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Mai
01Mai18:00Traudl Junge. Im Schatten des BösenSommerblut Kulturfestival | Premiere

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Ein Theaterprojekt gegen das Vergessen und eine Mahnung, die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen: Daniel Breitfelder als Hitlers Sekretärin, die die letzten Tage des Krieges im Führerbunker
Info
Ein Theaterprojekt gegen das Vergessen und eine Mahnung, die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen: Daniel Breitfelder als Hitlers Sekretärin, die die letzten Tage des Krieges im Führerbunker miterlebte – schonungslos spricht sie über Verdrängung, Verantwortung und Schuld und lässt auch die Entschuldigung, damals jung gewesen zu sein, nicht gelten. Sophie Scholl war es schließlich auch. Junge Menschen aus der heutigen Zeit erzählen davon, was Widerstand für sie bedeutet.
Beim letzten Sommerblut Festival begeisterte das Produktionsbüro Petra P. mit Queere Revolution(nominiert für den Kölner Theaterpreis). Jetzt setzt es in Zeiten des Erstarkens des Rechtsextremismus mit einem packenden Monolog ein Zeichen – genau 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Das oft als Klischee abgestempelte Mantra „Wehret den Anfängen!“ schwebt die ganze Zeit über der intensiven Aufführung.
Das queere Kollektiv Produktionsbüro Petra P. besteht aus Daniel Breitfelder, Johannes Brüssau und Sebastian Kreyer. Mit ihrer unverwechselbaren Ästhetik lesen sie die unterschiedlichsten Stoffe que(e)r.
Eine Produktion des Produktionsbüros Petra P. in Kooperation mit NS-DOK.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln
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Zeit
(Donnerstag) 18:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Solidarisches Preissystem: Das Reguläre: 17 €, Spendierhosen-Ticket: 22 €, Große-Geste-Ticket: 36 €, Das Schmale: 10 €, Willkommens-Ticket: 6 €
Tickets
Tickets unter rausgegangen.de
02Mai20:00Traudl Junge. Im Schatten des BösenSommerblut Kulturfestival

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Ein Theaterprojekt gegen das Vergessen und eine Mahnung, die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen: Daniel Breitfelder als Hitlers Sekretärin, die die letzten Tage des Krieges im Führerbunker
Info
Ein Theaterprojekt gegen das Vergessen und eine Mahnung, die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen: Daniel Breitfelder als Hitlers Sekretärin, die die letzten Tage des Krieges im Führerbunker miterlebte – schonungslos spricht sie über Verdrängung, Verantwortung und Schuld und lässt auch die Entschuldigung, damals jung gewesen zu sein, nicht gelten. Sophie Scholl war es schließlich auch. Junge Menschen aus der heutigen Zeit erzählen davon, was Widerstand für sie bedeutet.
Beim letzten Sommerblut Festival begeisterte das Produktionsbüro Petra P. mit Queere Revolution (nominiert für den Kölner Theaterpreis). Jetzt setzt es in Zeiten des Erstarkens des Rechtsextremismus mit einem packenden Monolog ein Zeichen – genau 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Das oft als Klischee abgestempelte Mantra „Wehret den Anfängen!“ schwebt die ganze Zeit über der intensiven Aufführung.
Das queere Kollektiv Produktionsbüro Petra P. besteht aus Daniel Breitfelder, Johannes Brüssau und Sebastian Kreyer. Mit ihrer unverwechselbaren Ästhetik lesen sie die unterschiedlichsten Stoffe que(e)r.
Eine Produktion des Produktionsbüros Petra P. in Kooperation mit NS-DOK.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln
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Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Solidarisches Preissystem: Das Reguläre: 17 €, Spendierhosen-Ticket: 22 €, Große-Geste-Ticket: 36 €, Das Schmale: 10 €, Willkommens-Ticket: 6 €
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03Mai20:00Traudl Junge. Im Schatten des BösenSommerblut Kulturfestival

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Ein Theaterprojekt gegen das Vergessen und eine Mahnung, die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen: Daniel Breitfelder als Hitlers Sekretärin, die die letzten Tage des Krieges im Führerbunker
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Ein Theaterprojekt gegen das Vergessen und eine Mahnung, die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen: Daniel Breitfelder als Hitlers Sekretärin, die die letzten Tage des Krieges im Führerbunker miterlebte – schonungslos spricht sie über Verdrängung, Verantwortung und Schuld und lässt auch die Entschuldigung, damals jung gewesen zu sein, nicht gelten. Sophie Scholl war es schließlich auch. Junge Menschen aus der heutigen Zeit erzählen davon, was Widerstand für sie bedeutet.
Beim letzten Sommerblut Festival begeisterte das Produktionsbüro Petra P. mit Queere Revolution (nominiert für den Kölner Theaterpreis). Jetzt setzt es in Zeiten des Erstarkens des Rechtsextremismus mit einem packenden Monolog ein Zeichen – genau 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Das oft als Klischee abgestempelte Mantra „Wehret den Anfängen!“ schwebt die ganze Zeit über der intensiven Aufführung.
Das queere Kollektiv Produktionsbüro Petra P. besteht aus Daniel Breitfelder, Johannes Brüssau und Sebastian Kreyer. Mit ihrer unverwechselbaren Ästhetik lesen sie die unterschiedlichsten Stoffe que(e)r.
Eine Produktion des Produktionsbüros Petra P. in Kooperation mit NS-DOK.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln
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Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Solidarisches Preissystem: Das Reguläre: 17 €, Spendierhosen-Ticket: 22 €, Große-Geste-Ticket: 36 €, Das Schmale: 10 €, Willkommens-Ticket: 6 €
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08Mai19:00*POLAR PUBLIK: UNBREAK!Sommerblut Kulturfestival | Premiere

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Stellen wir uns gemeinsam ein Happy End vor! Ein Stimmbruchchor, bestehend aus Menschen, deren Stimmen altersbedingt, im Zuge einer Krankheit oder Transition fragil geworden sind, erzählt singend und
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Stellen wir uns gemeinsam ein Happy End vor! Ein Stimmbruchchor, bestehend aus Menschen, deren Stimmen altersbedingt, im Zuge einer Krankheit oder Transition fragil geworden sind, erzählt singend und sprechend vom Brechen – und vom Heilen.
In ihrer musiktheatralen Inszenierung UNBREAK! – AUFBRÜCHE IN DIE VERSÖHNUNG sucht die Künstler*innengruppe *POLAR PUBLIK hoffnungsvolle Erzählungen und versöhnliche Ausgänge. Und sie sucht dort, wo man diese nicht erwartet: in den Rissen gesellschaftlicher Spaltung und den Scherbenhaufen persönlicher Krisen.
Bei der Recherche begleitet wurde *POLAR PUBLIK von Forscher*innen des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ). Persönliche Bruch-Erfahrungen verknüpfen sich so mit wissenschaftlichen Beobachtungen und Utopien. Ein Abend, der die Hoffnung in dem findet, was uns Angst macht.
Eine Produktion in Kooperation mit: Sommerblut Kulturfestival, studiobühneköln, Friedensbüro der Stadt Augsburg, Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Aktion Mensch, Kunststiftung NRW, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste
Foto: POLAR PUBLIK
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Zeit
(Donnerstag) 19:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Solidarisches Preissystem: Das Reguläre: 17 €, Spendierhosen-Ticket: 22 €, Große-Geste-Ticket: 36 €, Das Schmale: 10 €, Willkommens-Ticket: 6 €
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09Mai20:30*POLAR PUBLIK: UNBREAK!Sommerblut Kulturfestival

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Stellen wir uns gemeinsam ein Happy End vor! Ein Stimmbruchchor, bestehend aus Menschen, deren Stimmen altersbedingt, im Zuge einer Krankheit oder Transition fragil geworden sind, erzählt singend und
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Stellen wir uns gemeinsam ein Happy End vor! Ein Stimmbruchchor, bestehend aus Menschen, deren Stimmen altersbedingt, im Zuge einer Krankheit oder Transition fragil geworden sind, erzählt singend und sprechend vom Brechen – und vom Heilen.
In ihrer musiktheatralen Inszenierung UNBREAK! – AUFBRÜCHE IN DIE VERSÖHNUNG sucht die Künstler*innengruppe *POLAR PUBLIK hoffnungsvolle Erzählungen und versöhnliche Ausgänge. Und sie sucht dort, wo man diese nicht erwartet: in den Rissen gesellschaftlicher Spaltung und den Scherbenhaufen persönlicher Krisen.
Bei der Recherche begleitet wurde *POLAR PUBLIK von Forscher*innen des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ). Persönliche Bruch-Erfahrungen verknüpfen sich so mit wissenschaftlichen Beobachtungen und Utopien. Ein Abend, der die Hoffnung in dem findet, was uns Angst macht.
Eine Produktion in Kooperation mit: Sommerblut Kulturfestival, studiobühneköln, Friedensbüro der Stadt Augsburg, Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Aktion Mensch, Kunststiftung NRW, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste
Foto: POLAR PUBLIK
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(Freitag) 20:30
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Solidarisches Preissystem: Das Reguläre: 17 €, Spendierhosen-Ticket: 22 €, Große-Geste-Ticket: 36 €, Das Schmale: 10 €, Willkommens-Ticket: 6 €
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10Mai19:00*POLAR PUBLIK: UNBREAK!Sommerblut Kulturfestival

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Stellen wir uns gemeinsam ein Happy End vor! Ein Stimmbruchchor, bestehend aus Menschen, deren Stimmen altersbedingt, im Zuge einer Krankheit oder Transition fragil geworden sind, erzählt singend und
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Stellen wir uns gemeinsam ein Happy End vor! Ein Stimmbruchchor, bestehend aus Menschen, deren Stimmen altersbedingt, im Zuge einer Krankheit oder Transition fragil geworden sind, erzählt singend und sprechend vom Brechen – und vom Heilen.
In ihrer musiktheatralen Inszenierung UNBREAK! – AUFBRÜCHE IN DIE VERSÖHNUNG sucht die Künstler*innengruppe *POLAR PUBLIK hoffnungsvolle Erzählungen und versöhnliche Ausgänge. Und sie sucht dort, wo man diese nicht erwartet: in den Rissen gesellschaftlicher Spaltung und den Scherbenhaufen persönlicher Krisen.
Bei der Recherche begleitet wurde *POLAR PUBLIK von Forscher*innen des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ). Persönliche Bruch-Erfahrungen verknüpfen sich so mit wissenschaftlichen Beobachtungen und Utopien. Ein Abend, der die Hoffnung in dem findet, was uns Angst macht.
Eine Produktion in Kooperation mit: Sommerblut Kulturfestival, studiobühneköln, Friedensbüro der Stadt Augsburg, Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Aktion Mensch, Kunststiftung NRW, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste
Foto: POLAR PUBLIK
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Zeit
(Samstag) 19:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Solidarisches Preissystem: Das Reguläre: 17 €, Spendierhosen-Ticket: 22 €, Große-Geste-Ticket: 36 €, Das Schmale: 10 €, Willkommens-Ticket: 6 €
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11Mai10:30Solo für Kinder: Das VioloncelloACHT BRÜCKEN für Familien

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Mit Niklas Seidl | hand werk: Violoncello 30 Kissen, 30 Kinder, 30 Minuten und nur 1 Solist*in! Das Solo für Kinder lädt zweimal dazu ein, eine halbe
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Mit Niklas Seidl | hand werk: Violoncello
30 Kissen, 30 Kinder, 30 Minuten und nur 1 Solist*in! Das Solo für Kinder lädt zweimal dazu ein, eine halbe Stunde ein Instrument mit all seinen klanglichen Möglichkeiten kennenzulernen. Musiker*innen, die beim Festival zu Gast sind, gestalten jeweils ein Minikonzert für Kinder ab 5 Jahren. Dabei sind bekannte und ganz neue Klangfarben und Spieltechniken zu erleben – zum Staunen!
Foto: Vanessa Stratmann
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Zeit
(Sonntag) 10:30
Ort
Großes Forum | Alte Feuerwache
Eintritt
Kinder unter 14 Jahren: 5 €, Erwachsene: 10 €
Tickets
Tickets unter achtbruecken.de
11Mai12:00Solo für Kinder: Die Querflöte(n)ACHT BRÜCKEN für Familien

