Halle | Alte Feuerwache
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Mai
01Mai18:00Traudl Junge. Im Schatten des BösenSommerblut Kulturfestival | Premiere

Info
Ein Theaterprojekt gegen das Vergessen und eine Mahnung, die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen: Daniel Breitfelder als Hitlers Sekretärin, die die letzten Tage des Krieges im Führerbunker
Info
Ein Theaterprojekt gegen das Vergessen und eine Mahnung, die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen: Daniel Breitfelder als Hitlers Sekretärin, die die letzten Tage des Krieges im Führerbunker miterlebte – schonungslos spricht sie über Verdrängung, Verantwortung und Schuld und lässt auch die Entschuldigung, damals jung gewesen zu sein, nicht gelten. Sophie Scholl war es schließlich auch. Junge Menschen aus der heutigen Zeit erzählen davon, was Widerstand für sie bedeutet.
Beim letzten Sommerblut Festival begeisterte das Produktionsbüro Petra P. mit Queere Revolution(nominiert für den Kölner Theaterpreis). Jetzt setzt es in Zeiten des Erstarkens des Rechtsextremismus mit einem packenden Monolog ein Zeichen – genau 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Das oft als Klischee abgestempelte Mantra „Wehret den Anfängen!“ schwebt die ganze Zeit über der intensiven Aufführung.
Das queere Kollektiv Produktionsbüro Petra P. besteht aus Daniel Breitfelder, Johannes Brüssau und Sebastian Kreyer. Mit ihrer unverwechselbaren Ästhetik lesen sie die unterschiedlichsten Stoffe que(e)r.
Eine Produktion des Produktionsbüros Petra P. in Kooperation mit NS-DOK.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln
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Zeit
(Donnerstag) 18:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Solidarisches Preissystem: Das Reguläre: 17 €, Spendierhosen-Ticket: 22 €, Große-Geste-Ticket: 36 €, Das Schmale: 10 €, Willkommens-Ticket: 6 €
Tickets
Tickets unter rausgegangen.de
02Mai20:00Traudl Junge. Im Schatten des BösenSommerblut Kulturfestival

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Ein Theaterprojekt gegen das Vergessen und eine Mahnung, die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen: Daniel Breitfelder als Hitlers Sekretärin, die die letzten Tage des Krieges im Führerbunker
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Ein Theaterprojekt gegen das Vergessen und eine Mahnung, die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen: Daniel Breitfelder als Hitlers Sekretärin, die die letzten Tage des Krieges im Führerbunker miterlebte – schonungslos spricht sie über Verdrängung, Verantwortung und Schuld und lässt auch die Entschuldigung, damals jung gewesen zu sein, nicht gelten. Sophie Scholl war es schließlich auch. Junge Menschen aus der heutigen Zeit erzählen davon, was Widerstand für sie bedeutet.
Beim letzten Sommerblut Festival begeisterte das Produktionsbüro Petra P. mit Queere Revolution (nominiert für den Kölner Theaterpreis). Jetzt setzt es in Zeiten des Erstarkens des Rechtsextremismus mit einem packenden Monolog ein Zeichen – genau 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Das oft als Klischee abgestempelte Mantra „Wehret den Anfängen!“ schwebt die ganze Zeit über der intensiven Aufführung.
Das queere Kollektiv Produktionsbüro Petra P. besteht aus Daniel Breitfelder, Johannes Brüssau und Sebastian Kreyer. Mit ihrer unverwechselbaren Ästhetik lesen sie die unterschiedlichsten Stoffe que(e)r.
Eine Produktion des Produktionsbüros Petra P. in Kooperation mit NS-DOK.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln
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Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Solidarisches Preissystem: Das Reguläre: 17 €, Spendierhosen-Ticket: 22 €, Große-Geste-Ticket: 36 €, Das Schmale: 10 €, Willkommens-Ticket: 6 €
Tickets
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03Mai20:00Traudl Junge. Im Schatten des BösenSommerblut Kulturfestival

Info
Ein Theaterprojekt gegen das Vergessen und eine Mahnung, die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen: Daniel Breitfelder als Hitlers Sekretärin, die die letzten Tage des Krieges im Führerbunker
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Ein Theaterprojekt gegen das Vergessen und eine Mahnung, die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen: Daniel Breitfelder als Hitlers Sekretärin, die die letzten Tage des Krieges im Führerbunker miterlebte – schonungslos spricht sie über Verdrängung, Verantwortung und Schuld und lässt auch die Entschuldigung, damals jung gewesen zu sein, nicht gelten. Sophie Scholl war es schließlich auch. Junge Menschen aus der heutigen Zeit erzählen davon, was Widerstand für sie bedeutet.
Beim letzten Sommerblut Festival begeisterte das Produktionsbüro Petra P. mit Queere Revolution (nominiert für den Kölner Theaterpreis). Jetzt setzt es in Zeiten des Erstarkens des Rechtsextremismus mit einem packenden Monolog ein Zeichen – genau 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Das oft als Klischee abgestempelte Mantra „Wehret den Anfängen!“ schwebt die ganze Zeit über der intensiven Aufführung.
Das queere Kollektiv Produktionsbüro Petra P. besteht aus Daniel Breitfelder, Johannes Brüssau und Sebastian Kreyer. Mit ihrer unverwechselbaren Ästhetik lesen sie die unterschiedlichsten Stoffe que(e)r.
Eine Produktion des Produktionsbüros Petra P. in Kooperation mit NS-DOK.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln
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Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Solidarisches Preissystem: Das Reguläre: 17 €, Spendierhosen-Ticket: 22 €, Große-Geste-Ticket: 36 €, Das Schmale: 10 €, Willkommens-Ticket: 6 €
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08Mai19:00*POLAR PUBLIK: UNBREAK!Sommerblut Kulturfestival | Premiere

