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April
13Apr11:00Hoch-Sub-IndieORBIT – Festival für aktuelles Musiktheater
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Mit Charlotte Pfeifer, Pascal Fuhlbrügge, Alexis Ludwig, Hannah Schmidt Das zeitgenössische Musiktheater arbeitet an seiner Sichtbarkeit. Das Symposium widmet sich aus diesem Grund der Frage, wie sich das Freie Musiktheater in
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Mit Charlotte Pfeifer, Pascal Fuhlbrügge, Alexis Ludwig, Hannah Schmidt
Das zeitgenössische Musiktheater arbeitet an seiner Sichtbarkeit. Das Symposium widmet sich aus diesem Grund der Frage, wie sich das Freie Musiktheater in die Kulturlandschaft einordnet: Versteht sich das Genre als radikale Avantgarde oder als Indie-Alternative zur Oper? Verortet das Musiktheater seine Stoffe nahe beim tradierten Bildungskanon oder sucht das Genre erzählerisches Neuland auf? Passen die Inszenierungen eher auf den Kiez oder auf die Studiobühne? Befragt werden sollen neben Musiktheater-Macher*innen auch Expert*innen aus anderen kulturellen Bereichen. Diskussionsgrundlage ist, inwieweit sich die kulturellen Zuschreibungen der unterschiedlichen Felder auf das Musiktheater übertragen lassen.
Der erste Teil des Symposiums in Köln beschäftigt sich mit der kulturellen Praxis und diskutiert mit Aktivist*innen und Künstler*innen aus dem Bereich des freien Musiktheaters. Der zweite Teil des Symposiums in Hamburg lässt Personen aus der kulturellen Forschung zu Wort kommen.
Hoch-Sub-Indie findet statt im Rahmen von ORBIT (gefördert durch die Stadt Köln und die Kunststiftung NRW) und HKX Vol. 2 (gefördert vom Fonds Darstellende Künste im Programm Netzwerkförderung aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien).
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(Samstag) 11:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei
13Apr18:30Voice LabORBIT – Festival für aktuelles Musiktheater
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Selfies und Ritus, Politik und Performance, Tutorials und Survival des eigenen Selbst. Die Wirklichkeit ist schon längst eine postdigitale – zahllose im Internet entstandene Praktiken sind in die Rituale des
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Selfies und Ritus, Politik und Performance, Tutorials und Survival des eigenen Selbst. Die Wirklichkeit ist schon längst eine postdigitale – zahllose im Internet entstandene Praktiken sind in die Rituale des analogen Lebens übergetreten. Frauke Aulbert, bekannt als virtuose Stimmexpertin, tritt hier sowohl als sie selbst als auch als Figur auf. Sie nimmt sich mit Gesang, Tanz und Video der Frage an, wie Stimme in dieser Vielzahl von Ausdrucksformen ihren Platz behält – oder verliert.
Inspiriert von Fundstücken aus dem Internet collagiert die Performance Momente des Lebens, Zeigens, Lernens, Aneignens und Vergessens im Internet, von DIY zu professionell, von profan zu virtuos, von spaßig-unterhaltend zu todernst. Zeitgenössische „Privat-Öffentlichkeit“, hybride (Selbst-)Präsentationsformen: ein Tanz mit den sozialen Dimensionen Prä- und Post-Internet.
Mit Werken von Brigitta Muntendorf, Jennifer Walshe, George Crumb, Meredith Monk und Frauke Aulbert sowie einer Hommage an Nina Hagen.
Im Rahmen von ORBIT – Festival für aktuelles Musiktheater (gefördert durch die Stadt Köln und die Kunststiftung NRW).