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Mit Daniel Agi | hand werk: Piccolo, Flöte, Altflöte 30 Kissen, 30 Kinder, 30 Minuten und nur 1 Solist*in! Das Solo für Kinder lädt zweimal dazu ein,
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Mit Daniel Agi | hand werk: Piccolo, Flöte, Altflöte
30 Kissen, 30 Kinder, 30 Minuten und nur 1 Solist*in! Das Solo für Kinder lädt zweimal dazu ein, eine halbe Stunde ein Instrument mit all seinen klanglichen Möglichkeiten kennenzulernen. Musiker*innen, die beim Festival zu Gast sind, gestalten jeweils ein Minikonzert für Kinder ab 5 Jahren. Dabei sind bekannte und ganz neue Klangfarben und Spieltechniken zu erleben – zum Staunen!
Foto: Vanessa Stratmann
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Zeit
(Sonntag) 12:00
Ort
Großes Forum | Alte Feuerwache
Eintritt
Kinder unter 14 Jahren: 5 €, Erwachsene: 10 €
Tickets
Tickets unter achtbruecken.de
11Mai16:00Big BäämSommerblut Kulturfestival

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Das Ende des Sommerblut Kulturfestivals ist der Anfang von BIG BÄÄM. Schön krachig und ein bisschen heftig geht es hier zu. Es erwarten euch poetische und energiegeladene Performances
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Das Ende des Sommerblut Kulturfestivals ist der Anfang von BIG BÄÄM. Schön krachig und ein bisschen heftig geht es hier zu. Es erwarten euch poetische und energiegeladene Performances musikalischer Acts wie BUNTES HERZ, Pablonski, Trommelwerk und Äh Nein. Kluge und wertvolle Redebeiträge stehen auch auf dem Programm. Kerstin Pöpper und Patrizia Kubanek führen als Moderatorinnen durch die Abschlussveranstaltung des Sommerblut Festivals. Wir feiern gemeinsam, bauen Frust ab, empowern uns gegenseitig und verbringen eine gute Zeit miteinander.
Zum ersten Mal findet das BIG BÄÄM im Hof der Alten Feuerwache statt – nicht verpassen!
Trommelwerk, ein mixed-abled Orchester aus Jugendlichen und jungen Erwachsenen, lässt uns mit seinen groovigen, funkigen Sounds beben.
Pablonski verbindet live aufgezeichnete Loops mit poetischen und humorvollen Texten, die zum Nachdenken anregen und direkt ins Herz treffen.
BUNTES HERZ heizen die Crowd so richtig ein mit ihrer dynamischen melodischen Fusion aus „westlich geprägtem“ Rock und Folklore aus dem Nahen Osten. Gefühlvoller Gesang auf Deutsch, Kurdisch, Türkisch, Arabisch und Kölsch zu den Themen Heimat, Vertreibung, gepaart mit mitreißenden Rhythmen überzeugen und zeigen: Der Mix macht’s!
Äh Nein! sind Souleymane Fall (Gesang), Camillo Grewe (Klavier, Gesang), Robert Trutnau (Klavier, Gesang), Tom Schaechter (Gitarre, Gesang). Das inklusive Bandprojekt mit Künstlern des Kunsthaus Kat18 legen mit Covern bekannter Pop- Songs, Eigenkompositionen und Improvisation bewegende Auftritte hin, die niemanden unberührt lassen.
Gefördert durch: Aktion Mensch, Kämpgen Stiftung, #hiermitherz – Förderverein der Sparkasse KölnBonn e.V.
Foto: Äh Nein!
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Zeit
(Sonntag) 16:00
Ort
Hof | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei
11Mai19:00*POLAR PUBLIK: UNBREAK!Sommerblut Kulturfestival

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Stellen wir uns gemeinsam ein Happy End vor! Ein Stimmbruchchor, bestehend aus Menschen, deren Stimmen altersbedingt, im Zuge einer Krankheit oder Transition fragil geworden sind, erzählt singend und
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Stellen wir uns gemeinsam ein Happy End vor! Ein Stimmbruchchor, bestehend aus Menschen, deren Stimmen altersbedingt, im Zuge einer Krankheit oder Transition fragil geworden sind, erzählt singend und sprechend vom Brechen – und vom Heilen.
In ihrer musiktheatralen Inszenierung UNBREAK! – AUFBRÜCHE IN DIE VERSÖHNUNG sucht die Künstler*innengruppe *POLAR PUBLIK hoffnungsvolle Erzählungen und versöhnliche Ausgänge. Und sie sucht dort, wo man diese nicht erwartet: in den Rissen gesellschaftlicher Spaltung und den Scherbenhaufen persönlicher Krisen.
Bei der Recherche begleitet wurde *POLAR PUBLIK von Forscher*innen des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ). Persönliche Bruch-Erfahrungen verknüpfen sich so mit wissenschaftlichen Beobachtungen und Utopien. Ein Abend, der die Hoffnung in dem findet, was uns Angst macht.
Eine Produktion in Kooperation mit: Sommerblut Kulturfestival, studiobühneköln, Friedensbüro der Stadt Augsburg, Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Aktion Mensch, Kunststiftung NRW, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste
Foto: POLAR PUBLIK
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Zeit
(Sonntag) 19:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Solidarisches Preissystem: Das Reguläre: 17 €, Spendierhosen-Ticket: 22 €, Große-Geste-Ticket: 36 €, Das Schmale: 10 €, Willkommens-Ticket: 6 €
Tickets
Tickets unter rausgegangen.de
18Mai19:30The theory of everything

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Erweitertes Cello: Elisabeth Coudoux; erweiterte Taste: Marlies Debacker; erweitertes Saxophon: Matthias Schubert; erweiterte Tuba, Stimme und erweiterte Konzeption: Carl Ludwig Hübsch Hübschs theory of everything ist ein
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Erweitertes Cello: Elisabeth Coudoux; erweiterte Taste: Marlies Debacker; erweitertes Saxophon: Matthias Schubert; erweiterte Tuba, Stimme und erweiterte Konzeption: Carl Ludwig Hübsch
Hübschs theory of everything ist ein performatives Projekt, das die Mittel der Musik auf Raum, Sprache und Bewegung ausdehnt. Im Spannungsfeld von kompositorischen Vorgaben und improvisatorischem Freigeist wird der gesamte Bühnenraum zu einem Manual, auf dem alles, was der Fall ist, erörtert wird. Fragen wie „Sind Klänge sichtbar?“, „Kann Musik zu Text werden?“, „Ist Bewegung Musik im Raum?“ werden aufs Tapet gebracht. Und da Humor, Freude am Verzetteln und musikalische Präzision im Spiel sind, gerät jede Fragestellung zu einem Geschenk.
Die vier Ensemblemitglieder Elisabeth Coudoux, Marlies Debacker, Matthias Schubert und Carl Ludwig Hübsch sind erfahrene Improvisator*innen und Interpreten. Zusammen mit dem Publikum begeben sie sich vorbehaltlos in dieses Abenteuer ohne Hintertüren.
Gefördert durch: Musikfonds, Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
Foto: Carl Ludwig Hübsch
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Zeit
(Sonntag) 19:30
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
10/5 €
21Mai19:00Martí Corbera & Marsyas Baroque: La vida es sueñozamus: early music festival

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Mit Konzerteinführung um 18:45 Der polnische Kronprinz Sigismund, in Folge einer düsteren Prophezeiung schon als Kind vom Vater in den Kerker geworfen, erfährt von der Welt ausschließlich aus den
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Mit Konzerteinführung um 18:45
Der polnische Kronprinz Sigismund, in Folge einer düsteren Prophezeiung schon als Kind vom Vater in den Kerker geworfen, erfährt von der Welt ausschließlich aus den Beschreibungen seines Lehrmeisters. Als der Vater ihn dann als jungen Mann auf die Probe stellt und mit allen Mitteln und Annehmlichkeiten der Macht ausstattet, reagiert Sigismund mit einer Gewaltekstase, die zu Mord und versuchter Vergewaltigung führt. Erneut in die Einsamkeit des Kerkers zurückgestoßen, sinnt der Prinz über sein verhängnisvolles Tun nach. Und erfährt eine Läuterung.
Diese Parabel über die Bestimmung menschlichen Daseins liefert der große spanische Dramatiker Pedro Calderón de la Barca in seinem Versdrama La vida es sueño („Die Welt als Traum“). In Textauszügen und faszinierenden symbiotischen Klang- und Bewegungsräumen interpretiert sie der Tänzer und Choreograph Martí Corbera gemeinsam mit dem deutsch-spanischen Ensemble Marsyas Baroque und lässt dabei Barockmusik und Flamenco-Tanz faszinierend ineinandergreifen.
Das Konzert wird vom Deutschlandfunk aufgenommen.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Kunststiftung NRW
Foto: zamus / Good Enough
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Zeit
(Mittwoch) 19:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
22/14 €; Kombiticket mit Sieben letzte Worte: 29/19 €
Tickets
Tickets auf zamusfestival.de

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Mit Andreas Staier und Ludus Instrumentalis Die spanische Hafenstadt Cadíz am Karfreitag des Jahres 1787. In der Andachtskapelle unterhalb der Kirche Nuestra Señora del Rosario hat man
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Mit Andreas Staier und Ludus Instrumentalis
Die spanische Hafenstadt Cadíz am Karfreitag des Jahres 1787. In der Andachtskapelle unterhalb der Kirche Nuestra Señora del Rosario hat man Fenster und Wände mit schwarzem Tuch verhüllt. Eine einzige Lampe erhellt den Raum ein wenig, in dem der Bischof von der Kanzel herab über die sieben Worte Jesu am Kreuz spricht. Nach jeder seiner Betrachtungen verharrt er kniend vor dem Altar, während kontemplative Instrumentalsätze erklingen. Den anspruchsvollen Auftrag dazu hatte kein Geringerer als Joseph Haydn erhalten: „Es war gewiß eine meiner schwersten Aufgaben, ohne untergelegten Text, aus freyer Phantasie, sieben Adagios auf einander folgen zu lassen, die den Zuhörer nicht ermüden, und in ihm alle Empfindungen wecken sollten, welche im Sinne eines jeden von dem sterbenden Erlöser ausgesprochenen Wortes lagen.“ Der ähnlich großen Herausforderung, diese Sätze im Sinne Haydns zu interpretieren, stellen sich nun die Wahl-Kölner Andreas Staier und Ludus Instrumentalis am Pianoforte und im Streichquartett.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Kunststiftung NRW
Foto: zamus / Good Enough
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Zeit
(Mittwoch) 20:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
22/14 €; Kombiticket mit La vida es sueño: 29/19 €
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22Mai20:00Asasello Quartett X Valerij Lisac: Amusing Ourselves to DeathEine Polit-Oper stürzt ab