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Stellen wir uns gemeinsam ein Happy End vor! Ein Stimmbruchchor, bestehend aus Menschen, deren Stimmen altersbedingt, im Zuge einer Krankheit oder Transition fragil geworden sind, erzählt singend und
Info
Stellen wir uns gemeinsam ein Happy End vor! Ein Stimmbruchchor, bestehend aus Menschen, deren Stimmen altersbedingt, im Zuge einer Krankheit oder Transition fragil geworden sind, erzählt singend und sprechend vom Brechen – und vom Heilen.
In ihrer musiktheatralen Inszenierung UNBREAK! – AUFBRÜCHE IN DIE VERSÖHNUNG sucht die Künstler*innengruppe *POLAR PUBLIK hoffnungsvolle Erzählungen und versöhnliche Ausgänge. Und sie sucht dort, wo man diese nicht erwartet: in den Rissen gesellschaftlicher Spaltung und den Scherbenhaufen persönlicher Krisen.
Bei der Recherche begleitet wurde *POLAR PUBLIK von Forscher*innen des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ). Persönliche Bruch-Erfahrungen verknüpfen sich so mit wissenschaftlichen Beobachtungen und Utopien. Ein Abend, der die Hoffnung in dem findet, was uns Angst macht.
Eine Produktion in Kooperation mit: Sommerblut Kulturfestival, studiobühneköln, Friedensbüro der Stadt Augsburg, Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Aktion Mensch, Kunststiftung NRW, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste
Foto: POLAR PUBLIK
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Zeit
(Donnerstag) 19:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Solidarisches Preissystem: Das Reguläre: 17 €, Spendierhosen-Ticket: 22 €, Große-Geste-Ticket: 36 €, Das Schmale: 10 €, Willkommens-Ticket: 6 €
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09Mai20:30*POLAR PUBLIK: UNBREAK!Sommerblut Kulturfestival

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Stellen wir uns gemeinsam ein Happy End vor! Ein Stimmbruchchor, bestehend aus Menschen, deren Stimmen altersbedingt, im Zuge einer Krankheit oder Transition fragil geworden sind, erzählt singend und
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Stellen wir uns gemeinsam ein Happy End vor! Ein Stimmbruchchor, bestehend aus Menschen, deren Stimmen altersbedingt, im Zuge einer Krankheit oder Transition fragil geworden sind, erzählt singend und sprechend vom Brechen – und vom Heilen.
In ihrer musiktheatralen Inszenierung UNBREAK! – AUFBRÜCHE IN DIE VERSÖHNUNG sucht die Künstler*innengruppe *POLAR PUBLIK hoffnungsvolle Erzählungen und versöhnliche Ausgänge. Und sie sucht dort, wo man diese nicht erwartet: in den Rissen gesellschaftlicher Spaltung und den Scherbenhaufen persönlicher Krisen.
Bei der Recherche begleitet wurde *POLAR PUBLIK von Forscher*innen des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ). Persönliche Bruch-Erfahrungen verknüpfen sich so mit wissenschaftlichen Beobachtungen und Utopien. Ein Abend, der die Hoffnung in dem findet, was uns Angst macht.
Eine Produktion in Kooperation mit: Sommerblut Kulturfestival, studiobühneköln, Friedensbüro der Stadt Augsburg, Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Aktion Mensch, Kunststiftung NRW, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste
Foto: POLAR PUBLIK
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Zeit
(Freitag) 20:30
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Solidarisches Preissystem: Das Reguläre: 17 €, Spendierhosen-Ticket: 22 €, Große-Geste-Ticket: 36 €, Das Schmale: 10 €, Willkommens-Ticket: 6 €
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10Mai19:00*POLAR PUBLIK: UNBREAK!Sommerblut Kulturfestival

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Stellen wir uns gemeinsam ein Happy End vor! Ein Stimmbruchchor, bestehend aus Menschen, deren Stimmen altersbedingt, im Zuge einer Krankheit oder Transition fragil geworden sind, erzählt singend und
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Stellen wir uns gemeinsam ein Happy End vor! Ein Stimmbruchchor, bestehend aus Menschen, deren Stimmen altersbedingt, im Zuge einer Krankheit oder Transition fragil geworden sind, erzählt singend und sprechend vom Brechen – und vom Heilen.
In ihrer musiktheatralen Inszenierung UNBREAK! – AUFBRÜCHE IN DIE VERSÖHNUNG sucht die Künstler*innengruppe *POLAR PUBLIK hoffnungsvolle Erzählungen und versöhnliche Ausgänge. Und sie sucht dort, wo man diese nicht erwartet: in den Rissen gesellschaftlicher Spaltung und den Scherbenhaufen persönlicher Krisen.
Bei der Recherche begleitet wurde *POLAR PUBLIK von Forscher*innen des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ). Persönliche Bruch-Erfahrungen verknüpfen sich so mit wissenschaftlichen Beobachtungen und Utopien. Ein Abend, der die Hoffnung in dem findet, was uns Angst macht.
Eine Produktion in Kooperation mit: Sommerblut Kulturfestival, studiobühneköln, Friedensbüro der Stadt Augsburg, Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Aktion Mensch, Kunststiftung NRW, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste
Foto: POLAR PUBLIK
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Zeit
(Samstag) 19:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Solidarisches Preissystem: Das Reguläre: 17 €, Spendierhosen-Ticket: 22 €, Große-Geste-Ticket: 36 €, Das Schmale: 10 €, Willkommens-Ticket: 6 €
Tickets
Tickets unter rausgegangen.de
11Mai19:00*POLAR PUBLIK: UNBREAK!Sommerblut Kulturfestival

