Halle | Alte Feuerwache
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September
01Sep20:00Britta Tekotte: Sound-SuitShowing

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Britta Tekotte, with Collaborateurs In Sound-Suit geht es um die Verschmelzung von Wesen und Wesentlichem. Sind wir, so wie alles Existierende, schlussendlich ein Wesen und eins? Wo hören die Grenzen auf,
Info
Britta Tekotte, with Collaborateurs
In Sound-Suit geht es um die Verschmelzung von Wesen und Wesentlichem. Sind wir, so wie alles Existierende, schlussendlich ein Wesen und eins? Wo hören die Grenzen auf, wo fangen sie an? Wie agieren Natur, Tier, Mensch, Technik aufeinander? Limitiert oder erweitert der Sound-Suit? Ist der Sound-Suit ein Kostüm oder ist ein elektronisches Instrument? Welchen Einfluss hat er auf Movements? Auf Stimmen? Eine Recherchereise zu Verbindungen – in Movement, mit Stimme, zu Natur, zu anderen Creatures, zu Technik.
Gefördert durch: Inkubator Tanzfaktur 2022/2023, Tanzresidenz Quartier am Hafen 2022, Cheers for Fears 2022, Stadt Köln – Popkultur
Foto: © Frederike Wetzels
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Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
12/8 €
12Sep19:0021:00Africomics | Eröffnung der AusstellungComics in und aus Afrika

Info
Comics und Illustrationen aus Sub-Sahara-Afrika sind in Deutschland wenig bis kaum bekannt. Doch auch die Bedeutung innerhalb Afrikas variiert stark. Die Mehrheit der Comics schafft dabei meist nicht den Sprung
Info
Comics und Illustrationen aus Sub-Sahara-Afrika sind in Deutschland wenig bis kaum bekannt. Doch auch die Bedeutung innerhalb Afrikas variiert stark. Die Mehrheit der Comics schafft dabei meist nicht den Sprung über Landesgrenzen hinweg. Africomics möchte dazu beitragen, das Interesse vor Ort zu stärken, einem deutschen Publikum Sub-Sahara-afrikanische Comic-Kultur näherzubringen und durch die behandelten Thematiken zu mehr interkulturellem Verständnis und dem Abbau von Vorurteilen gegenüber Afrikaner*innen in Deutschland beizutragen.
Zusätzlich zur Ausstellung gibt es ein Rahmenprogramm mit Lesungen, Artist Talks und Workshops. Dabei werden vielfältige gesellschaftsrelevante Themen behandelt, die zur Diskussion, zum Mitmachen und zur Reflexion anregen sollen.
Africomics ist ein regionales Projekt, an dem 14 Goethe-Institute aus Afrika beteiligt sind: Luanda, Addis Abeba, Ouagadougou, Yaoundé, Kinshasa, Abidjan, Accra, Nairobi, Windhuk, Kigali, Dakar, Khartoum, Dar es Salaam und Lomé.
Eine Veranstaltung des Afrika Film Festivals Köln in Kooperation mit dem Goethe-Institut Bonn.
Foto: © Goethe-Institut
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Zeit
(Dienstag) 19:00 - 21:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei
13Sep15:0019:00AfricomicsComics in und aus Afrika

















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Comics und Illustrationen aus Sub-Sahara-Afrika sind in Deutschland wenig bis kaum bekannt. Doch auch die Bedeutung innerhalb Afrikas variiert stark. Die Mehrheit der Comics schafft dabei meist nicht den Sprung
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Comics und Illustrationen aus Sub-Sahara-Afrika sind in Deutschland wenig bis kaum bekannt. Doch auch die Bedeutung innerhalb Afrikas variiert stark. Die Mehrheit der Comics schafft dabei meist nicht den Sprung über Landesgrenzen hinweg. Africomics möchte dazu beitragen, das Interesse vor Ort zu stärken, einem deutschen Publikum Sub-Sahara-afrikanische Comic-Kultur näherzubringen und durch die behandelten Thematiken zu mehr interkulturellem Verständnis und dem Abbau von Vorurteilen gegenüber Afrikaner*innen in Deutschland beizutragen.
Zusätzlich zur Ausstellung gibt es ein Rahmenprogramm mit Lesungen, Artist Talks und Workshops. Dabei werden vielfältige gesellschaftsrelevante Themen behandelt, die zur Diskussion, zum Mitmachen und zur Reflexion anregen sollen.
Africomics ist ein regionales Projekt, an dem 14 Goethe-Institute aus Afrika beteiligt sind: Luanda, Addis Abeba, Ouagadougou, Yaoundé, Kinshasa, Abidjan, Accra, Nairobi, Windhuk, Kigali, Dakar, Khartoum, Dar es Salaam und Lomé.
Eine Veranstaltung des Afrika Film Festivals Köln in Kooperation mit dem Goethe-Institut Bonn.
Foto: © Goethe-Institut
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Zeit
(Mittwoch) 15:00 - 19:00
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Halle | Alte Feuerwache
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Eintritt frei
14Sep15:0019:00AfricomicsComics in und aus Afrika

