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Asasello Quartett: Violine: Rostislav Kozhevnikov, Casper Hesprich; Viola: Justyna Sliwa; Cello: Teemu Myöhänen; Performance: Lara Pietjou Konzept, Musik & Inszenierung: Valerij Lisac; Bühne und Kostüm: Lena Thelen; Licht: Simon Kwarne; Ton: Andy Hafner; Outside Eye: Stawrula Panagiotaki Amusing
Info
Asasello Quartett: Violine: Rostislav Kozhevnikov, Casper Hesprich; Viola: Justyna Sliwa; Cello: Teemu Myöhänen; Performance: Lara Pietjou
Konzept, Musik & Inszenierung: Valerij Lisac; Bühne und Kostüm: Lena Thelen; Licht: Simon Kwarne; Ton: Andy Hafner; Outside Eye: Stawrula Panagiotaki
Amusing Ourselves to Death bringt Politik auf die Bühne: Talkshow-Ästhetik trifft auf musikalische Virtuosität, mediale Überforderung auf performative Präzision. Zwischen Beethoven und Rednerpult, Streichquartett und TikTok, Operngeste und Overload fährt die Inszenierung das Politainment an die Wand. Wie beeinflussen Talkshows, Schlagzeilen und Algorithmen unser Verständnis von Politik? Wer überzeugt hier wen – und warum eigentlich?
Asasello Quartett und Valerij Lisac choreografieren gemeinsam mit dem künstlerischen Team eine musikalische und performative Demontage der Medienmaschinerie. Ein Riesenspaß – bis das Lachen im Hals stecken bleibt. Live!
Im Anschluss an die Vorstellung am 24.05. findet eine Podiumsdiskussion in Zusammenarbeit mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW statt. Brigitte Baetz (Autorin und Redakteurin bei @mediasres, Deutschlandfunk) und PD Prof. Dr. Sandra Nuy (Professorin für Medienwissenschaft an der Universität Siegen) diskutieren über die Mechanismen des Politainment und die Wechselwirkungen zwischen medialer Inszenierung und demokratischem Diskurs.
Gefördert durch: Kunststiftung NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW KULTURserkretariat, Kulturamt der Stadt Köln
In Kooperation mit: Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW
asasello-quartett.eu, klanghafen.de
Foto: Valerij Lisac/Firefly
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Zeit
(Donnerstag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt 15/9 €
Tickets
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23Mai20:00Asasello Quartett X Valerij Lisac: Amusing Ourselves to DeathEine Polit-Oper stürzt ab

Info
Asasello Quartett: Violine: Rostislav Kozhevnikov, Casper Hesprich; Viola: Justyna Sliwa; Cello: Teemu Myöhänen; Performance: Lara Pietjou Konzept, Musik & Inszenierung: Valerij Lisac; Bühne und Kostüm: Lena Thelen; Licht: Simon Kwarne; Ton: Andy Hafner; Outside Eye: Stawrula Panagiotaki Amusing
Info
Asasello Quartett: Violine: Rostislav Kozhevnikov, Casper Hesprich; Viola: Justyna Sliwa; Cello: Teemu Myöhänen; Performance: Lara Pietjou
Konzept, Musik & Inszenierung: Valerij Lisac; Bühne und Kostüm: Lena Thelen; Licht: Simon Kwarne; Ton: Andy Hafner; Outside Eye: Stawrula Panagiotaki
Amusing Ourselves to Death bringt Politik auf die Bühne: Talkshow-Ästhetik trifft auf musikalische Virtuosität, mediale Überforderung auf performative Präzision. Zwischen Beethoven und Rednerpult, Streichquartett und TikTok, Operngeste und Overload fährt die Inszenierung das Politainment an die Wand. Wie beeinflussen Talkshows, Schlagzeilen und Algorithmen unser Verständnis von Politik? Wer überzeugt hier wen – und warum eigentlich?
Asasello Quartett und Valerij Lisac choreografieren gemeinsam mit dem künstlerischen Team eine musikalische und performative Demontage der Medienmaschinerie. Ein Riesenspaß – bis das Lachen im Hals stecken bleibt. Live!
Im Anschluss an die Vorstellung am 24.05. findet eine Podiumsdiskussion in Zusammenarbeit mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW statt. Brigitte Baetz (Autorin und Redakteurin bei @mediasres, Deutschlandfunk) und PD Prof. Dr. Sandra Nuy (Professorin für Medienwissenschaft an der Universität Siegen) diskutieren über die Mechanismen des Politainment und die Wechselwirkungen zwischen medialer Inszenierung und demokratischem Diskurs.
Gefördert durch: Kunststiftung NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW KULTURserkretariat, Kulturamt der Stadt Köln
In Kooperation mit: Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW
asasello-quartett.eu, klanghafen.de
Foto: Valerij Lisac/Firefly
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Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt 15/9 €
Tickets
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24Mai20:00Asasello Quartett X Valerij Lisac: Amusing Ourselves to DeathEine Polit-Oper stürzt ab

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Asasello Quartett: Violine: Rostislav Kozhevnikov, Casper Hesprich; Viola: Justyna Sliwa; Cello: Teemu Myöhänen; Performance: Lara Pietjou Konzept, Musik & Inszenierung: Valerij Lisac; Bühne und Kostüm: Lena Thelen; Licht: Simon Kwarne; Ton: Andy Hafner; Outside Eye: Stawrula Panagiotaki Amusing
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Asasello Quartett: Violine: Rostislav Kozhevnikov, Casper Hesprich; Viola: Justyna Sliwa; Cello: Teemu Myöhänen; Performance: Lara Pietjou
Konzept, Musik & Inszenierung: Valerij Lisac; Bühne und Kostüm: Lena Thelen; Licht: Simon Kwarne; Ton: Andy Hafner; Outside Eye: Stawrula Panagiotaki
Amusing Ourselves to Death bringt Politik auf die Bühne: Talkshow-Ästhetik trifft auf musikalische Virtuosität, mediale Überforderung auf performative Präzision. Zwischen Beethoven und Rednerpult, Streichquartett und TikTok, Operngeste und Overload fährt die Inszenierung das Politainment an die Wand. Wie beeinflussen Talkshows, Schlagzeilen und Algorithmen unser Verständnis von Politik? Wer überzeugt hier wen – und warum eigentlich?
Asasello Quartett und Valerij Lisac choreografieren gemeinsam mit dem künstlerischen Team eine musikalische und performative Demontage der Medienmaschinerie. Ein Riesenspaß – bis das Lachen im Hals stecken bleibt. Live!
Im Anschluss an die Vorstellung am 24.05. findet eine Podiumsdiskussion in Zusammenarbeit mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW statt. Brigitte Baetz (Autorin und Redakteurin bei @mediasres, Deutschlandfunk) und PD Prof. Dr. Sandra Nuy (Professorin für Medienwissenschaft an der Universität Siegen) diskutieren über die Mechanismen des Politainment und die Wechselwirkungen zwischen medialer Inszenierung und demokratischem Diskurs.
Gefördert durch: Kunststiftung NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW KULTURserkretariat, Kulturamt der Stadt Köln
In Kooperation mit: Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW
asasello-quartett.eu, klanghafen.de
Foto: Valerij Lisac/Firefly
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Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt 15/9 €
Tickets
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24Mai20:00Brecht Trio: Die Rundköpfe und die Spitzköpfe

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Gesang, Schauspiel: Kikki Géron; Akkordeon, Schauspiel, Arrangements: Leo van Lierop; Klavier, Schauspiel: Dorrit Bauerecker; Regie: Kirsten Burger; Textbearbeitung, Dramaturgie: Joep Hupperetz; Bühne, Kostüm: Lobke Houkes Nach Bertolt Brecht in einer
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Gesang, Schauspiel: Kikki Géron; Akkordeon, Schauspiel, Arrangements: Leo van Lierop; Klavier, Schauspiel: Dorrit Bauerecker; Regie: Kirsten Burger; Textbearbeitung, Dramaturgie: Joep Hupperetz; Bühne, Kostüm: Lobke Houkes
Nach Bertolt Brecht in einer Fassung von Joep Hupperetz. Musik von Hanns Eisler in einer Bearbeitung von Leo van Lierop
Das Theaterstück Die Rundköpfe und die Spitzköpfe spielt im fiktiven Land Jahoo, wo der Konflikt zwischen Arm und Reich in einen „Rassenkampf“ umgelenkt wird: Runde Köpfe gelten als gut und vertrauenswürdig, spitze werden als hinterlistig und geizig herabgewürdigt. Bert Brecht schrieb das Stück im Exil in Dänemark, geprägt von den Erfahrungen der Weimarer Republik, in der trotz kultureller Blüte die gesellschaftliche Polarisierung immer weiter zunahm und durch den Aufstieg des Faschismus experimentelle Kunst – darunter auch die Werke Brechts und Eislers – als „entartete Kunst“ diffamiert wurde. Brecht zeigt mit diesem Stück warnend auf, wie wirtschaftliche Ungleichheit in Rassenhass umgeleitet werden kann.
Hanns Eislers Kompositionen kombinieren Elemente traditioneller Volksmusik mit modernistischen Einflüssen. So dient die Musik nicht nur der Unterstützung des Textes, sondern ist auch kritischer Kommentar zu den Ereignissen auf der Bühne. Nach mehreren Umarbeitungen wurde das Stück 1936 in Kopenhagen uraufgeführt. Trotz gemischter Reaktionen regte es wichtige Diskussionen an – ein Potenzial, das auch heute nicht an Relevanz verloren hat.
In Koproduktion mit: Music Stages, Amsterdam
In Zusammenarbeit mit: Opera Zuid, Maastricht
Gefördert durch: Kunststiftung NRW, Kulturamt der Stadt Köln, Kulturamt der Stadt Duisburg, Jeanne d’Art Kulturstiftung
Inhaber der Aufführungsrechte: Suhrkamp Verlag AG Berlin
Foto: Melanie Zanin
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Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei, Spenden erwünscht
27Mai10:0018:00Besser als allein: Aktuelle Musik in Köln
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ON Cologne veranstaltet den ersten Open Space für Akteur*innen der aktuellen Musik in Köln! Wo liegen die gemeinsamen Interessen von Musiker*innen, akademisch und nicht-akademisch ausgebildeten Praktiker*innen, der freien
Info
ON Cologne veranstaltet den ersten Open Space für Akteur*innen der aktuellen Musik in Köln! Wo liegen die gemeinsamen Interessen von Musiker*innen, akademisch und nicht-akademisch ausgebildeten Praktiker*innen, der freien Szene und Institutionen? Welche Synergien, strukturellen Entwicklungen und strategischen Ziele können wir gemeinsam besser ansteuern?
Für die Planung des Caterings bitten wir um Anmeldung unter info@on-cologne.de.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln
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Zeit
(Dienstag) 10:00 - 18:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei (zzgl. Catering-Gebühr)
Tickets
Anmeldung bis 19.05. unter info@on-cologne.de
Juni

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Mit Schüler*innen der GGS Balthasarstraße Der Klavierton A‘ verlässt seine Umgebung, weil er nicht zufrieden ist mit seinem Dasein. Doch ihm ist nicht klar, welche Gefahren außerhalb
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Mit Schüler*innen der GGS Balthasarstraße
Der Klavierton A‘ verlässt seine Umgebung, weil er nicht zufrieden ist mit seinem Dasein. Doch ihm ist nicht klar, welche Gefahren außerhalb seines Instruments auf ihn lauern! Sobald er verklungen ist, könnte ihn die Stille holen, vor der alle Töne und Geräusche große Angst haben. Vier Töne machen sich auf die Suche nach ihm. Unterstützung erhalten sie von einem Mitglied der Rasselbande, der gutmütigen Wiederholung und von dem Superhelden Ultraschall.
65 Kinder der Klassen 1 bis 4 der GGS Balthasarstraße singen, spielen und tanzen in der überarbeiteten Neuaufnahme des Kindermusicals aus dem Jahr 2016. Damit wird die Tradition der jährlichen Aufführungen von Kindermusicals aus der Feder des Balthasar-Chorleiters Jürgen Erdmann Schulz fortgesetzt, die seit 18 Jahren in der Alten Feuerwache stattfinden.
Grafik: Jürgen Schulz
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Zeit
(Dienstag) 17:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
10/5 €
Tickets
Ticketreservierung ab 06.05. unter a-musical.de