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Stellen wir uns gemeinsam ein Happy End vor! Ein Stimmbruchchor, bestehend aus Menschen, deren Stimmen altersbedingt, im Zuge einer Krankheit oder Transition fragil geworden sind, erzählt singend und
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Stellen wir uns gemeinsam ein Happy End vor! Ein Stimmbruchchor, bestehend aus Menschen, deren Stimmen altersbedingt, im Zuge einer Krankheit oder Transition fragil geworden sind, erzählt singend und sprechend vom Brechen – und vom Heilen.
In ihrer musiktheatralen Inszenierung UNBREAK! – AUFBRÜCHE IN DIE VERSÖHNUNG sucht die Künstler*innengruppe *POLAR PUBLIK hoffnungsvolle Erzählungen und versöhnliche Ausgänge. Und sie sucht dort, wo man diese nicht erwartet: in den Rissen gesellschaftlicher Spaltung und den Scherbenhaufen persönlicher Krisen.
Bei der Recherche begleitet wurde *POLAR PUBLIK von Forscher*innen des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ). Persönliche Bruch-Erfahrungen verknüpfen sich so mit wissenschaftlichen Beobachtungen und Utopien. Ein Abend, der die Hoffnung in dem findet, was uns Angst macht.
Eine Produktion in Kooperation mit: Sommerblut Kulturfestival, studiobühneköln, Friedensbüro der Stadt Augsburg, Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Aktion Mensch, Kunststiftung NRW, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste
Foto: POLAR PUBLIK
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Zeit
(Sonntag) 19:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Solidarisches Preissystem: Das Reguläre: 17 €, Spendierhosen-Ticket: 22 €, Große-Geste-Ticket: 36 €, Das Schmale: 10 €, Willkommens-Ticket: 6 €
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18Mai19:30The theory of everything

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Erweitertes Cello: Elisabeth Coudoux; erweiterte Taste: Marlies Debacker; erweitertes Saxophon: Matthias Schubert; erweiterte Tuba, Stimme und erweiterte Konzeption: Carl Ludwig Hübsch Hübschs theory of everything ist ein
Info
Erweitertes Cello: Elisabeth Coudoux; erweiterte Taste: Marlies Debacker; erweitertes Saxophon: Matthias Schubert; erweiterte Tuba, Stimme und erweiterte Konzeption: Carl Ludwig Hübsch
Hübschs theory of everything ist ein performatives Projekt, das die Mittel der Musik auf Raum, Sprache und Bewegung ausdehnt. Im Spannungsfeld von kompositorischen Vorgaben und improvisatorischem Freigeist wird der gesamte Bühnenraum zu einem Manual, auf dem alles, was der Fall ist, erörtert wird. Fragen wie „Sind Klänge sichtbar?“, „Kann Musik zu Text werden?“, „Ist Bewegung Musik im Raum?“ werden aufs Tapet gebracht. Und da Humor, Freude am Verzetteln und musikalische Präzision im Spiel sind, gerät jede Fragestellung zu einem Geschenk.
Die vier Ensemblemitglieder Elisabeth Coudoux, Marlies Debacker, Matthias Schubert und Carl Ludwig Hübsch sind erfahrene Improvisator*innen und Interpreten. Zusammen mit dem Publikum begeben sie sich vorbehaltlos in dieses Abenteuer ohne Hintertüren.
Gefördert durch: Musikfonds, Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
Foto: Carl Ludwig Hübsch
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Zeit
(Sonntag) 19:30
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
10/5 €
22Mai20:00Asasello Quartett X Valerij Lisac: Amusing Ourselves to DeathEine Polit-Oper stürzt ab

Info
Asasello Quartett: Violine: Rostislav Kozhevnikov, Casper Hesprich; Viola: Justyna Sliwa; Cello: Teemu Myöhänen; Performance: Lara Pietjou Konzept, Musik & Inszenierung: Valerij Lisac; Bühne und Kostüm: Lena Thelen; Licht: Simon Kwarne; Ton: Andy Hafner; Outside Eye: Stawrula Panagiotaki Amusing
Info
Asasello Quartett: Violine: Rostislav Kozhevnikov, Casper Hesprich; Viola: Justyna Sliwa; Cello: Teemu Myöhänen; Performance: Lara Pietjou
Konzept, Musik & Inszenierung: Valerij Lisac; Bühne und Kostüm: Lena Thelen; Licht: Simon Kwarne; Ton: Andy Hafner; Outside Eye: Stawrula Panagiotaki
Amusing Ourselves to Death bringt Politik auf die Bühne: Talkshow-Ästhetik trifft auf musikalische Virtuosität, mediale Überforderung auf performative Präzision. Zwischen Beethoven und Rednerpult, Streichquartett und TikTok, Operngeste und Overload fährt die Inszenierung das Politainment an die Wand. Wie beeinflussen Talkshows, Schlagzeilen und Algorithmen unser Verständnis von Politik? Wer überzeugt hier wen – und warum eigentlich?
Asasello Quartett und Valerij Lisac choreografieren gemeinsam mit dem künstlerischen Team eine musikalische und performative Demontage der Medienmaschinerie. Ein Riesenspaß – bis das Lachen im Hals stecken bleibt. Live!
Im Anschluss an die Vorstellung am 24.05. findet eine Podiumsdiskussion in Zusammenarbeit mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW statt. Brigitte Baetz (Autorin und Redakteurin bei @mediasres, Deutschlandfunk) und PD Prof. Dr. Sandra Nuy (Professorin für Medienwissenschaft an der Universität Siegen) diskutieren über die Mechanismen des Politainment und die Wechselwirkungen zwischen medialer Inszenierung und demokratischem Diskurs.
Gefördert durch: Kunststiftung NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW KULTURserkretariat, Kulturamt der Stadt Köln
In Kooperation mit: Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW
asasello-quartett.eu, klanghafen.de
Foto: Valerij Lisac/Firefly
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Zeit
(Donnerstag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt 15/9 €
Tickets
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23Mai20:00Asasello Quartett X Valerij Lisac: Amusing Ourselves to DeathEine Polit-Oper stürzt ab