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Comics und Illustrationen aus Sub-Sahara-Afrika sind in Deutschland wenig bis kaum bekannt. Doch auch die Bedeutung innerhalb Afrikas variiert stark. Die Mehrheit der Comics schafft dabei meist nicht den Sprung
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Comics und Illustrationen aus Sub-Sahara-Afrika sind in Deutschland wenig bis kaum bekannt. Doch auch die Bedeutung innerhalb Afrikas variiert stark. Die Mehrheit der Comics schafft dabei meist nicht den Sprung über Landesgrenzen hinweg. Africomics möchte dazu beitragen, das Interesse vor Ort zu stärken, einem deutschen Publikum Sub-Sahara-afrikanische Comic-Kultur näherzubringen und durch die behandelten Thematiken zu mehr interkulturellem Verständnis und dem Abbau von Vorurteilen gegenüber Afrikaner*innen in Deutschland beizutragen.
Zusätzlich zur Ausstellung gibt es ein Rahmenprogramm mit Lesungen, Artist Talks und Workshops. Dabei werden vielfältige gesellschaftsrelevante Themen behandelt, die zur Diskussion, zum Mitmachen und zur Reflexion anregen sollen.
Africomics ist ein regionales Projekt, an dem 14 Goethe-Institute aus Afrika beteiligt sind: Luanda, Addis Abeba, Ouagadougou, Yaoundé, Kinshasa, Abidjan, Accra, Nairobi, Windhuk, Kigali, Dakar, Khartoum, Dar es Salaam und Lomé.
Eine Veranstaltung des Afrika Film Festivals Köln in Kooperation mit dem Goethe-Institut Bonn.
Foto: © Goethe-Institut
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(Donnerstag) 15:00 - 19:00
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Halle | Alte Feuerwache
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Eintritt frei
15Sep15:0019:00AfricomicsComics in und aus Afrika

















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Comics und Illustrationen aus Sub-Sahara-Afrika sind in Deutschland wenig bis kaum bekannt. Doch auch die Bedeutung innerhalb Afrikas variiert stark. Die Mehrheit der Comics schafft dabei meist nicht den Sprung
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Comics und Illustrationen aus Sub-Sahara-Afrika sind in Deutschland wenig bis kaum bekannt. Doch auch die Bedeutung innerhalb Afrikas variiert stark. Die Mehrheit der Comics schafft dabei meist nicht den Sprung über Landesgrenzen hinweg. Africomics möchte dazu beitragen, das Interesse vor Ort zu stärken, einem deutschen Publikum Sub-Sahara-afrikanische Comic-Kultur näherzubringen und durch die behandelten Thematiken zu mehr interkulturellem Verständnis und dem Abbau von Vorurteilen gegenüber Afrikaner*innen in Deutschland beizutragen.
Zusätzlich zur Ausstellung gibt es ein Rahmenprogramm mit Lesungen, Artist Talks und Workshops. Dabei werden vielfältige gesellschaftsrelevante Themen behandelt, die zur Diskussion, zum Mitmachen und zur Reflexion anregen sollen.
Africomics ist ein regionales Projekt, an dem 14 Goethe-Institute aus Afrika beteiligt sind: Luanda, Addis Abeba, Ouagadougou, Yaoundé, Kinshasa, Abidjan, Accra, Nairobi, Windhuk, Kigali, Dakar, Khartoum, Dar es Salaam und Lomé.
Eine Veranstaltung des Afrika Film Festivals Köln in Kooperation mit dem Goethe-Institut Bonn.
Foto: © Goethe-Institut
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(Freitag) 15:00 - 19:00
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Halle | Alte Feuerwache
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Eintritt frei
16Sep15:0019:00AfricomicsComics in und aus Afrika

















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Comics und Illustrationen aus Sub-Sahara-Afrika sind in Deutschland wenig bis kaum bekannt. Doch auch die Bedeutung innerhalb Afrikas variiert stark. Die Mehrheit der Comics schafft dabei meist nicht den Sprung
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Comics und Illustrationen aus Sub-Sahara-Afrika sind in Deutschland wenig bis kaum bekannt. Doch auch die Bedeutung innerhalb Afrikas variiert stark. Die Mehrheit der Comics schafft dabei meist nicht den Sprung über Landesgrenzen hinweg. Africomics möchte dazu beitragen, das Interesse vor Ort zu stärken, einem deutschen Publikum Sub-Sahara-afrikanische Comic-Kultur näherzubringen und durch die behandelten Thematiken zu mehr interkulturellem Verständnis und dem Abbau von Vorurteilen gegenüber Afrikaner*innen in Deutschland beizutragen.
Zusätzlich zur Ausstellung gibt es ein Rahmenprogramm mit Lesungen, Artist Talks und Workshops. Dabei werden vielfältige gesellschaftsrelevante Themen behandelt, die zur Diskussion, zum Mitmachen und zur Reflexion anregen sollen.
Africomics ist ein regionales Projekt, an dem 14 Goethe-Institute aus Afrika beteiligt sind: Luanda, Addis Abeba, Ouagadougou, Yaoundé, Kinshasa, Abidjan, Accra, Nairobi, Windhuk, Kigali, Dakar, Khartoum, Dar es Salaam und Lomé.
Eine Veranstaltung des Afrika Film Festivals Köln in Kooperation mit dem Goethe-Institut Bonn.
Foto: © Goethe-Institut
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(Samstag) 15:00 - 19:00
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Halle | Alte Feuerwache
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17Sep15:0019:00AfricomicsComics in und aus Afrika

















