex in Education“, 1873). Wie passen diese Ideen über die „Natur der Frau“ zusammen? Woher stammen die Bilder, die wir mit Weiblichkeit und dem Leben von Frauen verbinden?
In der Tanzperformance fem:me setzt sich das Künstler*innenkollektiv DIPHTHONG mit den gängigen Frauenbildern der 1950er Jahre auseinander und stellt diesen ein echtes Frauenleben gegenüber. Auf einer Zeitreise entlang literarischer Ankerpunkte reflektiert die Performance Schöpfung, Rezeption und Resonanz eines Rollenbildes.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste – Focus Ukrainian Artists II
Foto: © Alessandro De Matteis
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Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
20/13€
Tickets
Ticketreservierung unter diphthong.art
09Jun18:00DIPHTHONG Kollektiv: fem:me
Info
Choreographie: Stephanie Felber, Nikos Konstantakis; Dramaturgie: Nele Beckmann; Tanz: Natalia Bulatova; Kostümbild: Lilli Manz; Videokunst: Lisa Reutelsterz Bist du „ein kerngesundes Weib, Mutter mit tausend Augen, tausend Händen“? – Was die
Info
Choreographie: Stephanie Felber, Nikos Konstantakis; Dramaturgie: Nele Beckmann; Tanz: Natalia Bulatova; Kostümbild: Lilli Manz; Videokunst: Lisa Reutelsterz
Bist du „ein kerngesundes Weib, Mutter mit tausend Augen, tausend Händen“? – Was die junge Braut Pucki sich 1935 vornahm, fällt heute unter die Begriffe Multitasking und Selbstoptimierung. Zwischen Überforderung und Hingabe ist frau Meisterin der widersprüchlichen Erwartungen. Zum einen soll sie Familie, Karriere und Haushalt parallel jonglieren, zum anderen wurde ihr früher der Zugang zu Universitäten verweigert, weil Frauenhirne nicht in der Lage seien, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erledigen („Sex in Education“, 1873). Wie passen diese Ideen über die „Natur der Frau“ zusammen? Woher stammen die Bilder, die wir mit Weiblichkeit und dem Leben von Frauen verbinden?
In der Tanzperformance fem:me setzt sich das Künstler*innenkollektiv DIPHTHONG mit den gängigen Frauenbildern der 1950er Jahre auseinander und stellt diesen ein echtes Frauenleben gegenüber. Auf einer Zeitreise entlang literarischer Ankerpunkte reflektiert die Performance Schöpfung, Rezeption und Resonanz eines Rollenbildes.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste – Focus Ukrainian Artists II
Foto: © Alessandro De Matteis
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Zeit
(Sonntag) 18:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
20/13€
Tickets
Ticketreservierung unter diphthong.art
15Jun19:00Carla Jordão: Species
Info
Doppelvorführung mit den Stücken Kein Ende und A Universal Reaction Kein Ende ist ein 45-minütiges Solo, choreografiert von Carla Jordão. Es verkörpert besondere Momente im Leben der Künstlerin Sonia Mota,
Info
Doppelvorführung mit den Stücken Kein Ende und A Universal Reaction
Kein Ende ist ein 45-minütiges Solo, choreografiert von Carla Jordão. Es verkörpert besondere Momente im Leben der Künstlerin Sonia Mota, heute 74 Jahre alt.
„Während meines bisherigen Lebens hat sich mein Körper einem sehr turbulenten und beharrlichen Geist angepasst. In meinem jetzigen Lebensjahrzehnt fängt mein Geist an, sich an meinen Körper anzupassen. Meine (Art und) Weise, mich im Tanz auszudrücken, ist jetzt viel gelassener geworden. (…) Und so ist mein Tanz mit der Zeit viel intimer und essentieller geworden. So ergänzen und erneuern sich die Lebenszyklen.” – Sonia Mota
Das Duo A Universal Reaction untersucht die Emotion Angst als Bewegung. Ängste bewegen Körper. Sie sind Bewegungen in Körpern, und sie bewegen sich zwischen Körpern. Sie formen Körper und zeichnen deren Haltungen. Indem das Stück Ängste choreografisch in Szene setzt, erzählt es nicht nur von kulturellen Lebensräumen und sozialen Mächten; es zeigt in einem Wechselspiel von Aktion und Reaktion auch die körperlichen Grenzen der Angst.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, RheinEnergieStiftung Kultur, Sommerblut Festival
species.group, carlajordao.com
Foto: © Luise Flügge
mehr
Zeit
(Samstag) 19:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
7–25 €, nach Selbsteinschätzung
Tickets
Ticketreservierung unter mail@species.group
16Jun19:00Carla Jordão: Species
Info
Doppelvorführung mit den Stücken Kein Ende und A Universal Reaction Kein Ende ist ein 45-minütiges Solo, choreografiert von Carla Jordão. Es verkörpert besondere Momente im Leben der Künstlerin Sonia Mota,
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Doppelvorführung mit den Stücken Kein Ende und A Universal Reaction
Kein Ende ist ein 45-minütiges Solo, choreografiert von Carla Jordão. Es verkörpert besondere Momente im Leben der Künstlerin Sonia Mota, heute 74 Jahre alt.