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Asasello Quartett: Violine: Rostislav Kozhevnikov, Casper Hesprich; Viola: Justyna Sliwa; Cello: Teemu Myöhänen; Performance: Lara Pietjou Konzept, Musik & Inszenierung: Valerij Lisac; Bühne und Kostüm: Lena Thelen; Licht: Simon Kwarne; Ton: Andy Hafner; Outside Eye: Stawrula Panagiotaki Amusing
Info
Asasello Quartett: Violine: Rostislav Kozhevnikov, Casper Hesprich; Viola: Justyna Sliwa; Cello: Teemu Myöhänen; Performance: Lara Pietjou
Konzept, Musik & Inszenierung: Valerij Lisac; Bühne und Kostüm: Lena Thelen; Licht: Simon Kwarne; Ton: Andy Hafner; Outside Eye: Stawrula Panagiotaki
Amusing Ourselves to Death bringt Politik auf die Bühne: Talkshow-Ästhetik trifft auf musikalische Virtuosität, mediale Überforderung auf performative Präzision. Zwischen Beethoven und Rednerpult, Streichquartett und TikTok, Operngeste und Overload fährt die Inszenierung das Politainment an die Wand. Wie beeinflussen Talkshows, Schlagzeilen und Algorithmen unser Verständnis von Politik? Wer überzeugt hier wen – und warum eigentlich?
Asasello Quartett und Valerij Lisac choreografieren gemeinsam mit dem künstlerischen Team eine musikalische und performative Demontage der Medienmaschinerie. Ein Riesenspaß – bis das Lachen im Hals stecken bleibt. Live!
Im Anschluss an die Vorstellung am 24.05. findet eine Podiumsdiskussion in Zusammenarbeit mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW statt. Brigitte Baetz (Autorin und Redakteurin bei @mediasres, Deutschlandfunk) und PD Prof. Dr. Sandra Nuy (Professorin für Medienwissenschaft an der Universität Siegen) diskutieren über die Mechanismen des Politainment und die Wechselwirkungen zwischen medialer Inszenierung und demokratischem Diskurs.
Gefördert durch: Kunststiftung NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW KULTURserkretariat, Kulturamt der Stadt Köln
In Kooperation mit: Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW
asasello-quartett.eu, klanghafen.de
Foto: Valerij Lisac/Firefly
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Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt 15/9 €
Tickets
Tickets unter rausgegangen.de
24Mai20:00Asasello Quartett X Valerij Lisac: Amusing Ourselves to DeathEine Polit-Oper stürzt ab

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Asasello Quartett: Violine: Rostislav Kozhevnikov, Casper Hesprich; Viola: Justyna Sliwa; Cello: Teemu Myöhänen; Performance: Lara Pietjou Konzept, Musik & Inszenierung: Valerij Lisac; Bühne und Kostüm: Lena Thelen; Licht: Simon Kwarne; Ton: Andy Hafner; Outside Eye: Stawrula Panagiotaki Amusing
Info
Asasello Quartett: Violine: Rostislav Kozhevnikov, Casper Hesprich; Viola: Justyna Sliwa; Cello: Teemu Myöhänen; Performance: Lara Pietjou
Konzept, Musik & Inszenierung: Valerij Lisac; Bühne und Kostüm: Lena Thelen; Licht: Simon Kwarne; Ton: Andy Hafner; Outside Eye: Stawrula Panagiotaki
Amusing Ourselves to Death bringt Politik auf die Bühne: Talkshow-Ästhetik trifft auf musikalische Virtuosität, mediale Überforderung auf performative Präzision. Zwischen Beethoven und Rednerpult, Streichquartett und TikTok, Operngeste und Overload fährt die Inszenierung das Politainment an die Wand. Wie beeinflussen Talkshows, Schlagzeilen und Algorithmen unser Verständnis von Politik? Wer überzeugt hier wen – und warum eigentlich?
Asasello Quartett und Valerij Lisac choreografieren gemeinsam mit dem künstlerischen Team eine musikalische und performative Demontage der Medienmaschinerie. Ein Riesenspaß – bis das Lachen im Hals stecken bleibt. Live!
Im Anschluss an die Vorstellung am 24.05. findet eine Podiumsdiskussion in Zusammenarbeit mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW statt. Brigitte Baetz (Autorin und Redakteurin bei @mediasres, Deutschlandfunk) und PD Prof. Dr. Sandra Nuy (Professorin für Medienwissenschaft an der Universität Siegen) diskutieren über die Mechanismen des Politainment und die Wechselwirkungen zwischen medialer Inszenierung und demokratischem Diskurs.
Gefördert durch: Kunststiftung NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW KULTURserkretariat, Kulturamt der Stadt Köln
In Kooperation mit: Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW
asasello-quartett.eu, klanghafen.de
Foto: Valerij Lisac/Firefly
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Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt 15/9 €
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Tickets unter rausgegangen.de
27Mai10:0018:00Besser als allein: Aktuelle Musik in Köln
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ON Cologne veranstaltet den ersten Open Space für Akteur*innen der aktuellen Musik in Köln! Wo liegen die gemeinsamen Interessen von Musiker*innen, akademisch und nicht-akademisch ausgebildeten Praktiker*innen, der freien
Info
ON Cologne veranstaltet den ersten Open Space für Akteur*innen der aktuellen Musik in Köln! Wo liegen die gemeinsamen Interessen von Musiker*innen, akademisch und nicht-akademisch ausgebildeten Praktiker*innen, der freien Szene und Institutionen? Welche Synergien, strukturellen Entwicklungen und strategischen Ziele können wir gemeinsam besser ansteuern?
Für die Planung des Caterings bitten wir um Anmeldung unter info@on-cologne.de.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln
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Zeit
(Dienstag) 10:00 - 18:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei (zzgl. Catering-Gebühr)
Tickets
Anmeldung bis 19.05. unter info@on-cologne.de
Juni
14Jun13:00Nando NkrumahafricologneFESTIVAL | Vernissage