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Comics und Illustrationen aus Sub-Sahara-Afrika sind in Deutschland wenig bis kaum bekannt. Doch auch die Bedeutung innerhalb Afrikas variiert stark. Die Mehrheit der Comics schafft dabei meist nicht den Sprung
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Comics und Illustrationen aus Sub-Sahara-Afrika sind in Deutschland wenig bis kaum bekannt. Doch auch die Bedeutung innerhalb Afrikas variiert stark. Die Mehrheit der Comics schafft dabei meist nicht den Sprung über Landesgrenzen hinweg. Africomics möchte dazu beitragen, das Interesse vor Ort zu stärken, einem deutschen Publikum Sub-Sahara-afrikanische Comic-Kultur näherzubringen und durch die behandelten Thematiken zu mehr interkulturellem Verständnis und dem Abbau von Vorurteilen gegenüber Afrikaner*innen in Deutschland beizutragen.
Zusätzlich zur Ausstellung gibt es ein Rahmenprogramm mit Lesungen, Artist Talks und Workshops. Dabei werden vielfältige gesellschaftsrelevante Themen behandelt, die zur Diskussion, zum Mitmachen und zur Reflexion anregen sollen.
Africomics ist ein regionales Projekt, an dem 14 Goethe-Institute aus Afrika beteiligt sind: Luanda, Addis Abeba, Ouagadougou, Yaoundé, Kinshasa, Abidjan, Accra, Nairobi, Windhuk, Kigali, Dakar, Khartoum, Dar es Salaam und Lomé.
Eine Veranstaltung des Afrika Film Festivals Köln in Kooperation mit dem Goethe-Institut Bonn.
Foto: © Goethe-Institut
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(Sonntag) 15:00 - 19:00
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18Sep15:0019:00AfricomicsComics in und aus Afrika

















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Comics und Illustrationen aus Sub-Sahara-Afrika sind in Deutschland wenig bis kaum bekannt. Doch auch die Bedeutung innerhalb Afrikas variiert stark. Die Mehrheit der Comics schafft dabei meist nicht den Sprung
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Comics und Illustrationen aus Sub-Sahara-Afrika sind in Deutschland wenig bis kaum bekannt. Doch auch die Bedeutung innerhalb Afrikas variiert stark. Die Mehrheit der Comics schafft dabei meist nicht den Sprung über Landesgrenzen hinweg. Africomics möchte dazu beitragen, das Interesse vor Ort zu stärken, einem deutschen Publikum Sub-Sahara-afrikanische Comic-Kultur näherzubringen und durch die behandelten Thematiken zu mehr interkulturellem Verständnis und dem Abbau von Vorurteilen gegenüber Afrikaner*innen in Deutschland beizutragen.
Zusätzlich zur Ausstellung gibt es ein Rahmenprogramm mit Lesungen, Artist Talks und Workshops. Dabei werden vielfältige gesellschaftsrelevante Themen behandelt, die zur Diskussion, zum Mitmachen und zur Reflexion anregen sollen.
Africomics ist ein regionales Projekt, an dem 14 Goethe-Institute aus Afrika beteiligt sind: Luanda, Addis Abeba, Ouagadougou, Yaoundé, Kinshasa, Abidjan, Accra, Nairobi, Windhuk, Kigali, Dakar, Khartoum, Dar es Salaam und Lomé.
Eine Veranstaltung des Afrika Film Festivals Köln in Kooperation mit dem Goethe-Institut Bonn.
Foto: © Goethe-Institut
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(Montag) 15:00 - 19:00
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19Sep15:0019:00AfricomicsComics in und aus Afrika

















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Comics und Illustrationen aus Sub-Sahara-Afrika sind in Deutschland wenig bis kaum bekannt. Doch auch die Bedeutung innerhalb Afrikas variiert stark. Die Mehrheit der Comics schafft dabei meist nicht den Sprung
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Comics und Illustrationen aus Sub-Sahara-Afrika sind in Deutschland wenig bis kaum bekannt. Doch auch die Bedeutung innerhalb Afrikas variiert stark. Die Mehrheit der Comics schafft dabei meist nicht den Sprung über Landesgrenzen hinweg. Africomics möchte dazu beitragen, das Interesse vor Ort zu stärken, einem deutschen Publikum Sub-Sahara-afrikanische Comic-Kultur näherzubringen und durch die behandelten Thematiken zu mehr interkulturellem Verständnis und dem Abbau von Vorurteilen gegenüber Afrikaner*innen in Deutschland beizutragen.
Zusätzlich zur Ausstellung gibt es ein Rahmenprogramm mit Lesungen, Artist Talks und Workshops. Dabei werden vielfältige gesellschaftsrelevante Themen behandelt, die zur Diskussion, zum Mitmachen und zur Reflexion anregen sollen.
Africomics ist ein regionales Projekt, an dem 14 Goethe-Institute aus Afrika beteiligt sind: Luanda, Addis Abeba, Ouagadougou, Yaoundé, Kinshasa, Abidjan, Accra, Nairobi, Windhuk, Kigali, Dakar, Khartoum, Dar es Salaam und Lomé.
Eine Veranstaltung des Afrika Film Festivals Köln in Kooperation mit dem Goethe-Institut Bonn.
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(Dienstag) 15:00 - 19:00
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20Sep15:0019:00AfricomicsComics in und aus Afrika

