„Während meines bisherigen Lebens hat sich mein Körper einem sehr turbulenten und beharrlichen Geist angepasst. In meinem jetzigen Lebensjahrzehnt fängt mein Geist an, sich an meinen Körper anzupassen. Meine (Art und) Weise, mich im Tanz auszudrücken, ist jetzt viel gelassener geworden. (…) Und so ist mein Tanz mit der Zeit viel intimer und essentieller geworden. So ergänzen und erneuern sich die Lebenszyklen.” – Sonia Mota
Das Duo A Universal Reaction untersucht die Emotion Angst als Bewegung. Ängste bewegen Körper. Sie sind Bewegungen in Körpern, und sie bewegen sich zwischen Körpern. Sie formen Körper und zeichnen deren Haltungen. Indem das Stück Ängste choreografisch in Szene setzt, erzählt es nicht nur von kulturellen Lebensräumen und sozialen Mächten; es zeigt in einem Wechselspiel von Aktion und Reaktion auch die körperlichen Grenzen der Angst.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, RheinEnergieStiftung Kultur, Sommerblut Festival
species.group, carlajordao.com
Foto: © Luise Flügge
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Zeit
(Sonntag) 19:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
7–25 €, nach Selbsteinschätzung
Tickets
Ticketreservierung unter mail@species.group
22Jun20:00Bedorf & Horn: Osteingang
Info
Der Osteingang des E.v.B.-Gymnasiums in Wipperfürth/NRW war Pausenraum und Rückzugsort gleichermaßen. Dort wurde während der 1980er Jahre in jeder Pause schnell eine Zigarette geraucht, bevor es mit dem Unterricht weiterging. Dieser
Info
Der Osteingang des E.v.B.-Gymnasiums in Wipperfürth/NRW war Pausenraum und Rückzugsort gleichermaßen. Dort wurde während der 1980er Jahre in jeder Pause schnell eine Zigarette geraucht, bevor es mit dem Unterricht weiterging.
Dieser Ort ist Ausgangspunkt für eine Erinnerungs- und Theaterarbeit. Der Schauspieler und Musiker Oliver Bedorf sowie die Fotografin Julia Horn besuchten zehn ehemalige Mitschülerinnen und Mitschüler. Sie haben diese Menschen in ihrem jetzigen Lebensumfeld porträtiert und Interviews geführt. Im Nachspüren aus heutiger Sicht ging es um die Sehnsüchte, Ideen und Träume von damals – und darum, was daraus geworden ist.
Mit den gesammelten Bildern und Tonaufnahmen entsteht auf der Bühne ein neuer Osteingang in Form eines Archivs. Vier Performer*innen erzählen, singen und tanzen zu den Erinnerungen aus der Schulzeit. Und das Publikum darf selbst im Archiv stöbern.
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Kunststiftung NRW, Kulturamt der Stadt Köln
Foto: © Julia Horn
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Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
16/10 €
Tickets
Tickets unter rausgegangen.de
23Jun18:00Bedorf & Horn: Osteingang
Info
Der Osteingang des E.v.B.-Gymnasiums in Wipperfürth/NRW war Pausenraum und Rückzugsort gleichermaßen. Dort wurde während der 1980er Jahre in jeder Pause schnell eine Zigarette geraucht, bevor es mit dem Unterricht weiterging. Dieser
Info
Der Osteingang des E.v.B.-Gymnasiums in Wipperfürth/NRW war Pausenraum und Rückzugsort gleichermaßen. Dort wurde während der 1980er Jahre in jeder Pause schnell eine Zigarette geraucht, bevor es mit dem Unterricht weiterging.
Dieser Ort ist Ausgangspunkt für eine Erinnerungs- und Theaterarbeit. Der Schauspieler und Musiker Oliver Bedorf sowie die Fotografin Julia Horn besuchten zehn ehemalige Mitschülerinnen und Mitschüler. Sie haben diese Menschen in ihrem jetzigen Lebensumfeld porträtiert und Interviews geführt. Im Nachspüren aus heutiger Sicht ging es um die Sehnsüchte, Ideen und Träume von damals – und darum, was daraus geworden ist.