Info
Nando Nkrumah ist ein deutsch-ghanaischer Künstler, der sich mit seiner Kunst für Empowerment und die Zugänglichkeit zu Räumen einsetzt. Dazu schöpft er aus einem facettenreichen Leben und den
Info
Nando Nkrumah ist ein deutsch-ghanaischer Künstler, der sich mit seiner Kunst für Empowerment und die Zugänglichkeit zu Räumen einsetzt. Dazu schöpft er aus einem facettenreichen Leben und den vielfältigen Perspektiven seiner Umwelt und verwebt diese zu ausdrucksstarken Bildern, Installationen und Interventionen. Im Rahmen von africologneLOCAL zeigt er eine Auswahl seiner Arbeiten und lädt Besucher*innen, insbesondere Personen der Schwarzen und afrodiasporischen Community, an zwei Nachmittagen zum gemeinsamen Sketch & Connect ein.
Nkrumah betrachtet Empowerment und Vorstellungskraft als zentrale Säulen seiner Arbeit. Seine alternativen Erzählungen spielen mit Elementen aus Science-Fiction, Fantasy und Technologie. Sie rücken die vielfältigen und komplexen Geschichte(n), kulturellen Zugänge und Erfahrungen Schwarzer Menschen in eine neue, zukunftsorientierte Perspektive. So lässt der Künstler (afro)futuristische, utopische Möglichkeitsräume entstehen, die zum Weiterdenken und Träumen einladen.
Nando Nkrumahs künstlerischer Ausdruck umfasst Malerei, Zeichnung und digitale Werke. Nkrumah nutzt nicht nur die visuelle Form als Instrument der Ermächtigung, sondern betrachtet auch das Medium und die Nutzungsform des Ausstellungsraumes selbst als wirksame Werkzeuge, um Barrieren zu überwinden und Ortschaften und Erzählungen neu zu konfigurieren.
Das achte africologneFESTIVAL für zeitgenössische afrikanische und afrodiasporische Künste und Positionen findet vom 11.06. – 22.06. in verschiedenen Spielstätten in Köln statt. Neben Theater, Tanz und Diskurs umfasst das Programm auch Musik, dramatische Literatur und Bildende Kunst.
Öffnungszeiten der Ausstellung: SA 14.06. – SO 22.06.
SA 14.06. | 13:00 | Vernissage
SO 15.06. | 15:00 – 18:00
MO 16.06. | geschlossen
DI 17.06. | 17:00 – 19:00 | Sketch & Connect: 17:00
MI 18.06. | 17:00 – 19:00
DO 19.06. | 13:30 – 15:00
FR 20.06. | 17:00 – 19:00
SA 21.06. | 15:00 – 18:00 | Sketch & Connect: 15:00
SO 22.06. | 13:00 – 16:00
africologne-festival.de, nkrumah.de
Foto: Nando Nkrumah
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Zeit
(Samstag) 13:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei, Spenden erwünscht
15Jun15:0018:00Nando NkrumahafricologneFESTIVAL

Info
Nando Nkrumah ist ein deutsch-ghanaischer Künstler, der sich mit seiner Kunst für Empowerment und die Zugänglichkeit zu Räumen einsetzt. Dazu schöpft er aus einem facettenreichen Leben und den
Info
Nando Nkrumah ist ein deutsch-ghanaischer Künstler, der sich mit seiner Kunst für Empowerment und die Zugänglichkeit zu Räumen einsetzt. Dazu schöpft er aus einem facettenreichen Leben und den vielfältigen Perspektiven seiner Umwelt und verwebt diese zu ausdrucksstarken Bildern, Installationen und Interventionen. Im Rahmen von africologneLOCAL zeigt er eine Auswahl seiner Arbeiten und lädt Besucher*innen, insbesondere Personen der Schwarzen und afrodiasporischen Community, an zwei Nachmittagen zum gemeinsamen Sketch & Connect ein.
Nkrumah betrachtet Empowerment und Vorstellungskraft als zentrale Säulen seiner Arbeit. Seine alternativen Erzählungen spielen mit Elementen aus Science-Fiction, Fantasy und Technologie. Sie rücken die vielfältigen und komplexen Geschichte(n), kulturellen Zugänge und Erfahrungen Schwarzer Menschen in eine neue, zukunftsorientierte Perspektive. So lässt der Künstler (afro)futuristische, utopische Möglichkeitsräume entstehen, die zum Weiterdenken und Träumen einladen.
Nando Nkrumahs künstlerischer Ausdruck umfasst Malerei, Zeichnung und digitale Werke. Nkrumah nutzt nicht nur die visuelle Form als Instrument der Ermächtigung, sondern betrachtet auch das Medium und die Nutzungsform des Ausstellungsraumes selbst als wirksame Werkzeuge, um Barrieren zu überwinden und Ortschaften und Erzählungen neu zu konfigurieren.
Das achte africologneFESTIVAL für zeitgenössische afrikanische und afrodiasporische Künste und Positionen findet vom 11.06. – 22.06. in verschiedenen Spielstätten in Köln statt. Neben Theater, Tanz und Diskurs umfasst das Programm auch Musik, dramatische Literatur und Bildende Kunst.
Öffnungszeiten der Ausstellung: SA 14.06. – SO 22.06.
SA 14.06. | 13:00 | Vernissage
SO 15.06. | 15:00 – 18:00
MO 16.06. | geschlossen
DI 17.06. | 17:00 – 19:00 | Sketch & Connect: 17:00
MI 18.06. | 17:00 – 19:00
DO 19.06. | 13:30 – 15:00
FR 20.06. | 17:00 – 19:00
SA 21.06. | 15:00 – 18:00 | Sketch & Connect: 15:00
SO 22.06. | 13:00 – 16:00
africologne-festival.de, nkrumah.de
Foto: Nando Nkrumah
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Zeit
(Sonntag) 15:00 - 18:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei, Spenden erwünscht
17Jun17:0019:00Nando NkrumahafricologneFESTIVAL