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Comics und Illustrationen aus Sub-Sahara-Afrika sind in Deutschland wenig bis kaum bekannt. Doch auch die Bedeutung innerhalb Afrikas variiert stark. Die Mehrheit der Comics schafft dabei meist nicht den Sprung
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Comics und Illustrationen aus Sub-Sahara-Afrika sind in Deutschland wenig bis kaum bekannt. Doch auch die Bedeutung innerhalb Afrikas variiert stark. Die Mehrheit der Comics schafft dabei meist nicht den Sprung über Landesgrenzen hinweg. Africomics möchte dazu beitragen, das Interesse vor Ort zu stärken, einem deutschen Publikum Sub-Sahara-afrikanische Comic-Kultur näherzubringen und durch die behandelten Thematiken zu mehr interkulturellem Verständnis und dem Abbau von Vorurteilen gegenüber Afrikaner*innen in Deutschland beizutragen.
Zusätzlich zur Ausstellung gibt es ein Rahmenprogramm mit Lesungen, Artist Talks und Workshops. Dabei werden vielfältige gesellschaftsrelevante Themen behandelt, die zur Diskussion, zum Mitmachen und zur Reflexion anregen sollen.
Africomics ist ein regionales Projekt, an dem 14 Goethe-Institute aus Afrika beteiligt sind: Luanda, Addis Abeba, Ouagadougou, Yaoundé, Kinshasa, Abidjan, Accra, Nairobi, Windhuk, Kigali, Dakar, Khartoum, Dar es Salaam und Lomé.
Eine Veranstaltung des Afrika Film Festivals Köln in Kooperation mit dem Goethe-Institut Bonn.
Foto: © Goethe-Institut
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(Mittwoch) 15:00 - 19:00
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21Sep15:0019:00AfricomicsComics in und aus Afrika

















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Comics und Illustrationen aus Sub-Sahara-Afrika sind in Deutschland wenig bis kaum bekannt. Doch auch die Bedeutung innerhalb Afrikas variiert stark. Die Mehrheit der Comics schafft dabei meist nicht den Sprung
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Comics und Illustrationen aus Sub-Sahara-Afrika sind in Deutschland wenig bis kaum bekannt. Doch auch die Bedeutung innerhalb Afrikas variiert stark. Die Mehrheit der Comics schafft dabei meist nicht den Sprung über Landesgrenzen hinweg. Africomics möchte dazu beitragen, das Interesse vor Ort zu stärken, einem deutschen Publikum Sub-Sahara-afrikanische Comic-Kultur näherzubringen und durch die behandelten Thematiken zu mehr interkulturellem Verständnis und dem Abbau von Vorurteilen gegenüber Afrikaner*innen in Deutschland beizutragen.
Zusätzlich zur Ausstellung gibt es ein Rahmenprogramm mit Lesungen, Artist Talks und Workshops. Dabei werden vielfältige gesellschaftsrelevante Themen behandelt, die zur Diskussion, zum Mitmachen und zur Reflexion anregen sollen.
Africomics ist ein regionales Projekt, an dem 14 Goethe-Institute aus Afrika beteiligt sind: Luanda, Addis Abeba, Ouagadougou, Yaoundé, Kinshasa, Abidjan, Accra, Nairobi, Windhuk, Kigali, Dakar, Khartoum, Dar es Salaam und Lomé.
Eine Veranstaltung des Afrika Film Festivals Köln in Kooperation mit dem Goethe-Institut Bonn.
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(Donnerstag) 15:00 - 19:00
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22Sep15:0019:00AfricomicsComics in und aus Afrika

















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Comics und Illustrationen aus Sub-Sahara-Afrika sind in Deutschland wenig bis kaum bekannt. Doch auch die Bedeutung innerhalb Afrikas variiert stark. Die Mehrheit der Comics schafft dabei meist nicht den Sprung
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Comics und Illustrationen aus Sub-Sahara-Afrika sind in Deutschland wenig bis kaum bekannt. Doch auch die Bedeutung innerhalb Afrikas variiert stark. Die Mehrheit der Comics schafft dabei meist nicht den Sprung über Landesgrenzen hinweg. Africomics möchte dazu beitragen, das Interesse vor Ort zu stärken, einem deutschen Publikum Sub-Sahara-afrikanische Comic-Kultur näherzubringen und durch die behandelten Thematiken zu mehr interkulturellem Verständnis und dem Abbau von Vorurteilen gegenüber Afrikaner*innen in Deutschland beizutragen.
Zusätzlich zur Ausstellung gibt es ein Rahmenprogramm mit Lesungen, Artist Talks und Workshops. Dabei werden vielfältige gesellschaftsrelevante Themen behandelt, die zur Diskussion, zum Mitmachen und zur Reflexion anregen sollen.
Africomics ist ein regionales Projekt, an dem 14 Goethe-Institute aus Afrika beteiligt sind: Luanda, Addis Abeba, Ouagadougou, Yaoundé, Kinshasa, Abidjan, Accra, Nairobi, Windhuk, Kigali, Dakar, Khartoum, Dar es Salaam und Lomé.
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(Freitag) 15:00 - 19:00
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23Sep15:0019:00AfricomicsComics in und aus Afrika

