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Mit Schüler*innen der GGS Balthasarstraße Der Klavierton A‘ verlässt seine Umgebung, weil er nicht zufrieden ist mit seinem Dasein. Doch ihm ist nicht klar, welche Gefahren außerhalb
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Mit Schüler*innen der GGS Balthasarstraße
Der Klavierton A‘ verlässt seine Umgebung, weil er nicht zufrieden ist mit seinem Dasein. Doch ihm ist nicht klar, welche Gefahren außerhalb seines Instruments auf ihn lauern! Sobald er verklungen ist, könnte ihn die Stille holen, vor der alle Töne und Geräusche große Angst haben. Vier Töne machen sich auf die Suche nach ihm. Unterstützung erhalten sie von einem Mitglied der Rasselbande, der gutmütigen Wiederholung und von dem Superhelden Ultraschall.
65 Kinder der Klassen 1 bis 4 der GGS Balthasarstraße singen, spielen und tanzen in der überarbeiteten Neuaufnahme des Kindermusicals aus dem Jahr 2016. Damit wird die Tradition der jährlichen Aufführungen von Kindermusicals aus der Feder des Balthasar-Chorleiters Jürgen Erdmann Schulz fortgesetzt, die seit 18 Jahren in der Alten Feuerwache stattfinden.
Grafik: Jürgen Schulz
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Zeit
(Mittwoch) 17:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
10/5 €
Tickets
Ticketreservierung ab 06.05. unter a-musical.de

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Mit Schüler*innen der GGS Balthasarstraße Der Klavierton A‘ verlässt seine Umgebung, weil er nicht zufrieden ist mit seinem Dasein. Doch ihm ist nicht klar, welche Gefahren außerhalb
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Mit Schüler*innen der GGS Balthasarstraße
Der Klavierton A‘ verlässt seine Umgebung, weil er nicht zufrieden ist mit seinem Dasein. Doch ihm ist nicht klar, welche Gefahren außerhalb seines Instruments auf ihn lauern! Sobald er verklungen ist, könnte ihn die Stille holen, vor der alle Töne und Geräusche große Angst haben. Vier Töne machen sich auf die Suche nach ihm. Unterstützung erhalten sie von einem Mitglied der Rasselbande, der gutmütigen Wiederholung und von dem Superhelden Ultraschall.
65 Kinder der Klassen 1 bis 4 der GGS Balthasarstraße singen, spielen und tanzen in der überarbeiteten Neuaufnahme des Kindermusicals aus dem Jahr 2016. Damit wird die Tradition der jährlichen Aufführungen von Kindermusicals aus der Feder des Balthasar-Chorleiters Jürgen Erdmann Schulz fortgesetzt, die seit 18 Jahren in der Alten Feuerwache stattfinden.
Grafik: Jürgen Schulz
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Zeit
(Donnerstag) 17:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
10/5 €
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Ticketreservierung ab 06.05. unter a-musical.de

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Mit Schüler*innen der GGS Balthasarstraße Der Klavierton A‘ verlässt seine Umgebung, weil er nicht zufrieden ist mit seinem Dasein. Doch ihm ist nicht klar, welche Gefahren außerhalb
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Mit Schüler*innen der GGS Balthasarstraße
Der Klavierton A‘ verlässt seine Umgebung, weil er nicht zufrieden ist mit seinem Dasein. Doch ihm ist nicht klar, welche Gefahren außerhalb seines Instruments auf ihn lauern! Sobald er verklungen ist, könnte ihn die Stille holen, vor der alle Töne und Geräusche große Angst haben. Vier Töne machen sich auf die Suche nach ihm. Unterstützung erhalten sie von einem Mitglied der Rasselbande, der gutmütigen Wiederholung und von dem Superhelden Ultraschall.
65 Kinder der Klassen 1 bis 4 der GGS Balthasarstraße singen, spielen und tanzen in der überarbeiteten Neuaufnahme des Kindermusicals aus dem Jahr 2016. Damit wird die Tradition der jährlichen Aufführungen von Kindermusicals aus der Feder des Balthasar-Chorleiters Jürgen Erdmann Schulz fortgesetzt, die seit 18 Jahren in der Alten Feuerwache stattfinden.
Grafik: Jürgen Schulz
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(Freitag) 17:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
10/5 €
Tickets
Ticketreservierung ab 06.05. unter a-musical.de
12Jun21:00Saphir Belkheir: SycomoreafricologneFESTIVAL

Info
Choreografie, Regie, Szenografie, Kostüm: Saphir Belkheir; Outside Eye: Morgane Brien-Hamdane; Lichtdesign: Myriam Bertin; Musikalische Kreation und Live-Musik: Nour Aït Sadi Regie / Kurzfilm: Saphir Belkheir; mit: Saphir
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Choreografie, Regie, Szenografie, Kostüm: Saphir Belkheir; Outside Eye: Morgane Brien-Hamdane; Lichtdesign: Myriam Bertin; Musikalische Kreation und Live-Musik: Nour Aït Sadi
Regie / Kurzfilm: Saphir Belkheir; mit: Saphir Belkheir, Maëlice Joyce Denis; Kinobetreiber: Makoto C. Friedmann;Regieassistenz: Mélodie Preux; Lichtdesign: Alice Brunnquell; Produktion: MC93 – Maison de la Culture de Seine-Saint-Denis; Ko-Produktion: Common Stories, ein Programm von Creative Europe, Transfabrik Fonds – Deutsch-Französischer Fonds für Live-Auftritte; africologneFESTIVAL / afroTopia e.V / Alkantara / Riksteatern
Sprache: Multilingual
Der Sycomore (dt.: Bergahorn) ist ein Feigenbaum, der mehrere neue Zweige nachbildet, wenn ein einzelner abgeschnitten wird. Anhand eines fiktiven Stammbaums geht Saphir Belkheir seiner eigenen französisch-algerischen Ahnenreihe auf den Grund. Er findet heraus, dass einige Persönlichkeiten darin gelöscht wurden. Es kommt ein koloniales, patriarchales Erbe ans Licht, das Existenzen am Rande der Norm unsichtbar macht. Durch imaginäre Vorfahren erzählt Saphir Belkheir seine Geschichte, deren Kraft aus queeren Erfahrungswelten erwächst. Dabei erforscht er auch, warum er heute so tanzt, wie er tanzt … Was erkennen wir aus seinen Gesten? Die nachwachsenden Zweige des Sycomore werden zu Projektionen in die Zukunft, um unendlich viele Verbindungen (wieder) herzustellen. Sycomore verspricht ein intimes und immersives Erlebnis, bei dem Tanz, Video, Ton und Text verbunden werden zu neuen Verzweigungen, um das Individuelle und zukünftige Spuren heraufzubeschwören.
Unterstützung der Residenzen: RheinEnergieStiftung Kultur und Parallèle – International Emerging Artistic Practices Residenzorte: ICI-CCN de Montpellier I La Briqueterie CDCN du Val-de-Marne I Point Éphémère I Les Ateliers Médicis I Théâtre Joliette, Scène Conventionnée d’intérêt national « Art et Création » pour la diversité des écritures contemporaines (Marseille)
Das achte africologneFESTIVAL für zeitgenössische afrikanische und afrodiasporische Künste und Positionen findet vom 11.06. – 22.06. in verschiedenen Spielstätten in Köln statt. Neben Theater, Tanz und Diskurs umfasst das Programm auch Musik, dramatische Literatur und Bildende Kunst.
Foto: Makoto C. Friedmann
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Zeit
(Donnerstag) 21:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
Solidarisches Preissystem: 45/33/24/18/12 €
Tickets
Tickets unter qultor.de
13Jun18:00Saphir Belkheir: SycomoreafricologneFESTIVAL

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Choreografie, Regie, Szenografie, Kostüm: Saphir Belkheir; Outside Eye: Morgane Brien-Hamdane; Lichtdesign: Myriam Bertin; Musikalische Kreation und Live-Musik: Nour Aït Sadi Regie / Kurzfilm: Saphir Belkheir; mit: Saphir
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Choreografie, Regie, Szenografie, Kostüm: Saphir Belkheir; Outside Eye: Morgane Brien-Hamdane; Lichtdesign: Myriam Bertin; Musikalische Kreation und Live-Musik: Nour Aït Sadi
Regie / Kurzfilm: Saphir Belkheir; mit: Saphir Belkheir, Maëlice Joyce Denis; Kinobetreiber: Makoto C. Friedmann;Regieassistenz: Mélodie Preux; Lichtdesign: Alice Brunnquell; Produktion: MC93 – Maison de la Culture de Seine-Saint-Denis; Ko-Produktion: Common Stories, ein Programm von Creative Europe, Transfabrik Fonds – Deutsch-Französischer Fonds für Live-Auftritte; africologneFESTIVAL / afroTopia e.V / Alkantara / Riksteatern
Sprache: Multilingual
Der Sycomore (dt.: Bergahorn) ist ein Feigenbaum, der mehrere neue Zweige nachbildet, wenn ein einzelner abgeschnitten wird. Anhand eines fiktiven Stammbaums geht Saphir Belkheir seiner eigenen französisch-algerischen Ahnenreihe auf den Grund. Er findet heraus, dass einige Persönlichkeiten darin gelöscht wurden. Es kommt ein koloniales, patriarchales Erbe ans Licht, das Existenzen am Rande der Norm unsichtbar macht. Durch imaginäre Vorfahren erzählt Saphir Belkheir seine Geschichte, deren Kraft aus queeren Erfahrungswelten erwächst. Dabei erforscht er auch, warum er heute so tanzt, wie er tanzt … Was erkennen wir aus seinen Gesten? Die nachwachsenden Zweige des Sycomore werden zu Projektionen in die Zukunft, um unendlich viele Verbindungen (wieder) herzustellen. Sycomore verspricht ein intimes und immersives Erlebnis, bei dem Tanz, Video, Ton und Text verbunden werden zu neuen Verzweigungen, um das Individuelle und zukünftige Spuren heraufzubeschwören.
Unterstützung der Residenzen: RheinEnergieStiftung Kultur und Parallèle – International Emerging Artistic Practices Residenzorte: ICI-CCN de Montpellier I La Briqueterie CDCN du Val-de-Marne I Point Éphémère I Les Ateliers Médicis I Théâtre Joliette, Scène Conventionnée d’intérêt national « Art et Création » pour la diversité des écritures contemporaines (Marseille)
Das achte africologneFESTIVAL für zeitgenössische afrikanische und afrodiasporische Künste und Positionen findet vom 11.06. – 22.06. in verschiedenen Spielstätten in Köln statt. Neben Theater, Tanz und Diskurs umfasst das Programm auch Musik, dramatische Literatur und Bildende Kunst.
Foto: Makoto C. Friedmann
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Zeit
(Freitag) 18:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
Solidarisches Preissystem: 45/33/24/18/12 €
Tickets
Tickets unter qultor.de
14Jun13:00Nando NkrumahafricologneFESTIVAL | Vernissage