Mit den gesammelten Bildern und Tonaufnahmen entsteht auf der Bühne ein neuer Osteingang in Form eines Archivs. Vier Performer*innen erzählen, singen und tanzen zu den Erinnerungen aus der Schulzeit. Und das Publikum darf selbst im Archiv stöbern.
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Kunststiftung NRW, Kulturamt der Stadt Köln
Foto: © Julia Horn
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Zeit
(Sonntag) 18:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
16/10 €
Tickets
Tickets unter rausgegangen.de
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Mit Moritz Wesp, Eric Haupt, Victor Gelling, Pablo Gīw, Leonhard Huhn, Christian Lorenzen, Marcus Zilz, Pedro Ramírez, Akiko Ahrendt, Florian Zwißler Im Zentrum von RE:Reunion steht ein mit Sensoren ausgestattetes und
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Mit Moritz Wesp, Eric Haupt, Victor Gelling, Pablo Gīw, Leonhard Huhn, Christian Lorenzen, Marcus Zilz, Pedro Ramírez, Akiko Ahrendt, Florian Zwißler
Im Zentrum von RE:Reunion steht ein mit Sensoren ausgestattetes und modifiziertes Schachbrett. Acht Musiker*innen und Schachvernarrte spielen schnelles Blitzschach und improvisierte Musik. Über das Schachbrett sind sie miteinander verbunden. Basierend auf der Position der Schachfiguren entsteht ein komplexes System aus sich verändernden Audiosignal-Verbindungen, das es den Musiker*innen ermöglicht, sich gegenseitig zu modulieren und zu manipulieren. Ein Schachzug kann somit außerordentlich gut klingen und ein Klang kann die Schachspieler*innen aus ihrer tiefen Konzentration reißen.
Das eingespeiste Instrumentarium umfasst selbstgebaute analoge und digitale Synthesizer, modulare Systeme, Sprache, Sampler, Keyboards, E-Gitarren, E-Geigen, Spielzeuginstrumente und vieles mehr.
RE:Reunion ist eine Weiterführung und Variation von Reunion, einer Performance von John Cage, Lowell Cross und anderen aus dem Jahr 1968. Die Neuauflage nimmt das Original als grobe technische Vorlage und verhandelt neue ästhetische Fragen.
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
nowmylifeissweetlikecinnamon.com
Foto: © Nathan Ishar
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Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
14/9 €
Tickets
Ticketreservierung unter nmlislc@gmail.com
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Mit Moritz Wesp, Eric Haupt, Victor Gelling, Pablo Gīw, Leonhard Huhn, Christian Lorenzen, Marcus Zilz, Pedro Ramírez, Akiko Ahrendt, Florian Zwißler Im Zentrum von RE:Reunion steht ein mit Sensoren ausgestattetes und
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Mit Moritz Wesp, Eric Haupt, Victor Gelling, Pablo Gīw, Leonhard Huhn, Christian Lorenzen, Marcus Zilz, Pedro Ramírez, Akiko Ahrendt, Florian Zwißler
Im Zentrum von RE:Reunion steht ein mit Sensoren ausgestattetes und modifiziertes Schachbrett. Acht Musiker*innen und Schachvernarrte spielen schnelles Blitzschach und improvisierte Musik. Über das Schachbrett sind sie miteinander verbunden. Basierend auf der Position der Schachfiguren entsteht ein komplexes System aus sich verändernden Audiosignal-Verbindungen, das es den Musiker*innen ermöglicht, sich gegenseitig zu modulieren und zu manipulieren. Ein Schachzug kann somit außerordentlich gut klingen und ein Klang kann die Schachspieler*innen aus ihrer tiefen Konzentration reißen.
Das eingespeiste Instrumentarium umfasst selbstgebaute analoge und digitale Synthesizer, modulare Systeme, Sprache, Sampler, Keyboards, E-Gitarren, E-Geigen, Spielzeuginstrumente und vieles mehr.
RE:Reunion ist eine Weiterführung und Variation von Reunion, einer Performance von John Cage, Lowell Cross und anderen aus dem Jahr 1968. Die Neuauflage nimmt das Original als grobe technische Vorlage und verhandelt neue ästhetische Fragen.
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
nowmylifeissweetlikecinnamon.com
Foto: © Nathan Ishar
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Zeit
(Sonntag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
14/9 €
Tickets
Ticketreservierung unter nmlislc@gmail.com