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Comics und Illustrationen aus Sub-Sahara-Afrika sind in Deutschland wenig bis kaum bekannt. Doch auch die Bedeutung innerhalb Afrikas variiert stark. Die Mehrheit der Comics schafft dabei meist nicht den Sprung
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Comics und Illustrationen aus Sub-Sahara-Afrika sind in Deutschland wenig bis kaum bekannt. Doch auch die Bedeutung innerhalb Afrikas variiert stark. Die Mehrheit der Comics schafft dabei meist nicht den Sprung über Landesgrenzen hinweg. Africomics möchte dazu beitragen, das Interesse vor Ort zu stärken, einem deutschen Publikum Sub-Sahara-afrikanische Comic-Kultur näherzubringen und durch die behandelten Thematiken zu mehr interkulturellem Verständnis und dem Abbau von Vorurteilen gegenüber Afrikaner*innen in Deutschland beizutragen.
Zusätzlich zur Ausstellung gibt es ein Rahmenprogramm mit Lesungen, Artist Talks und Workshops. Dabei werden vielfältige gesellschaftsrelevante Themen behandelt, die zur Diskussion, zum Mitmachen und zur Reflexion anregen sollen.
Africomics ist ein regionales Projekt, an dem 14 Goethe-Institute aus Afrika beteiligt sind: Luanda, Addis Abeba, Ouagadougou, Yaoundé, Kinshasa, Abidjan, Accra, Nairobi, Windhuk, Kigali, Dakar, Khartoum, Dar es Salaam und Lomé.
Eine Veranstaltung des Afrika Film Festivals Köln in Kooperation mit dem Goethe-Institut Bonn.
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(Samstag) 15:00 - 19:00
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24Sep15:0019:00AfricomicsComics in und aus Afrika

















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Comics und Illustrationen aus Sub-Sahara-Afrika sind in Deutschland wenig bis kaum bekannt. Doch auch die Bedeutung innerhalb Afrikas variiert stark. Die Mehrheit der Comics schafft dabei meist nicht den Sprung
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Comics und Illustrationen aus Sub-Sahara-Afrika sind in Deutschland wenig bis kaum bekannt. Doch auch die Bedeutung innerhalb Afrikas variiert stark. Die Mehrheit der Comics schafft dabei meist nicht den Sprung über Landesgrenzen hinweg. Africomics möchte dazu beitragen, das Interesse vor Ort zu stärken, einem deutschen Publikum Sub-Sahara-afrikanische Comic-Kultur näherzubringen und durch die behandelten Thematiken zu mehr interkulturellem Verständnis und dem Abbau von Vorurteilen gegenüber Afrikaner*innen in Deutschland beizutragen.
Zusätzlich zur Ausstellung gibt es ein Rahmenprogramm mit Lesungen, Artist Talks und Workshops. Dabei werden vielfältige gesellschaftsrelevante Themen behandelt, die zur Diskussion, zum Mitmachen und zur Reflexion anregen sollen.
Africomics ist ein regionales Projekt, an dem 14 Goethe-Institute aus Afrika beteiligt sind: Luanda, Addis Abeba, Ouagadougou, Yaoundé, Kinshasa, Abidjan, Accra, Nairobi, Windhuk, Kigali, Dakar, Khartoum, Dar es Salaam und Lomé.
Eine Veranstaltung des Afrika Film Festivals Köln in Kooperation mit dem Goethe-Institut Bonn.
Foto: © Goethe-Institut
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(Sonntag) 15:00 - 19:00
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Halle | Alte Feuerwache
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25Sep15:0019:00AfricomicsComics in und aus Afrika

