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Nando Nkrumah ist ein deutsch-ghanaischer Künstler, der sich mit seiner Kunst für Empowerment und die Zugänglichkeit zu Räumen einsetzt. Dazu schöpft er aus einem facettenreichen Leben und den
Info
Nando Nkrumah ist ein deutsch-ghanaischer Künstler, der sich mit seiner Kunst für Empowerment und die Zugänglichkeit zu Räumen einsetzt. Dazu schöpft er aus einem facettenreichen Leben und den vielfältigen Perspektiven seiner Umwelt und verwebt diese zu ausdrucksstarken Bildern, Installationen und Interventionen. Im Rahmen von africologneLOCAL zeigt er eine Auswahl seiner Arbeiten und lädt Besucher*innen, insbesondere Personen der Schwarzen und afrodiasporischen Community, an zwei Nachmittagen zum gemeinsamen Sketch & Connect ein.
Nkrumah betrachtet Empowerment und Vorstellungskraft als zentrale Säulen seiner Arbeit. Seine alternativen Erzählungen spielen mit Elementen aus Science-Fiction, Fantasy und Technologie. Sie rücken die vielfältigen und komplexen Geschichte(n), kulturellen Zugänge und Erfahrungen Schwarzer Menschen in eine neue, zukunftsorientierte Perspektive. So lässt der Künstler (afro)futuristische, utopische Möglichkeitsräume entstehen, die zum Weiterdenken und Träumen einladen.
Nando Nkrumahs künstlerischer Ausdruck umfasst Malerei, Zeichnung und digitale Werke. Nkrumah nutzt nicht nur die visuelle Form als Instrument der Ermächtigung, sondern betrachtet auch das Medium und die Nutzungsform des Ausstellungsraumes selbst als wirksame Werkzeuge, um Barrieren zu überwinden und Ortschaften und Erzählungen neu zu konfigurieren.
Das achte africologneFESTIVAL für zeitgenössische afrikanische und afrodiasporische Künste und Positionen findet vom 11.06. – 22.06. in verschiedenen Spielstätten in Köln statt. Neben Theater, Tanz und Diskurs umfasst das Programm auch Musik, dramatische Literatur und Bildende Kunst.
Öffnungszeiten der Ausstellung: SA 14.06. – SO 22.06.
SA 14.06. | 13:00 | Vernissage
SO 15.06. | 15:00 – 18:00
MO 16.06. | geschlossen
DI 17.06. | 17:00 – 19:00 | Sketch & Connect: 17:00
MI 18.06. | 17:00 – 19:00
DO 19.06. | 13:30 – 15:00
FR 20.06. | 17:00 – 19:00
SA 21.06. | 15:00 – 18:00 | Sketch & Connect: 15:00
SO 22.06. | 13:00 – 16:00
africologne-festival.de, nkrumah.de
Foto: Nando Nkrumah
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Zeit
(Samstag) 13:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei, Spenden erwünscht
14Jun21:00Dieudonné Niangouna: De ce côté | DiesseitsafricologneFESTIVAL

Info
Text, Regie, Schauspiel: Dieudonné Niangouna; Lichtdesign, technische Leitung: Laurent Vergnaud; Videodesign: Sean Hart; Produktion: Compagnie Les Bruits de la Rue; Koproduktion: Théâtre des 13 vents – CDN de
Info
Text, Regie, Schauspiel: Dieudonné Niangouna; Lichtdesign, technische Leitung: Laurent Vergnaud; Videodesign: Sean Hart; Produktion: Compagnie Les Bruits de la Rue; Koproduktion: Théâtre des 13 vents – CDN de Montpellier
Sprache: Französisch mit deutschen Übertiteln
In seinem Solostück De ce côté / Diesseits lässt uns der kongolesische Theatermacher Dieudonné Niangouna dem im Exil lebenden Theatermacher Dido begegnen. Dieser musste sein Heimatland nach einem Bombenanschlag noch während einer Aufführung verlassen. Obwohl niemand in der Lage war, die Terroristen zu identifizieren, wurde Dido zum Staatsfeind erklärt, da er sich offen über das herrschende Regime geäußert und ein politisch engagiertes Theater unterstützt hatte. Seitdem wird er, im europäischen Exil lebend, von Schuldgefühlen geplagt, die er nicht loswerden kann. Streitereien und Auseinandersetzungen mit alten Schauspielkolleg:innen bestimmen sein Leben ebenso wie die endlosen Nächte in der Bar, die er auf Kredit gekauft hat. Mit Melancholie, Ironie und Zärtlichkeit sinniert Dido über die Frage, wie sich in der gewalttätigen Welt von heute noch Theater machen lässt. Was könnte sein Standpunkt, seine Perspektive sein – und wer sein Publikum?
Das achte africologneFESTIVAL für zeitgenössische afrikanische und afrodiasporische Künste und Positionen findet vom 11.06. – 22.06. in verschiedenen Spielstätten in Köln statt. Neben Theater, Tanz und Diskurs umfasst das Programm auch Musik, dramatische Literatur und Bildende Kunst.
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Zeit
(Samstag) 21:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
Solidarisches Preissystem: 45/33/24/18/12 €
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Tickets unter qultor.de
15Jun15:0018:00Nando NkrumahafricologneFESTIVAL

Info
Nando Nkrumah ist ein deutsch-ghanaischer Künstler, der sich mit seiner Kunst für Empowerment und die Zugänglichkeit zu Räumen einsetzt. Dazu schöpft er aus einem facettenreichen Leben und den
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Nando Nkrumah ist ein deutsch-ghanaischer Künstler, der sich mit seiner Kunst für Empowerment und die Zugänglichkeit zu Räumen einsetzt. Dazu schöpft er aus einem facettenreichen Leben und den vielfältigen Perspektiven seiner Umwelt und verwebt diese zu ausdrucksstarken Bildern, Installationen und Interventionen. Im Rahmen von africologneLOCAL zeigt er eine Auswahl seiner Arbeiten und lädt Besucher*innen, insbesondere Personen der Schwarzen und afrodiasporischen Community, an zwei Nachmittagen zum gemeinsamen Sketch & Connect ein.
Nkrumah betrachtet Empowerment und Vorstellungskraft als zentrale Säulen seiner Arbeit. Seine alternativen Erzählungen spielen mit Elementen aus Science-Fiction, Fantasy und Technologie. Sie rücken die vielfältigen und komplexen Geschichte(n), kulturellen Zugänge und Erfahrungen Schwarzer Menschen in eine neue, zukunftsorientierte Perspektive. So lässt der Künstler (afro)futuristische, utopische Möglichkeitsräume entstehen, die zum Weiterdenken und Träumen einladen.
Nando Nkrumahs künstlerischer Ausdruck umfasst Malerei, Zeichnung und digitale Werke. Nkrumah nutzt nicht nur die visuelle Form als Instrument der Ermächtigung, sondern betrachtet auch das Medium und die Nutzungsform des Ausstellungsraumes selbst als wirksame Werkzeuge, um Barrieren zu überwinden und Ortschaften und Erzählungen neu zu konfigurieren.
Das achte africologneFESTIVAL für zeitgenössische afrikanische und afrodiasporische Künste und Positionen findet vom 11.06. – 22.06. in verschiedenen Spielstätten in Köln statt. Neben Theater, Tanz und Diskurs umfasst das Programm auch Musik, dramatische Literatur und Bildende Kunst.
Öffnungszeiten der Ausstellung: SA 14.06. – SO 22.06.
SA 14.06. | 13:00 | Vernissage
SO 15.06. | 15:00 – 18:00
MO 16.06. | geschlossen
DI 17.06. | 17:00 – 19:00 | Sketch & Connect: 17:00
MI 18.06. | 17:00 – 19:00
DO 19.06. | 13:30 – 15:00
FR 20.06. | 17:00 – 19:00
SA 21.06. | 15:00 – 18:00 | Sketch & Connect: 15:00
SO 22.06. | 13:00 – 16:00
africologne-festival.de, nkrumah.de
Foto: Nando Nkrumah
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Zeit
(Sonntag) 15:00 - 18:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei, Spenden erwünscht
15Jun18:00Dieudonné Niangouna: De ce côté | DiesseitsafricologneFESTIVAL

Info
Text, Regie, Schauspiel: Dieudonné Niangouna; Lichtdesign, technische Leitung: Laurent Vergnaud; Videodesign: Sean Hart; Produktion: Compagnie Les Bruits de la Rue; Koproduktion: Théâtre des 13 vents – CDN de
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Text, Regie, Schauspiel: Dieudonné Niangouna; Lichtdesign, technische Leitung: Laurent Vergnaud; Videodesign: Sean Hart; Produktion: Compagnie Les Bruits de la Rue; Koproduktion: Théâtre des 13 vents – CDN de Montpellier
Sprache: Französisch mit deutschen Übertiteln
In seinem Solostück De ce côté / Diesseits lässt uns der kongolesische Theatermacher Dieudonné Niangouna dem im Exil lebenden Theatermacher Dido begegnen. Dieser musste sein Heimatland nach einem Bombenanschlag noch während einer Aufführung verlassen. Obwohl niemand in der Lage war, die Terroristen zu identifizieren, wurde Dido zum Staatsfeind erklärt, da er sich offen über das herrschende Regime geäußert und ein politisch engagiertes Theater unterstützt hatte. Seitdem wird er, im europäischen Exil lebend, von Schuldgefühlen geplagt, die er nicht loswerden kann. Streitereien und Auseinandersetzungen mit alten Schauspielkolleg:innen bestimmen sein Leben ebenso wie die endlosen Nächte in der Bar, die er auf Kredit gekauft hat. Mit Melancholie, Ironie und Zärtlichkeit sinniert Dido über die Frage, wie sich in der gewalttätigen Welt von heute noch Theater machen lässt. Was könnte sein Standpunkt, seine Perspektive sein – und wer sein Publikum?
Das achte africologneFESTIVAL für zeitgenössische afrikanische und afrodiasporische Künste und Positionen findet vom 11.06. – 22.06. in verschiedenen Spielstätten in Köln statt. Neben Theater, Tanz und Diskurs umfasst das Programm auch Musik, dramatische Literatur und Bildende Kunst.
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Zeit
(Sonntag) 18:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
Solidarisches Preissystem: 45/33/24/18/12 €
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Tickets unter qultor.de
17Jun17:0019:00Nando NkrumahafricologneFESTIVAL

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Nando Nkrumah ist ein deutsch-ghanaischer Künstler, der sich mit seiner Kunst für Empowerment und die Zugänglichkeit zu Räumen einsetzt. Dazu schöpft er aus einem facettenreichen Leben und den
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Nando Nkrumah ist ein deutsch-ghanaischer Künstler, der sich mit seiner Kunst für Empowerment und die Zugänglichkeit zu Räumen einsetzt. Dazu schöpft er aus einem facettenreichen Leben und den vielfältigen Perspektiven seiner Umwelt und verwebt diese zu ausdrucksstarken Bildern, Installationen und Interventionen. Im Rahmen von africologneLOCAL zeigt er eine Auswahl seiner Arbeiten und lädt Besucher*innen, insbesondere Personen der Schwarzen und afrodiasporischen Community, an zwei Nachmittagen zum gemeinsamen Sketch & Connect ein.
Nkrumah betrachtet Empowerment und Vorstellungskraft als zentrale Säulen seiner Arbeit. Seine alternativen Erzählungen spielen mit Elementen aus Science-Fiction, Fantasy und Technologie. Sie rücken die vielfältigen und komplexen Geschichte(n), kulturellen Zugänge und Erfahrungen Schwarzer Menschen in eine neue, zukunftsorientierte Perspektive. So lässt der Künstler (afro)futuristische, utopische Möglichkeitsräume entstehen, die zum Weiterdenken und Träumen einladen.
Nando Nkrumahs künstlerischer Ausdruck umfasst Malerei, Zeichnung und digitale Werke. Nkrumah nutzt nicht nur die visuelle Form als Instrument der Ermächtigung, sondern betrachtet auch das Medium und die Nutzungsform des Ausstellungsraumes selbst als wirksame Werkzeuge, um Barrieren zu überwinden und Ortschaften und Erzählungen neu zu konfigurieren.
Das achte africologneFESTIVAL für zeitgenössische afrikanische und afrodiasporische Künste und Positionen findet vom 11.06. – 22.06. in verschiedenen Spielstätten in Köln statt. Neben Theater, Tanz und Diskurs umfasst das Programm auch Musik, dramatische Literatur und Bildende Kunst.
Öffnungszeiten der Ausstellung: SA 14.06. – SO 22.06.
SA 14.06. | 13:00 | Vernissage
SO 15.06. | 15:00 – 18:00
MO 16.06. | geschlossen
DI 17.06. | 17:00 – 19:00 | Sketch & Connect: 17:00
MI 18.06. | 17:00 – 19:00
DO 19.06. | 13:30 – 15:00
FR 20.06. | 17:00 – 19:00
SA 21.06. | 15:00 – 18:00 | Sketch & Connect: 15:00
SO 22.06. | 13:00 – 16:00
africologne-festival.de, nkrumah.de
Foto: Nando Nkrumah
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Zeit
(Dienstag) 17:00 - 19:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei, Spenden erwünscht
17Jun21:00Dorcy Rugamba: Hewa RwandaafricologneFESTIVAL