Info
Nando Nkrumah ist ein deutsch-ghanaischer Künstler, der sich mit seiner Kunst für Empowerment und die Zugänglichkeit zu Räumen einsetzt. Dazu schöpft er aus einem facettenreichen Leben und den
Info
Nando Nkrumah ist ein deutsch-ghanaischer Künstler, der sich mit seiner Kunst für Empowerment und die Zugänglichkeit zu Räumen einsetzt. Dazu schöpft er aus einem facettenreichen Leben und den vielfältigen Perspektiven seiner Umwelt und verwebt diese zu ausdrucksstarken Bildern, Installationen und Interventionen. Im Rahmen von africologneLOCAL zeigt er eine Auswahl seiner Arbeiten und lädt Besucher*innen, insbesondere Personen der Schwarzen und afrodiasporischen Community, an zwei Nachmittagen zum gemeinsamen Sketch & Connect ein.
Nkrumah betrachtet Empowerment und Vorstellungskraft als zentrale Säulen seiner Arbeit. Seine alternativen Erzählungen spielen mit Elementen aus Science-Fiction, Fantasy und Technologie. Sie rücken die vielfältigen und komplexen Geschichte(n), kulturellen Zugänge und Erfahrungen Schwarzer Menschen in eine neue, zukunftsorientierte Perspektive. So lässt der Künstler (afro)futuristische, utopische Möglichkeitsräume entstehen, die zum Weiterdenken und Träumen einladen.
Nando Nkrumahs künstlerischer Ausdruck umfasst Malerei, Zeichnung und digitale Werke. Nkrumah nutzt nicht nur die visuelle Form als Instrument der Ermächtigung, sondern betrachtet auch das Medium und die Nutzungsform des Ausstellungsraumes selbst als wirksame Werkzeuge, um Barrieren zu überwinden und Ortschaften und Erzählungen neu zu konfigurieren.
Das achte africologneFESTIVAL für zeitgenössische afrikanische und afrodiasporische Künste und Positionen findet vom 11.06. – 22.06. in verschiedenen Spielstätten in Köln statt. Neben Theater, Tanz und Diskurs umfasst das Programm auch Musik, dramatische Literatur und Bildende Kunst.
Öffnungszeiten der Ausstellung: SA 14.06. – SO 22.06.
SA 14.06. | 13:00 | Vernissage
SO 15.06. | 15:00 – 18:00
MO 16.06. | geschlossen
DI 17.06. | 17:00 – 19:00 | Sketch & Connect: 17:00
MI 18.06. | 17:00 – 19:00
DO 19.06. | 13:30 – 15:00
FR 20.06. | 17:00 – 19:00
SA 21.06. | 15:00 – 18:00 | Sketch & Connect: 15:00
SO 22.06. | 13:00 – 16:00
africologne-festival.de, nkrumah.de
Foto: Nando Nkrumah
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Zeit
(Dienstag) 17:00 - 19:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei, Spenden erwünscht
18Jun17:0019:00Nando NkrumahafricologneFESTIVAL

Info
Nando Nkrumah ist ein deutsch-ghanaischer Künstler, der sich mit seiner Kunst für Empowerment und die Zugänglichkeit zu Räumen einsetzt. Dazu schöpft er aus einem facettenreichen Leben und den
Info
Nando Nkrumah ist ein deutsch-ghanaischer Künstler, der sich mit seiner Kunst für Empowerment und die Zugänglichkeit zu Räumen einsetzt. Dazu schöpft er aus einem facettenreichen Leben und den vielfältigen Perspektiven seiner Umwelt und verwebt diese zu ausdrucksstarken Bildern, Installationen und Interventionen. Im Rahmen von africologneLOCAL zeigt er eine Auswahl seiner Arbeiten und lädt Besucher*innen, insbesondere Personen der Schwarzen und afrodiasporischen Community, an zwei Nachmittagen zum gemeinsamen Sketch & Connect ein.
Nkrumah betrachtet Empowerment und Vorstellungskraft als zentrale Säulen seiner Arbeit. Seine alternativen Erzählungen spielen mit Elementen aus Science-Fiction, Fantasy und Technologie. Sie rücken die vielfältigen und komplexen Geschichte(n), kulturellen Zugänge und Erfahrungen Schwarzer Menschen in eine neue, zukunftsorientierte Perspektive. So lässt der Künstler (afro)futuristische, utopische Möglichkeitsräume entstehen, die zum Weiterdenken und Träumen einladen.
Nando Nkrumahs künstlerischer Ausdruck umfasst Malerei, Zeichnung und digitale Werke. Nkrumah nutzt nicht nur die visuelle Form als Instrument der Ermächtigung, sondern betrachtet auch das Medium und die Nutzungsform des Ausstellungsraumes selbst als wirksame Werkzeuge, um Barrieren zu überwinden und Ortschaften und Erzählungen neu zu konfigurieren.
Das achte africologneFESTIVAL für zeitgenössische afrikanische und afrodiasporische Künste und Positionen findet vom 11.06. – 22.06. in verschiedenen Spielstätten in Köln statt. Neben Theater, Tanz und Diskurs umfasst das Programm auch Musik, dramatische Literatur und Bildende Kunst.
Öffnungszeiten der Ausstellung: SA 14.06. – SO 22.06.
SA 14.06. | 13:00 | Vernissage
SO 15.06. | 15:00 – 18:00
MO 16.06. | geschlossen
DI 17.06. | 17:00 – 19:00 | Sketch & Connect: 17:00
MI 18.06. | 17:00 – 19:00
DO 19.06. | 13:30 – 15:00
FR 20.06. | 17:00 – 19:00
SA 21.06. | 15:00 – 18:00 | Sketch & Connect: 15:00
SO 22.06. | 13:00 – 16:00
africologne-festival.de, nkrumah.de
Foto: Nando Nkrumah
mehr
Zeit
(Mittwoch) 17:00 - 19:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei, Spenden erwünscht
19Jun13:3015:00Nando NkrumahafricologneFESTIVAL