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Comics und Illustrationen aus Sub-Sahara-Afrika sind in Deutschland wenig bis kaum bekannt. Doch auch die Bedeutung innerhalb Afrikas variiert stark. Die Mehrheit der Comics schafft dabei meist nicht den Sprung
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Comics und Illustrationen aus Sub-Sahara-Afrika sind in Deutschland wenig bis kaum bekannt. Doch auch die Bedeutung innerhalb Afrikas variiert stark. Die Mehrheit der Comics schafft dabei meist nicht den Sprung über Landesgrenzen hinweg. Africomics möchte dazu beitragen, das Interesse vor Ort zu stärken, einem deutschen Publikum Sub-Sahara-afrikanische Comic-Kultur näherzubringen und durch die behandelten Thematiken zu mehr interkulturellem Verständnis und dem Abbau von Vorurteilen gegenüber Afrikaner*innen in Deutschland beizutragen.
Zusätzlich zur Ausstellung gibt es ein Rahmenprogramm mit Lesungen, Artist Talks und Workshops. Dabei werden vielfältige gesellschaftsrelevante Themen behandelt, die zur Diskussion, zum Mitmachen und zur Reflexion anregen sollen.
Africomics ist ein regionales Projekt, an dem 14 Goethe-Institute aus Afrika beteiligt sind: Luanda, Addis Abeba, Ouagadougou, Yaoundé, Kinshasa, Abidjan, Accra, Nairobi, Windhuk, Kigali, Dakar, Khartoum, Dar es Salaam und Lomé.
Eine Veranstaltung des Afrika Film Festivals Köln in Kooperation mit dem Goethe-Institut Bonn.
Foto: © Goethe-Institut
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Zeit
(Montag) 15:00 - 19:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei
26Sep15:0019:00AfricomicsComics in und aus Afrika

















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Comics und Illustrationen aus Sub-Sahara-Afrika sind in Deutschland wenig bis kaum bekannt. Doch auch die Bedeutung innerhalb Afrikas variiert stark. Die Mehrheit der Comics schafft dabei meist nicht den Sprung
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Comics und Illustrationen aus Sub-Sahara-Afrika sind in Deutschland wenig bis kaum bekannt. Doch auch die Bedeutung innerhalb Afrikas variiert stark. Die Mehrheit der Comics schafft dabei meist nicht den Sprung über Landesgrenzen hinweg. Africomics möchte dazu beitragen, das Interesse vor Ort zu stärken, einem deutschen Publikum Sub-Sahara-afrikanische Comic-Kultur näherzubringen und durch die behandelten Thematiken zu mehr interkulturellem Verständnis und dem Abbau von Vorurteilen gegenüber Afrikaner*innen in Deutschland beizutragen.
Zusätzlich zur Ausstellung gibt es ein Rahmenprogramm mit Lesungen, Artist Talks und Workshops. Dabei werden vielfältige gesellschaftsrelevante Themen behandelt, die zur Diskussion, zum Mitmachen und zur Reflexion anregen sollen.
Africomics ist ein regionales Projekt, an dem 14 Goethe-Institute aus Afrika beteiligt sind: Luanda, Addis Abeba, Ouagadougou, Yaoundé, Kinshasa, Abidjan, Accra, Nairobi, Windhuk, Kigali, Dakar, Khartoum, Dar es Salaam und Lomé.
Eine Veranstaltung des Afrika Film Festivals Köln in Kooperation mit dem Goethe-Institut Bonn.
Foto: © Goethe-Institut
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Zeit
(Dienstag) 15:00 - 19:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei
27Sep15:0019:00AfricomicsComics in und aus Afrika

















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Comics und Illustrationen aus Sub-Sahara-Afrika sind in Deutschland wenig bis kaum bekannt. Doch auch die Bedeutung innerhalb Afrikas variiert stark. Die Mehrheit der Comics schafft dabei meist nicht den Sprung
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Comics und Illustrationen aus Sub-Sahara-Afrika sind in Deutschland wenig bis kaum bekannt. Doch auch die Bedeutung innerhalb Afrikas variiert stark. Die Mehrheit der Comics schafft dabei meist nicht den Sprung über Landesgrenzen hinweg. Africomics möchte dazu beitragen, das Interesse vor Ort zu stärken, einem deutschen Publikum Sub-Sahara-afrikanische Comic-Kultur näherzubringen und durch die behandelten Thematiken zu mehr interkulturellem Verständnis und dem Abbau von Vorurteilen gegenüber Afrikaner*innen in Deutschland beizutragen.
Zusätzlich zur Ausstellung gibt es ein Rahmenprogramm mit Lesungen, Artist Talks und Workshops. Dabei werden vielfältige gesellschaftsrelevante Themen behandelt, die zur Diskussion, zum Mitmachen und zur Reflexion anregen sollen.
Africomics ist ein regionales Projekt, an dem 14 Goethe-Institute aus Afrika beteiligt sind: Luanda, Addis Abeba, Ouagadougou, Yaoundé, Kinshasa, Abidjan, Accra, Nairobi, Windhuk, Kigali, Dakar, Khartoum, Dar es Salaam und Lomé.
Eine Veranstaltung des Afrika Film Festivals Köln in Kooperation mit dem Goethe-Institut Bonn.
Foto: © Goethe-Institut
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Zeit
(Mittwoch) 15:00 - 19:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei
Oktober
11Okt19:00VielfaltbühneOffene Bühne für Anfänger*innen und Fortgeschrittene