Info
Regie, Performance: Dorcy Rugamba; Live-Musik: Majnun; Produktion: Sophie Kabano (Rwanda Arts Initiative); Diffusion: Marie-Laure Warziczny (La Charge Du Rhinocéros); deutsche Übersetzung: Yvonne Griesel; englische Übersetzung: Kate McNaughton; Operator:
Info
Regie, Performance: Dorcy Rugamba; Live-Musik: Majnun; Produktion: Sophie Kabano (Rwanda Arts Initiative); Diffusion: Marie-Laure Warziczny (La Charge Du Rhinocéros); deutsche Übersetzung: Yvonne Griesel; englische Übersetzung: Kate McNaughton; Operator: Yvonne Griesel
Sprache: Französisch mit deutschen und englischen Übertiteln
„Wie lässt sich die ganze Dimension eines Ereignisses erfassen, das mehr als eine Million Menschen ausgelöscht hat und bei dem der Tod meines Bruders […] fast eine Anekdote ist, ein Fall unter Millionen anderen – nur ein Bruchteil, dessen mathematischer Wert nahe Null liegt?”
30 Jahre sind seit dem Völkermord in Ruanda vergangen, doch Dorcy Rugambas Buch Hewa Rwanda erscheint heute als eine der authentischsten Darstellungen des Geschehens. In dieser bewegenden musikalischen Lesung erzählt Rugamba vom Leben seiner Familie, die am Morgen des 07.04 1994 ausgelöscht wurde. Begleitet wird er von dem Musiker Majnun. Hewa Rwanda ist eine Erzählung von seltener Kraft über Familie, Kultur und Spiritualität – und ein Gegenmittel gegen die „Impulse des Todes”, die unsere Zeit weiterhin beherrschen.
Das achte africologneFESTIVAL für zeitgenössische afrikanische und afrodiasporische Künste und Positionen findet vom 11.06. – 22.06. in verschiedenen Spielstätten in Köln statt. Neben Theater, Tanz und Diskurs umfasst das Programm auch Musik, dramatische Literatur und Bildende Kunst.
Gefördert durch: Rwanda Arts Initiative
Foto: Hertier Byiringiro
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Zeit
(Dienstag) 21:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
Solidarisches Preissystem: 45/33/24/18/12 €
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Tickets unter qultor.de
17Jun21:00Dorcy Rugamba: Hewa RwandaafricologneFESTIVAL

Info
Regie, Performance: Dorcy Rugamba; Live-Musik: Majnun; Produktion: Sophie Kabano (Rwanda Arts Initiative); Diffusion: Marie-Laure Warziczny (La Charge Du Rhinocéros); deutsche Übersetzung: Yvonne Griesel; englische Übersetzung: Kate McNaughton; Operator:
Info
Regie, Performance: Dorcy Rugamba; Live-Musik: Majnun; Produktion: Sophie Kabano (Rwanda Arts Initiative); Diffusion: Marie-Laure Warziczny (La Charge Du Rhinocéros); deutsche Übersetzung: Yvonne Griesel; englische Übersetzung: Kate McNaughton; Operator: Yvonne Griesel
Sprache: Französisch mit deutschen und englischen Übertiteln
„Wie lässt sich die ganze Dimension eines Ereignisses erfassen, das mehr als eine Million Menschen ausgelöscht hat und bei dem der Tod meines Bruders […] fast eine Anekdote ist, ein Fall unter Millionen anderen – nur ein Bruchteil, dessen mathematischer Wert nahe Null liegt?”
30 Jahre sind seit dem Völkermord in Ruanda vergangen, doch Dorcy Rugambas Buch Hewa Rwanda erscheint heute als eine der authentischsten Darstellungen des Geschehens. In dieser bewegenden musikalischen Lesung erzählt Rugamba vom Leben seiner Familie, die am Morgen des 07.04 1994 ausgelöscht wurde. Begleitet wird er von dem Musiker Majnun. Hewa Rwanda ist eine Erzählung von seltener Kraft über Familie, Kultur und Spiritualität – und ein Gegenmittel gegen die „Impulse des Todes”, die unsere Zeit weiterhin beherrschen.
Das achte africologneFESTIVAL für zeitgenössische afrikanische und afrodiasporische Künste und Positionen findet vom 11.06. – 22.06. in verschiedenen Spielstätten in Köln statt. Neben Theater, Tanz und Diskurs umfasst das Programm auch Musik, dramatische Literatur und Bildende Kunst.
Gefördert durch: Rwanda Arts Initiative
Foto: Hertier Byiringiro
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(Dienstag) 21:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
Solidarisches Preissystem: 45/33/24/18/12 €
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18Jun17:0019:00Nando NkrumahafricologneFESTIVAL

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Nando Nkrumah ist ein deutsch-ghanaischer Künstler, der sich mit seiner Kunst für Empowerment und die Zugänglichkeit zu Räumen einsetzt. Dazu schöpft er aus einem facettenreichen Leben und den
Info
Nando Nkrumah ist ein deutsch-ghanaischer Künstler, der sich mit seiner Kunst für Empowerment und die Zugänglichkeit zu Räumen einsetzt. Dazu schöpft er aus einem facettenreichen Leben und den vielfältigen Perspektiven seiner Umwelt und verwebt diese zu ausdrucksstarken Bildern, Installationen und Interventionen. Im Rahmen von africologneLOCAL zeigt er eine Auswahl seiner Arbeiten und lädt Besucher*innen, insbesondere Personen der Schwarzen und afrodiasporischen Community, an zwei Nachmittagen zum gemeinsamen Sketch & Connect ein.
Nkrumah betrachtet Empowerment und Vorstellungskraft als zentrale Säulen seiner Arbeit. Seine alternativen Erzählungen spielen mit Elementen aus Science-Fiction, Fantasy und Technologie. Sie rücken die vielfältigen und komplexen Geschichte(n), kulturellen Zugänge und Erfahrungen Schwarzer Menschen in eine neue, zukunftsorientierte Perspektive. So lässt der Künstler (afro)futuristische, utopische Möglichkeitsräume entstehen, die zum Weiterdenken und Träumen einladen.
Nando Nkrumahs künstlerischer Ausdruck umfasst Malerei, Zeichnung und digitale Werke. Nkrumah nutzt nicht nur die visuelle Form als Instrument der Ermächtigung, sondern betrachtet auch das Medium und die Nutzungsform des Ausstellungsraumes selbst als wirksame Werkzeuge, um Barrieren zu überwinden und Ortschaften und Erzählungen neu zu konfigurieren.
Das achte africologneFESTIVAL für zeitgenössische afrikanische und afrodiasporische Künste und Positionen findet vom 11.06. – 22.06. in verschiedenen Spielstätten in Köln statt. Neben Theater, Tanz und Diskurs umfasst das Programm auch Musik, dramatische Literatur und Bildende Kunst.
Öffnungszeiten der Ausstellung: SA 14.06. – SO 22.06.
SA 14.06. | 13:00 | Vernissage
SO 15.06. | 15:00 – 18:00
MO 16.06. | geschlossen
DI 17.06. | 17:00 – 19:00 | Sketch & Connect: 17:00
MI 18.06. | 17:00 – 19:00
DO 19.06. | 13:30 – 15:00
FR 20.06. | 17:00 – 19:00
SA 21.06. | 15:00 – 18:00 | Sketch & Connect: 15:00
SO 22.06. | 13:00 – 16:00
africologne-festival.de, nkrumah.de
Foto: Nando Nkrumah
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Zeit
(Mittwoch) 17:00 - 19:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei, Spenden erwünscht
19Jun13:3015:00Nando NkrumahafricologneFESTIVAL

Info
Nando Nkrumah ist ein deutsch-ghanaischer Künstler, der sich mit seiner Kunst für Empowerment und die Zugänglichkeit zu Räumen einsetzt. Dazu schöpft er aus einem facettenreichen Leben und den
Info
Nando Nkrumah ist ein deutsch-ghanaischer Künstler, der sich mit seiner Kunst für Empowerment und die Zugänglichkeit zu Räumen einsetzt. Dazu schöpft er aus einem facettenreichen Leben und den vielfältigen Perspektiven seiner Umwelt und verwebt diese zu ausdrucksstarken Bildern, Installationen und Interventionen. Im Rahmen von africologneLOCAL zeigt er eine Auswahl seiner Arbeiten und lädt Besucher*innen, insbesondere Personen der Schwarzen und afrodiasporischen Community, an zwei Nachmittagen zum gemeinsamen Sketch & Connect ein.
Nkrumah betrachtet Empowerment und Vorstellungskraft als zentrale Säulen seiner Arbeit. Seine alternativen Erzählungen spielen mit Elementen aus Science-Fiction, Fantasy und Technologie. Sie rücken die vielfältigen und komplexen Geschichte(n), kulturellen Zugänge und Erfahrungen Schwarzer Menschen in eine neue, zukunftsorientierte Perspektive. So lässt der Künstler (afro)futuristische, utopische Möglichkeitsräume entstehen, die zum Weiterdenken und Träumen einladen.
Nando Nkrumahs künstlerischer Ausdruck umfasst Malerei, Zeichnung und digitale Werke. Nkrumah nutzt nicht nur die visuelle Form als Instrument der Ermächtigung, sondern betrachtet auch das Medium und die Nutzungsform des Ausstellungsraumes selbst als wirksame Werkzeuge, um Barrieren zu überwinden und Ortschaften und Erzählungen neu zu konfigurieren.
Das achte africologneFESTIVAL für zeitgenössische afrikanische und afrodiasporische Künste und Positionen findet vom 11.06. – 22.06. in verschiedenen Spielstätten in Köln statt. Neben Theater, Tanz und Diskurs umfasst das Programm auch Musik, dramatische Literatur und Bildende Kunst.
Öffnungszeiten der Ausstellung: SA 14.06. – SO 22.06.
SA 14.06. | 13:00 | Vernissage
SO 15.06. | 15:00 – 18:00
MO 16.06. | geschlossen
DI 17.06. | 17:00 – 19:00 | Sketch & Connect: 17:00
MI 18.06. | 17:00 – 19:00
DO 19.06. | 13:30 – 15:00
FR 20.06. | 17:00 – 19:00
SA 21.06. | 15:00 – 18:00 | Sketch & Connect: 15:00
SO 22.06. | 13:00 – 16:00
africologne-festival.de, nkrumah.de
Foto: Nando Nkrumah
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Zeit
(Donnerstag) 13:30 - 15:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei, Spenden erwünscht
20Jun17:0019:00Nando NkrumahafricologneFESTIVAL