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Nando Nkrumah ist ein deutsch-ghanaischer Künstler, der sich mit seiner Kunst für Empowerment und die Zugänglichkeit zu Räumen einsetzt. Dazu schöpft er aus einem facettenreichen Leben und den
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Nando Nkrumah ist ein deutsch-ghanaischer Künstler, der sich mit seiner Kunst für Empowerment und die Zugänglichkeit zu Räumen einsetzt. Dazu schöpft er aus einem facettenreichen Leben und den vielfältigen Perspektiven seiner Umwelt und verwebt diese zu ausdrucksstarken Bildern, Installationen und Interventionen. Im Rahmen von africologneLOCAL zeigt er eine Auswahl seiner Arbeiten und lädt Besucher*innen, insbesondere Personen der Schwarzen und afrodiasporischen Community, an zwei Nachmittagen zum gemeinsamen Sketch & Connect ein.
Nkrumah betrachtet Empowerment und Vorstellungskraft als zentrale Säulen seiner Arbeit. Seine alternativen Erzählungen spielen mit Elementen aus Science-Fiction, Fantasy und Technologie. Sie rücken die vielfältigen und komplexen Geschichte(n), kulturellen Zugänge und Erfahrungen Schwarzer Menschen in eine neue, zukunftsorientierte Perspektive. So lässt der Künstler (afro)futuristische, utopische Möglichkeitsräume entstehen, die zum Weiterdenken und Träumen einladen.
Nando Nkrumahs künstlerischer Ausdruck umfasst Malerei, Zeichnung und digitale Werke. Nkrumah nutzt nicht nur die visuelle Form als Instrument der Ermächtigung, sondern betrachtet auch das Medium und die Nutzungsform des Ausstellungsraumes selbst als wirksame Werkzeuge, um Barrieren zu überwinden und Ortschaften und Erzählungen neu zu konfigurieren.
Das achte africologneFESTIVAL für zeitgenössische afrikanische und afrodiasporische Künste und Positionen findet vom 11.06. – 22.06. in verschiedenen Spielstätten in Köln statt. Neben Theater, Tanz und Diskurs umfasst das Programm auch Musik, dramatische Literatur und Bildende Kunst.
Öffnungszeiten der Ausstellung: SA 14.06. – SO 22.06.
SA 14.06. | 13:00 | Vernissage
SO 15.06. | 15:00 – 18:00
MO 16.06. | geschlossen
DI 17.06. | 17:00 – 19:00 | Sketch & Connect: 17:00
MI 18.06. | 17:00 – 19:00
DO 19.06. | 13:30 – 15:00
FR 20.06. | 17:00 – 19:00
SA 21.06. | 15:00 – 18:00 | Sketch & Connect: 15:00
SO 22.06. | 13:00 – 16:00
africologne-festival.de, nkrumah.de
Foto: Nando Nkrumah
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Zeit
(Donnerstag) 13:30 - 15:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei, Spenden erwünscht
20Jun17:0019:00Nando NkrumahafricologneFESTIVAL

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Nando Nkrumah ist ein deutsch-ghanaischer Künstler, der sich mit seiner Kunst für Empowerment und die Zugänglichkeit zu Räumen einsetzt. Dazu schöpft er aus einem facettenreichen Leben und den
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Nando Nkrumah ist ein deutsch-ghanaischer Künstler, der sich mit seiner Kunst für Empowerment und die Zugänglichkeit zu Räumen einsetzt. Dazu schöpft er aus einem facettenreichen Leben und den vielfältigen Perspektiven seiner Umwelt und verwebt diese zu ausdrucksstarken Bildern, Installationen und Interventionen. Im Rahmen von africologneLOCAL zeigt er eine Auswahl seiner Arbeiten und lädt Besucher*innen, insbesondere Personen der Schwarzen und afrodiasporischen Community, an zwei Nachmittagen zum gemeinsamen Sketch & Connect ein.
Nkrumah betrachtet Empowerment und Vorstellungskraft als zentrale Säulen seiner Arbeit. Seine alternativen Erzählungen spielen mit Elementen aus Science-Fiction, Fantasy und Technologie. Sie rücken die vielfältigen und komplexen Geschichte(n), kulturellen Zugänge und Erfahrungen Schwarzer Menschen in eine neue, zukunftsorientierte Perspektive. So lässt der Künstler (afro)futuristische, utopische Möglichkeitsräume entstehen, die zum Weiterdenken und Träumen einladen.
Nando Nkrumahs künstlerischer Ausdruck umfasst Malerei, Zeichnung und digitale Werke. Nkrumah nutzt nicht nur die visuelle Form als Instrument der Ermächtigung, sondern betrachtet auch das Medium und die Nutzungsform des Ausstellungsraumes selbst als wirksame Werkzeuge, um Barrieren zu überwinden und Ortschaften und Erzählungen neu zu konfigurieren.
Das achte africologneFESTIVAL für zeitgenössische afrikanische und afrodiasporische Künste und Positionen findet vom 11.06. – 22.06. in verschiedenen Spielstätten in Köln statt. Neben Theater, Tanz und Diskurs umfasst das Programm auch Musik, dramatische Literatur und Bildende Kunst.
Öffnungszeiten der Ausstellung: SA 14.06. – SO 22.06.
SA 14.06. | 13:00 | Vernissage
SO 15.06. | 15:00 – 18:00
MO 16.06. | geschlossen
DI 17.06. | 17:00 – 19:00 | Sketch & Connect: 17:00
MI 18.06. | 17:00 – 19:00
DO 19.06. | 13:30 – 15:00
FR 20.06. | 17:00 – 19:00
SA 21.06. | 15:00 – 18:00 | Sketch & Connect: 15:00
SO 22.06. | 13:00 – 16:00
africologne-festival.de, nkrumah.de
Foto: Nando Nkrumah
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Zeit
(Freitag) 17:00 - 19:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei, Spenden erwünscht
21Jun15:0018:00Nando NkrumahafricologneFESTIVAL