Info
Ausprobieren, versuchen – du kannst auftreten, allein oder mit Freund*innen, mit allem, was dir Spaß macht und was du toll findest. Und du lädst deine Freund*innen ins Publikum ein. Oder
Info
Ausprobieren, versuchen – du kannst auftreten, allein oder mit Freund*innen, mit allem, was dir Spaß macht und was du toll findest. Und du lädst deine Freund*innen ins Publikum ein. Oder du schaust erstmal nur zu. Melde dich einfach vorher bei uns im Jugendtreff. Ab 12 Jahren.
Eine Veranstaltung vom Jugendbereich der Alten Feuerwache Köln im Rahmen des Projekts Vielfalt – wir leben sie 2023! der AGOT-NRW
Zeit
(Mittwoch) 19:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei
22Okt15:00KinderBuchKino15:00 + 16:00
Info
Lesung mit Bildern auf einer großen Leinwand, untermalt mit Tönen und Geräuschen. Es liest der Rundfunksprecher Thomas Pelzer. Jakob Martin Strid: Herr Rumpelpumpel fliegt weg + Lieve Baeten: Die kleine Hexe
Info
Lesung mit Bildern auf einer großen Leinwand, untermalt mit Tönen und Geräuschen. Es liest der Rundfunksprecher Thomas Pelzer.
Jakob Martin Strid: Herr Rumpelpumpel fliegt weg + Lieve Baeten: Die kleine Hexe geht auf Reisen
15:00 | ab 4 Jahren
Jakob Martin Strid: Die unglaubliche Geschichte von der Riesenbirne
16:00 | ab 6 Jahren
Zeit
(Sonntag) 15:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
3 € für Kinder, 5 € für Erwachsene
Tickets
Ticketreservierung unter kinderbereich@altefeuerwachekoeln.de
25Okt19:00Mouvoir: Inventasy X – Be My Guest!Showing


Info
Mouvoir setzt das erfolgreiche Format Inventasy auch 2023 fort! Dabei handelt es sich um ein interdisziplinäres Forschungslabor (Tanz, Musik, Performance), in dem choreografische Ideen und Praktiken entwickelt werden. Inventasy X
Info
Mouvoir setzt das erfolgreiche Format Inventasy auch 2023 fort! Dabei handelt es sich um ein interdisziplinäres Forschungslabor (Tanz, Musik, Performance), in dem choreografische Ideen und Praktiken entwickelt werden. Inventasy X befasst sich mit „hospitality“ als künstlerischer Strategie – die Kompanie mit der Choreografin Stephanie Thiersch lädt zum Sharing der Herbst-Recherche ein.
Inventasy ist ein offenes Feld für den Austausch von Praktiken, in dem das künstlerische Team von Mouvoir einen Einblick in choreografische und interdisziplinäre Strategien und Kompositionswerkzeuge gibt. Ideen von Teilnehmer*innen, die experimentieren und Feedback brauchen, sind ebenfalls willkommen. Es ist ein Raum des Austauschs, ein Raum für Imagination dessen, was wir haben und wonach wir suchen, ein Raum des Miteinanders und zukünftiger Praktiken.
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Kulturamt der Stadt Köln.
Unterstützt durch: Nationales Performance Netz Koproduktionsförderung Tanz, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
Foto: © Martin Rottenkolber
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Zeit
(Mittwoch) 19:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei
November
04Nov20:00Ensemble Garage: Acts 'n Sounds – Sculptures


Info
In Sculptures beleuchtet das Ensemble Garage verschiedene Aspekte von Zeit, Raum und Elektrizität. Catherine Lamb und James O’Callaghan beschäftigen sich in ihren Stücken auf sehr unterschiedliche Weise mit dem Phänomen
Info
In Sculptures beleuchtet das Ensemble Garage verschiedene Aspekte von Zeit, Raum und Elektrizität. Catherine Lamb und James O’Callaghan beschäftigen sich in ihren Stücken auf sehr unterschiedliche Weise mit dem Phänomen des Netzbrummens bzw. der Frequenz des Stromnetzes und nehmen dies als Ausgangspunkt für ihre Komposition. In den Stücken von Farzia Fallah und Elena Rykova hingegen spielt der Raum eine große Rolle. So ist die Partitur von Rykova in Form einer Landkarte notiert, die Musiker*innen befinden sich in der Mitte des Publikums, sodass auch kleinste Aktionen gut wahrgenommen werden können. Im Gegensatz dazu sind in Fallahs Stück die Musiker*innen im gesamten Raum positioniert und umschließen das Publikum gleichsam.
Programm:
James O’Callaghan: Of definitions of „ground“ (2019)
Farzia Fallah: 15 Skulpturen (2021)
Eleny Rykova: Life Expectancy. Experience #2. Your Moon (2016)
Catherine Lamb: overlays transparent/opaque (2013)
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
Foto: © Alessandro de Matteis
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Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
12/8 €
Tickets
Ticketreservierung unter ensemblegarage@gmail.com
30Nov10:0018:00Werkstatt dramaturgie.tanzPraxis - Prozesse - Positionen