Info
Nando Nkrumah ist ein deutsch-ghanaischer Künstler, der sich mit seiner Kunst für Empowerment und die Zugänglichkeit zu Räumen einsetzt. Dazu schöpft er aus einem facettenreichen Leben und den
Info
Nando Nkrumah ist ein deutsch-ghanaischer Künstler, der sich mit seiner Kunst für Empowerment und die Zugänglichkeit zu Räumen einsetzt. Dazu schöpft er aus einem facettenreichen Leben und den vielfältigen Perspektiven seiner Umwelt und verwebt diese zu ausdrucksstarken Bildern, Installationen und Interventionen. Im Rahmen von africologneLOCAL zeigt er eine Auswahl seiner Arbeiten und lädt Besucher*innen, insbesondere Personen der Schwarzen und afrodiasporischen Community, an zwei Nachmittagen zum gemeinsamen Sketch & Connect ein.
Nkrumah betrachtet Empowerment und Vorstellungskraft als zentrale Säulen seiner Arbeit. Seine alternativen Erzählungen spielen mit Elementen aus Science-Fiction, Fantasy und Technologie. Sie rücken die vielfältigen und komplexen Geschichte(n), kulturellen Zugänge und Erfahrungen Schwarzer Menschen in eine neue, zukunftsorientierte Perspektive. So lässt der Künstler (afro)futuristische, utopische Möglichkeitsräume entstehen, die zum Weiterdenken und Träumen einladen.
Nando Nkrumahs künstlerischer Ausdruck umfasst Malerei, Zeichnung und digitale Werke. Nkrumah nutzt nicht nur die visuelle Form als Instrument der Ermächtigung, sondern betrachtet auch das Medium und die Nutzungsform des Ausstellungsraumes selbst als wirksame Werkzeuge, um Barrieren zu überwinden und Ortschaften und Erzählungen neu zu konfigurieren.
Das achte africologneFESTIVAL für zeitgenössische afrikanische und afrodiasporische Künste und Positionen findet vom 11.06. – 22.06. in verschiedenen Spielstätten in Köln statt. Neben Theater, Tanz und Diskurs umfasst das Programm auch Musik, dramatische Literatur und Bildende Kunst.
Öffnungszeiten der Ausstellung: SA 14.06. – SO 22.06.
SA 14.06. | 13:00 | Vernissage
SO 15.06. | 15:00 – 18:00
MO 16.06. | geschlossen
DI 17.06. | 17:00 – 19:00 | Sketch & Connect: 17:00
MI 18.06. | 17:00 – 19:00
DO 19.06. | 13:30 – 15:00
FR 20.06. | 17:00 – 19:00
SA 21.06. | 15:00 – 18:00 | Sketch & Connect: 15:00
SO 22.06. | 13:00 – 16:00
africologne-festival.de, nkrumah.de
Foto: Nando Nkrumah
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Zeit
(Freitag) 17:00 - 19:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei, Spenden erwünscht
21Jun15:0018:00Nando NkrumahafricologneFESTIVAL

Info
Nando Nkrumah ist ein deutsch-ghanaischer Künstler, der sich mit seiner Kunst für Empowerment und die Zugänglichkeit zu Räumen einsetzt. Dazu schöpft er aus einem facettenreichen Leben und den
Info
Nando Nkrumah ist ein deutsch-ghanaischer Künstler, der sich mit seiner Kunst für Empowerment und die Zugänglichkeit zu Räumen einsetzt. Dazu schöpft er aus einem facettenreichen Leben und den vielfältigen Perspektiven seiner Umwelt und verwebt diese zu ausdrucksstarken Bildern, Installationen und Interventionen. Im Rahmen von africologneLOCAL zeigt er eine Auswahl seiner Arbeiten und lädt Besucher*innen, insbesondere Personen der Schwarzen und afrodiasporischen Community, an zwei Nachmittagen zum gemeinsamen Sketch & Connect ein.
Nkrumah betrachtet Empowerment und Vorstellungskraft als zentrale Säulen seiner Arbeit. Seine alternativen Erzählungen spielen mit Elementen aus Science-Fiction, Fantasy und Technologie. Sie rücken die vielfältigen und komplexen Geschichte(n), kulturellen Zugänge und Erfahrungen Schwarzer Menschen in eine neue, zukunftsorientierte Perspektive. So lässt der Künstler (afro)futuristische, utopische Möglichkeitsräume entstehen, die zum Weiterdenken und Träumen einladen.
Nando Nkrumahs künstlerischer Ausdruck umfasst Malerei, Zeichnung und digitale Werke. Nkrumah nutzt nicht nur die visuelle Form als Instrument der Ermächtigung, sondern betrachtet auch das Medium und die Nutzungsform des Ausstellungsraumes selbst als wirksame Werkzeuge, um Barrieren zu überwinden und Ortschaften und Erzählungen neu zu konfigurieren.
Das achte africologneFESTIVAL für zeitgenössische afrikanische und afrodiasporische Künste und Positionen findet vom 11.06. – 22.06. in verschiedenen Spielstätten in Köln statt. Neben Theater, Tanz und Diskurs umfasst das Programm auch Musik, dramatische Literatur und Bildende Kunst.
Öffnungszeiten der Ausstellung: SA 14.06. – SO 22.06.
SA 14.06. | 13:00 | Vernissage
SO 15.06. | 15:00 – 18:00
MO 16.06. | geschlossen
DI 17.06. | 17:00 – 19:00 | Sketch & Connect: 17:00
MI 18.06. | 17:00 – 19:00
DO 19.06. | 13:30 – 15:00
FR 20.06. | 17:00 – 19:00
SA 21.06. | 15:00 – 18:00 | Sketch & Connect: 15:00
SO 22.06. | 13:00 – 16:00
africologne-festival.de, nkrumah.de
Foto: Nando Nkrumah
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Zeit
(Samstag) 15:00 - 18:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei, Spenden erwünscht
21Jun21:00Group50:50: EcosystemafricologneFESTIVAL

Info
Künstlerische Leitung: Eva-Maria Bertschy, Joseph Kasau, Kojack Kossakamvwe, Elia Rediger Mit Jean-Baptiste Ekaka, Dieu le Veut Sumba, Kojack Kossakamvwe, Elia Rediger, Huguette Tolinga; Musikalische Leitung: Kojack Kossakamvwe, Elia Rediger;
Info
Künstlerische Leitung: Eva-Maria Bertschy, Joseph Kasau, Kojack Kossakamvwe, Elia Rediger
Mit Jean-Baptiste Ekaka, Dieu le Veut Sumba, Kojack Kossakamvwe, Elia Rediger, Huguette Tolinga; Musikalische Leitung: Kojack Kossakamvwe, Elia Rediger; Texte: Eva-Maria Bertschy, Jean-Baptiste Ekaka, Patrick Mudekereza, Joseph Kasau, Elia Rediger; Video: Joseph Kasau, Moritz von Dungern; Kostüme: Cédrick Nzolo, Souleymane Diallo, Janine Werthmann; Technische Leitung, Lichtdesign: Sylvain Faye; Bühne: Sylvain Faye, Elia Rediger; Sounddesign: Philipp Ruoff, Elia Rediger; Produktion: Camille Jamet, HERProductions, Isaac Yenga;Tourmanagement: Luca Maier, Isaac Yenga; Recherche: Jean de Dieu Aybeka
Sprachen: Französisch und Deutsch mit deutschen und französischen Übertiteln
Während die Weltbevölkerung allmählich versteht, dass die Abholzung des Waldes im Kongobecken auch sie betrifft, weil er große Mengen CO2 bindet, wird die lokale Bevölkerung zum Spielball geopolitischer Interessen gemacht. Für Ecosystem reist die GROUP50:50 in den Nordosten der DR Kongo und erarbeitet mit Bewohner*innen des Regenwalds ein multimediales Musiktheaterstück über ein Ökosystem, das aus den Fugen geraten ist. Die Situation vor Ort ist komplex: Umweltschützer*innen kämpfen gegen Minengesellschaften und Holzexporteure, die mit der Unterstützung korrupter Politiker*innen Gold und Holz abbauen und den Wald als Lebensraum zerstören. Internationale Naturschutzorganisationen geraten wegen des Schutzes der Artenvielfalt in Konflikte mit Kleinbauern, die traditionellerweise Waldstücke für ihre Landwirtschaft roden.
Gemeinsam mit lokalen Bauern und der Mbuti-Gemeinde in Bagoia, mit denen sie schon für The Ghosts Are Returning zusammengearbeitet haben (zu Gast beim africologneFESTIVAL 2023), diskutieren und singen die Künstler*innen der GROUP50:50 darüber, was wir von unseren Vorfahren geerbt haben und was wir zukünftigen Generationen hinterlassen werden. Im Dialog mit traditioneller Musik der Region schafft die GROUP50:50 eine transnationale Zeremonie über die Bedeutung des Waldes für die Weltbevölkerung.
Das achte africologneFESTIVAL für zeitgenössische afrikanische und afrodiasporische Künste und Positionen findet vom 11.06. – 22.06. in verschiedenen Spielstätten in Köln statt. Neben Theater, Tanz und Diskurs umfasst das Programm auch Musik, dramatische Literatur und Bildende Kunst.
Gefördert durch: Fachausschuss Tanz & Theater Basel-Stadt / Basel-Landschaft, Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung, Migros Kulturprozent, Südkulturfonds, Ernst Göhner Stiftung, Corymbo Stiftung, Schweizerische Interpretenstiftung, GEA Waldviertler
In Koproduktion mit: Residenz Schauspiel Leipzig, Kaserne Basel, Centre d’Art Waza Lubumbashi
In Zusammenarbeit mit: Caritas Wamba, den Gemeinschaften von Bagoia und Asandabo
Foto: ©Attila Janes
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Zeit
(Samstag) 21:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
45/33/24/18/12 € (Solidarisches Preissystem)
Tickets
Tickets unter qultor.de
22Jun13:0016:00Nando NkrumahafricologneFESTIVAL

Info
Nando Nkrumah ist ein deutsch-ghanaischer Künstler, der sich mit seiner Kunst für Empowerment und die Zugänglichkeit zu Räumen einsetzt. Dazu schöpft er aus einem facettenreichen Leben und den
Info
Nando Nkrumah ist ein deutsch-ghanaischer Künstler, der sich mit seiner Kunst für Empowerment und die Zugänglichkeit zu Räumen einsetzt. Dazu schöpft er aus einem facettenreichen Leben und den vielfältigen Perspektiven seiner Umwelt und verwebt diese zu ausdrucksstarken Bildern, Installationen und Interventionen. Im Rahmen von africologneLOCAL zeigt er eine Auswahl seiner Arbeiten und lädt Besucher*innen, insbesondere Personen der Schwarzen und afrodiasporischen Community, an zwei Nachmittagen zum gemeinsamen Sketch & Connect ein.
Nkrumah betrachtet Empowerment und Vorstellungskraft als zentrale Säulen seiner Arbeit. Seine alternativen Erzählungen spielen mit Elementen aus Science-Fiction, Fantasy und Technologie. Sie rücken die vielfältigen und komplexen Geschichte(n), kulturellen Zugänge und Erfahrungen Schwarzer Menschen in eine neue, zukunftsorientierte Perspektive. So lässt der Künstler (afro)futuristische, utopische Möglichkeitsräume entstehen, die zum Weiterdenken und Träumen einladen.
Nando Nkrumahs künstlerischer Ausdruck umfasst Malerei, Zeichnung und digitale Werke. Nkrumah nutzt nicht nur die visuelle Form als Instrument der Ermächtigung, sondern betrachtet auch das Medium und die Nutzungsform des Ausstellungsraumes selbst als wirksame Werkzeuge, um Barrieren zu überwinden und Ortschaften und Erzählungen neu zu konfigurieren.
Das achte africologneFESTIVAL für zeitgenössische afrikanische und afrodiasporische Künste und Positionen findet vom 11.06. – 22.06. in verschiedenen Spielstätten in Köln statt. Neben Theater, Tanz und Diskurs umfasst das Programm auch Musik, dramatische Literatur und Bildende Kunst.
Öffnungszeiten der Ausstellung: SA 14.06. – SO 22.06.
SA 14.06. | 13:00 | Vernissage
SO 15.06. | 15:00 – 18:00
MO 16.06. | geschlossen
DI 17.06. | 17:00 – 19:00 | Sketch & Connect: 17:00
MI 18.06. | 17:00 – 19:00
DO 19.06. | 13:30 – 15:00
FR 20.06. | 17:00 – 19:00
SA 21.06. | 15:00 – 18:00 | Sketch & Connect: 15:00
SO 22.06. | 13:00 – 16:00
africologne-festival.de, nkrumah.de
Foto: Nando Nkrumah
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Zeit
(Sonntag) 13:00 - 16:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei, Spenden erwünscht
22Jun14:0017:00Phyllis Quartey & Joanna Peprah: Spoken Word-WorkshopafricologneFESTIVAL