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Nando Nkrumah ist ein deutsch-ghanaischer Künstler, der sich mit seiner Kunst für Empowerment und die Zugänglichkeit zu Räumen einsetzt. Dazu schöpft er aus einem facettenreichen Leben und den
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Nando Nkrumah ist ein deutsch-ghanaischer Künstler, der sich mit seiner Kunst für Empowerment und die Zugänglichkeit zu Räumen einsetzt. Dazu schöpft er aus einem facettenreichen Leben und den vielfältigen Perspektiven seiner Umwelt und verwebt diese zu ausdrucksstarken Bildern, Installationen und Interventionen. Im Rahmen von africologneLOCAL zeigt er eine Auswahl seiner Arbeiten und lädt Besucher*innen, insbesondere Personen der Schwarzen und afrodiasporischen Community, an zwei Nachmittagen zum gemeinsamen Sketch & Connect ein.
Nkrumah betrachtet Empowerment und Vorstellungskraft als zentrale Säulen seiner Arbeit. Seine alternativen Erzählungen spielen mit Elementen aus Science-Fiction, Fantasy und Technologie. Sie rücken die vielfältigen und komplexen Geschichte(n), kulturellen Zugänge und Erfahrungen Schwarzer Menschen in eine neue, zukunftsorientierte Perspektive. So lässt der Künstler (afro)futuristische, utopische Möglichkeitsräume entstehen, die zum Weiterdenken und Träumen einladen.
Nando Nkrumahs künstlerischer Ausdruck umfasst Malerei, Zeichnung und digitale Werke. Nkrumah nutzt nicht nur die visuelle Form als Instrument der Ermächtigung, sondern betrachtet auch das Medium und die Nutzungsform des Ausstellungsraumes selbst als wirksame Werkzeuge, um Barrieren zu überwinden und Ortschaften und Erzählungen neu zu konfigurieren.
Das achte africologneFESTIVAL für zeitgenössische afrikanische und afrodiasporische Künste und Positionen findet vom 11.06. – 22.06. in verschiedenen Spielstätten in Köln statt. Neben Theater, Tanz und Diskurs umfasst das Programm auch Musik, dramatische Literatur und Bildende Kunst.
Öffnungszeiten der Ausstellung: SA 14.06. – SO 22.06.
SA 14.06. | 13:00 | Vernissage
SO 15.06. | 15:00 – 18:00
MO 16.06. | geschlossen
DI 17.06. | 17:00 – 19:00 | Sketch & Connect: 17:00
MI 18.06. | 17:00 – 19:00
DO 19.06. | 13:30 – 15:00
FR 20.06. | 17:00 – 19:00
SA 21.06. | 15:00 – 18:00 | Sketch & Connect: 15:00
SO 22.06. | 13:00 – 16:00
africologne-festival.de, nkrumah.de
Foto: Nando Nkrumah
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Zeit
(Samstag) 15:00 - 18:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei, Spenden erwünscht
22Jun13:0016:00Nando NkrumahafricologneFESTIVAL

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Nando Nkrumah ist ein deutsch-ghanaischer Künstler, der sich mit seiner Kunst für Empowerment und die Zugänglichkeit zu Räumen einsetzt. Dazu schöpft er aus einem facettenreichen Leben und den
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Nando Nkrumah ist ein deutsch-ghanaischer Künstler, der sich mit seiner Kunst für Empowerment und die Zugänglichkeit zu Räumen einsetzt. Dazu schöpft er aus einem facettenreichen Leben und den vielfältigen Perspektiven seiner Umwelt und verwebt diese zu ausdrucksstarken Bildern, Installationen und Interventionen. Im Rahmen von africologneLOCAL zeigt er eine Auswahl seiner Arbeiten und lädt Besucher*innen, insbesondere Personen der Schwarzen und afrodiasporischen Community, an zwei Nachmittagen zum gemeinsamen Sketch & Connect ein.
Nkrumah betrachtet Empowerment und Vorstellungskraft als zentrale Säulen seiner Arbeit. Seine alternativen Erzählungen spielen mit Elementen aus Science-Fiction, Fantasy und Technologie. Sie rücken die vielfältigen und komplexen Geschichte(n), kulturellen Zugänge und Erfahrungen Schwarzer Menschen in eine neue, zukunftsorientierte Perspektive. So lässt der Künstler (afro)futuristische, utopische Möglichkeitsräume entstehen, die zum Weiterdenken und Träumen einladen.
Nando Nkrumahs künstlerischer Ausdruck umfasst Malerei, Zeichnung und digitale Werke. Nkrumah nutzt nicht nur die visuelle Form als Instrument der Ermächtigung, sondern betrachtet auch das Medium und die Nutzungsform des Ausstellungsraumes selbst als wirksame Werkzeuge, um Barrieren zu überwinden und Ortschaften und Erzählungen neu zu konfigurieren.
Das achte africologneFESTIVAL für zeitgenössische afrikanische und afrodiasporische Künste und Positionen findet vom 11.06. – 22.06. in verschiedenen Spielstätten in Köln statt. Neben Theater, Tanz und Diskurs umfasst das Programm auch Musik, dramatische Literatur und Bildende Kunst.
Öffnungszeiten der Ausstellung: SA 14.06. – SO 22.06.
SA 14.06. | 13:00 | Vernissage
SO 15.06. | 15:00 – 18:00
MO 16.06. | geschlossen
DI 17.06. | 17:00 – 19:00 | Sketch & Connect: 17:00
MI 18.06. | 17:00 – 19:00
DO 19.06. | 13:30 – 15:00
FR 20.06. | 17:00 – 19:00
SA 21.06. | 15:00 – 18:00 | Sketch & Connect: 15:00
SO 22.06. | 13:00 – 16:00
africologne-festival.de, nkrumah.de
Foto: Nando Nkrumah
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Zeit
(Sonntag) 13:00 - 16:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei, Spenden erwünscht