Info
Mit Matthias Quabbe und Daniel Rademacher Der gemeinsame Workspace werkstatt dramaturgie.tanz #1 lädt dazu ein, sich über die individuelle dramaturgische Praxis im zeitgenössischen Tanz auszutauschen und die eigenen Herangehensweisen zu erweitern.
Info
Mit Matthias Quabbe und Daniel Rademacher
Der gemeinsame Workspace werkstatt dramaturgie.tanz #1 lädt dazu ein, sich über die individuelle dramaturgische Praxis im zeitgenössischen Tanz auszutauschen und die eigenen Herangehensweisen zu erweitern. Wie kann eine dramaturgische Praxis aussehen, die verschiedenen Konstellationen von Teamarbeit und komplexen inhaltlichen Herausforderungen gerecht wird? Eine von vielen Fragen die in der ersten Ausgabe des Pilotprojektes diskutiert wird.
Die Werkstatt richtet sich an Dramaturg*innen, Künstler*innen und Produktionsbeteiligte, die in Projekten eine eigenständige dramaturgische Position übernehmen – von Produktionsdramaturgie bis Outside Eye.
Die werkstatt dramaturgie.tanz ist eine von den Dramaturgen Daniel Rademacher und Matthias Quabbe moderierte Plattform mit Impulsen aus der eigenen Erfahrung. Ziel ist eine Sammlung von Tools anzulegen, die verschiedene Perspektiven beinhaltet, mit der jede*r eigenständig weiterarbeiten und sie auf die eigene Praxis ausrichten kann.
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW, Kulturamt der Stadt Köln
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Zeit
(Donnerstag) 10:00 - 18:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Tickets
Anmeldung und Infos unter nrw@landesbuerotanz.de
Dezember
07Dez20:00Polar Publik: Alles in StrömenDas Versprechen der Resonanz



Info
Wir leben in einer Welt, deren Komplexität uns schnell überfordern kann, in einer Leistungsgesellschaft, deren Ansprüchen wir nur unter großen Anstrengungen zu genügen meinen. Viele Menschen fühlen sich in ihrem
Info
Wir leben in einer Welt, deren Komplexität uns schnell überfordern kann, in einer Leistungsgesellschaft, deren Ansprüchen wir nur unter großen Anstrengungen zu genügen meinen. Viele Menschen fühlen sich in ihrem Alltag entfremdet. Die Regalmeter an Ratgeberliteratur in den Buchhandlungen wachsen stetig. Aber vielleicht braucht es etwas ganz anderes, um unsere verstummte und erstarrte Erwachsenenumwelt wieder ins Schwingen zu bringen: das Empfinden der Resonanz.
Wo und wie können wir diese noch erleben? Und ist die zunehmende Polarisierung unserer Gesellschaft vielleicht auch Symptom eines Mangels an Resonanz – an wirklichem Kontakt, aber auch dem Gefühl von Selbstwirksamkeit?
Für ihre Inszenierung Alles in Strömen verwandelt das Künstler*innenkollektiv Polar Publik die Halle der Alten Feuerwache in einen Gastraum, eine Lounge, einen Klangkörper – und lädt das Publikum ein, sich gemeinsam auf die Suche nach der verlorenen Resonanz zu machen: im akustischen Sinne wie im metaphorischen.
Eine Koproduktion von Polar Publik e. V. und dem Freien Werkstatt Theater Köln.
Gefördert durch: Fonds Darstellende Künste, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Kunststiftung NRW, Kulturamt der Stadt Köln
Foto: © Lynn Al-Abiad
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Zeit
(Donnerstag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Solidarisches Preissystem: 30/21/17/11/6 €
Tickets
Ticketreservierung unter info@polarpublik.de
08Dez20:00Polar Publik: Alles in StrömenDas Versprechen der Resonanz



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Wir leben in einer Welt, deren Komplexität uns schnell überfordern kann, in einer Leistungsgesellschaft, deren Ansprüchen wir nur unter großen Anstrengungen zu genügen meinen. Viele Menschen fühlen sich in ihrem
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Wir leben in einer Welt, deren Komplexität uns schnell überfordern kann, in einer Leistungsgesellschaft, deren Ansprüchen wir nur unter großen Anstrengungen zu genügen meinen. Viele Menschen fühlen sich in ihrem Alltag entfremdet. Die Regalmeter an Ratgeberliteratur in den Buchhandlungen wachsen stetig. Aber vielleicht braucht es etwas ganz anderes, um unsere verstummte und erstarrte Erwachsenenumwelt wieder ins Schwingen zu bringen: das Empfinden der Resonanz.
Wo und wie können wir diese noch erleben? Und ist die zunehmende Polarisierung unserer Gesellschaft vielleicht auch Symptom eines Mangels an Resonanz – an wirklichem Kontakt, aber auch dem Gefühl von Selbstwirksamkeit?
Für ihre Inszenierung Alles in Strömen verwandelt das Künstler*innenkollektiv Polar Publik die Halle der Alten Feuerwache in einen Gastraum, eine Lounge, einen Klangkörper – und lädt das Publikum ein, sich gemeinsam auf die Suche nach der verlorenen Resonanz zu machen: im akustischen Sinne wie im metaphorischen.
Eine Koproduktion von Polar Publik e. V. und dem Freien Werkstatt Theater Köln.
Gefördert durch: Fonds Darstellende Künste, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Kunststiftung NRW, Kulturamt der Stadt Köln
Foto: © Lynn Al-Abiad
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Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Solidarisches Preissystem: 30/21/17/11/6 €
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