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Du hast etwas zu sagen? Worte, die raus müssen? In diesem dreistündigen Workshop für BIJPoCs zwischen 14 und 17 Jahren tauchst du ein in die Welt des Spoken
Info
Du hast etwas zu sagen? Worte, die raus müssen? In diesem dreistündigen Workshop für BIJPoCs zwischen 14 und 17 Jahren tauchst du ein in die Welt des Spoken Word. Gemeinsam mit Phyllis Quartey und Joanna Peprah entdeckst du, wie du deine Gedanken, Gefühle und Geschichten in ausdrucksstarke Texte verwandelst.
Ganz gleich, ob du schon erste Erfahrungen hast oder einfach neugierig bist – dieser Workshop bietet dir einen kreativen Raum, um dich auszuprobieren, deine Stimme zu finden und mit Sprache(n) zu experimentieren.
Melde Dich bis zum 02.05. bei Yaël Koutouan für den Workshop an: koutouan@africologne.org
Das achte africologneFESTIVAL für zeitgenössische afrikanische und afrodiasporische Künste und Positionen findet vom 11.06. – 22.06. in verschiedenen Spielstätten in Köln statt. Neben Theater, Tanz und Diskurs umfasst das Programm auch Musik, dramatische Literatur und Bildende Kunst.
Foto: Phyllis Quartey (li.) © Kinzner Photographie, Wuppertal; Joanna Peprah (re.) © In-Haus Media & Salman Abdo
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Zeit
(Sonntag) 14:00 - 17:00
Ort
Clubraum | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei
Tickets
Anmeldung bis 02.05. bei Yaël Koutouan: koutouan@africologne.org
22Jun18:00Group50:50: EcosystemafricologneFESTIVAL

Info
Künstlerische Leitung: Eva-Maria Bertschy, Joseph Kasau, Kojack Kossakamvwe, Elia Rediger Mit Jean-Baptiste Ekaka, Dieu le Veut Sumba, Kojack Kossakamvwe, Elia Rediger, Huguette Tolinga; Musikalische Leitung: Kojack Kossakamvwe, Elia Rediger;
Info
Künstlerische Leitung: Eva-Maria Bertschy, Joseph Kasau, Kojack Kossakamvwe, Elia Rediger
Mit Jean-Baptiste Ekaka, Dieu le Veut Sumba, Kojack Kossakamvwe, Elia Rediger, Huguette Tolinga; Musikalische Leitung: Kojack Kossakamvwe, Elia Rediger; Texte: Eva-Maria Bertschy, Jean-Baptiste Ekaka, Patrick Mudekereza, Joseph Kasau, Elia Rediger; Video: Joseph Kasau, Moritz von Dungern; Kostüme: Cédrick Nzolo, Souleymane Diallo, Janine Werthmann; Technische Leitung, Lichtdesign: Sylvain Faye; Bühne: Sylvain Faye, Elia Rediger; Sounddesign: Philipp Ruoff, Elia Rediger; Produktion: Camille Jamet, HERProductions, Isaac Yenga;Tourmanagement: Luca Maier, Isaac Yenga; Recherche: Jean de Dieu Aybeka
Sprachen: Französisch und Deutsch mit deutschen und französischen Übertiteln
Während die Weltbevölkerung allmählich versteht, dass die Abholzung des Waldes im Kongobecken auch sie betrifft, weil er große Mengen CO2 bindet, wird die lokale Bevölkerung zum Spielball geopolitischer Interessen gemacht. Für Ecosystem reist die GROUP50:50 in den Nordosten der DR Kongo und erarbeitet mit Bewohner*innen des Regenwalds ein multimediales Musiktheaterstück über ein Ökosystem, das aus den Fugen geraten ist. Die Situation vor Ort ist komplex: Umweltschützer*innen kämpfen gegen Minengesellschaften und Holzexporteure, die mit der Unterstützung korrupter Politiker*innen Gold und Holz abbauen und den Wald als Lebensraum zerstören. Internationale Naturschutzorganisationen geraten wegen des Schutzes der Artenvielfalt in Konflikte mit Kleinbauern, die traditionellerweise Waldstücke für ihre Landwirtschaft roden.
Gemeinsam mit lokalen Bauern und der Mbuti-Gemeinde in Bagoia, mit denen sie schon für The Ghosts Are Returning zusammengearbeitet haben (zu Gast beim africologneFESTIVAL 2023), diskutieren und singen die Künstler*innen der GROUP50:50 darüber, was wir von unseren Vorfahren geerbt haben und was wir zukünftigen Generationen hinterlassen werden. Im Dialog mit traditioneller Musik der Region schafft die GROUP50:50 eine transnationale Zeremonie über die Bedeutung des Waldes für die Weltbevölkerung.
Das achte africologneFESTIVAL für zeitgenössische afrikanische und afrodiasporische Künste und Positionen findet vom 11.06. – 22.06. in verschiedenen Spielstätten in Köln statt. Neben Theater, Tanz und Diskurs umfasst das Programm auch Musik, dramatische Literatur und Bildende Kunst.
Gefördert durch: Fachausschuss Tanz & Theater Basel-Stadt / Basel-Landschaft, Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung, Migros Kulturprozent, Südkulturfonds, Ernst Göhner Stiftung, Corymbo Stiftung, Schweizerische Interpretenstiftung, GEA Waldviertler
In Koproduktion mit: Residenz Schauspiel Leipzig, Kaserne Basel, Centre d’Art Waza Lubumbashi
In Zusammenarbeit mit: Caritas Wamba, den Gemeinschaften von Bagoia und Asandabo
Foto: ©Attila Janes
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Zeit
(Sonntag) 18:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
45/33/24/18/12 € (Solidarisches Preissystem)
Tickets
Tickets unter qultor.de
22Jun19:3021:30Take the StageafricologneFESTIVAL

Info
Diese Open Stage bietet BIJPoCs (ab 10 Jahren!) aus dem Kölner Raum eine Bühne, ihre Geschichten, Stimmen und Talente im Rahmen von africologneLOCAL mit der Community zu teilen.
Info
Diese Open Stage bietet BIJPoCs (ab 10 Jahren!) aus dem Kölner Raum eine Bühne, ihre Geschichten, Stimmen und Talente im Rahmen von africologneLOCAL mit der Community zu teilen. Ganz gleich, ob Musik, Spoken Word, Zauberkunst, Tanz oder Stand-up Comedy: Diese Bühne ist offen für alle Kunstformen und Teilnehmer*innen mit und ohne Bühnenerfahrung.
Wir feiern die Vielfalt, den Selbstausdruck und die Kreativität von Black, Indigenous, Juden*Jüdinnen und People of Color und schaffen eine Bühne, auf der unterschiedliche und geteilte Erfahrungen und Visionen gehört und gesehen werden.
Komm vorbei und teile deine Kunst mit uns, lass dich inspirieren und vernetze dich. Take the stage!
Das achte africologneFESTIVAL für zeitgenössische afrikanische und afrodiasporische Künste und Positionen findet vom 11.06. – 22.06. in verschiedenen Spielstätten in Köln statt. Neben Theater, Tanz und Diskurs umfasst das Programm auch Musik, dramatische Literatur und Bildende Kunst.
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Zeit
(Sonntag) 19:30 - 21:30
Ort
Hof | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei
25Jun20:00Heimat?Eine Hommage an den Klang, der uns umgibt

Info
Schlagzeug: Jens Ruland; Piano: Judith Wegmann; Klangkunst: Matthias Müller, Kompositionen:New2Art+, Philippe Festou; Videokunst: Nicolas Wiese Heimat? ist ein Bild-Ton-Projekt, das musikalische Traditionen mit urbanen Geräuschkulissen verbindet.
Info
Schlagzeug: Jens Ruland; Piano: Judith Wegmann; Klangkunst: Matthias Müller, Kompositionen:New2Art+, Philippe Festou; Videokunst: Nicolas Wiese
Heimat? ist ein Bild-Ton-Projekt, das musikalische Traditionen mit urbanen Geräuschkulissen verbindet. In welchen Klangwelten leben wir heute? Hören wir noch hin, wo wir von ständigen Geräuschen umgeben sind? Welche empfinden wir als angenehm und welche als störend, erdrückend und beängstigend? Welche Klänge verbinden wir mit Heimat, und haben diese noch Platz? Eine gleichsam berührende wie zum Nachdenken anregende Auseinandersetzung mit der Klangwelt unserer Zeit.
Jens Ruland und Judith Wegmann forschen mit ihrem Duo New2Art künstlerisch an den Schnittstellen von Komposition, Improvisation, Geräusch und Klang. Gemeinsam mit dem Klangkünstler Matthias Müller, dem französischen Komponisten Philippe Festou und dem deutschen Multimedia-Künstler Nicolas Wiese entwickelten Ruland und Wegmann das Projekt Heimat. Es stellt die musikalischen Traditionen in einen Dialog mit den urbanen Geräuschkulissen unserer Zeit und hinterfragt die individuelle und spirituelle Bedeutung von Klängen.
Gefördert durch: Pro Helvetia, SIS, Kulturförderung der Stadt Biel, Amt für Kultur Kanton Bern und Kanton Zug
new2art.ch, judithwegmann.ch, jensruland.ch
Fotocollage: New2Art+
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Zeit
(Mittwoch) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
12/8 €

Info
Lauschen, Forschen und Gestalten bilden den Kern des überregional beachteten Musikprofils MuProMandi, das die GGS Manderscheider Platz in Köln-Sülz seit 2008 in Zusammenarbeit mit der Offenen Jazz Haus Schule gestaltet.
Info
Lauschen, Forschen und Gestalten bilden den Kern des überregional beachteten Musikprofils MuProMandi, das die GGS Manderscheider Platz in Köln-Sülz seit 2008 in Zusammenarbeit mit der Offenen Jazz Haus Schule gestaltet. Die Projektwoche Lauschexpedition ist dabei der krönende Abschluss einer vierjährigen musikalischen Entdeckungsreise der Kinder.
In Kooperation mit: ON – Neue Musik Köln, Freunde und Förderer der GGS Manderscheider Platz e. V.
Foto: © Offene Jazz Haus Schule
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Zeit
(Freitag) 18:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei
29Jun19:00MAM.manufaktur für aktuelle musik: HEIMEN 2

Info
Mit MAM.manufaktur für aktuelle musik & Rêwîyan In der Konzertreihe HEIMEN reist MAM.manufaktur für aktuelle musik durch NRW, auf der Suche nach ungewöhnlichen musikalischen Begegnungen. Gemeinsam mit
Info
Mit MAM.manufaktur für aktuelle musik & Rêwîyan
In der Konzertreihe HEIMEN reist MAM.manufaktur für aktuelle musik durch NRW, auf der Suche nach ungewöhnlichen musikalischen Begegnungen. Gemeinsam mit der Kölner Gruppe Rêwîyan untersuchen die Musiker*innen trans-traditionelle Musikpraktiken zwischen Improvisation, Volksmusiken und experimentellen Sounds der Diaspora. Im Zentrum des Konzerts steht eine Uraufführung des Teheraner Komponisten Karen Keyhani.
Gefördert durch: Kunststiftung NRW, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
www.manufaktur-aktuelle-musik.de
Foto: © Bettina Stoess
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Zeit
(Sonntag) 19:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei, Spenden erwünscht
Tickets
Ticketreservierung unter post@manufaktur-aktuelle-musik.de