Foto: © Gerhard Kuehne
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(Samstag) 18:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
20 / 15 / 10 €, nach Selbsteinschätzung
Tickets
Tickets unter orbit.cologne
13Apr21:3021 Songs In A Public SurroundingORBIT – Festival für aktuelles Musiktheater
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Mit Hannes Seidl und MAM.manufaktur für aktuelle musik Knallbunt, laut und mit anarchischer Freude ziehen Musiker*innen des Berliner Ensembles MAM mit der Sängerin Anna Clare Hauf durch die Alte Feuerwache Köln
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Mit Hannes Seidl und MAM.manufaktur für aktuelle musik
Knallbunt, laut und mit anarchischer Freude ziehen Musiker*innen des Berliner Ensembles MAM mit der Sängerin Anna Clare Hauf durch die Alte Feuerwache Köln und die Ebertplatzpassagen. An zwei Tagen durchbrechen sie den geschäftigen Alltag unter der Stadt und laden dazu ein, sich dem Ort und seinen Klängen, Gerüchen, Menschen zu öffnen – mit der Freiheit, alles auch ganz anders wahrzunehmen. Sie rufen dazu auf, für einen kurzen Moment gemeinsam sich selbst und den Moment zu feiern – trotz und wegen all dem, was an Unabgegoltenem, Unfertigem, Unmöglichem, womöglich Peinlichem unter die Oberfläche der Stadt dringt.
Ein zweiter Teil lädt dazu ein, weiteren Klängen und Geschichten von Europas U-Bahn-Passagen zu lauschen.
ORBIT – Festival für aktuelles Musiktheater wird gefördert durch die Stadt Köln und die Kunststiftung NRW. ON – Neue Musik Köln wird gefördert durch die Stadt Köln.
Foto: © Form Fellows
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(Samstag) 21:30
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei
14Apr14:00Speakers’ CornerORBIT – Festival für aktuelles Musiktheater
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Ähnlich dem Modell des Londoner Hyde Parks sollen mit Speakers’ Corner offene Diskurse und Diskussionen angeregt werden. Seien es musiktheatrale, kulturelle oder interdisziplinäre, seien es politische, gesellschaftliche oder utopische Themen,
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Ähnlich dem Modell des Londoner Hyde Parks sollen mit Speakers’ Corner offene Diskurse und Diskussionen angeregt werden. Seien es musiktheatrale, kulturelle oder interdisziplinäre, seien es politische, gesellschaftliche oder utopische Themen, die uns umtreiben, ärgern, freuen, begeistern oder auch ängstigen: Hier wird das Wort ergriffen!
Nach einem ersten kuratierten Teil, in dem Vertreter*innen mit unterschiedlichem Background referieren, öffnet sich die Corner im zweiten Teil für spontane Beiträge. Wer vortragen möchte, kann sich vorher in einer ausgehängten Tabelle für einen bestimmten und begrenzten Zeitslot eintragen.
Ob künstlerisch oder wissenschaftlich, skurril oder poetisch, humorvoll, abstrakt oder emotional – wir freuen uns über eine schillernde und diverse Bandbreite an Beiträgen und inspirierende, kritische Reflexionen.
Speakers‘ Corner findet statt im Rahmen von ORBIT – Festival für aktuelles Musiktheater (gefördert durch die Stadt Köln und die Kunststiftung NRW) und HKX Vol. 2 (gefördert vom Fonds Darstellende Künste im Programm Netzwerkförderung aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien).
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Zeit
(Sonntag) 14:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei
14Apr19:0021 Songs In A Public SurroundingORBIT – Festival für aktuelles Musiktheater
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Mit Hannes Seidl und MAM.manufaktur für aktuelle musik Knallbunt, laut und mit anarchischer Freude ziehen Musiker*innen des Berliner Ensembles MAM mit der Sängerin Anna Clare Hauf durch die Alte Feuerwache Köln
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Mit Hannes Seidl und MAM.manufaktur für aktuelle musik
Knallbunt, laut und mit anarchischer Freude ziehen Musiker*innen des Berliner Ensembles MAM mit der Sängerin Anna Clare Hauf durch die Alte Feuerwache Köln und die Ebertplatzpassagen. An zwei Tagen durchbrechen sie den geschäftigen Alltag und laden dazu ein, sich dem Ort und seinen Klängen, Gerüchen, Menschen zu öffnen – mit der Freiheit, alles auch ganz anders wahrzunehmen. Sie rufen dazu auf, für einen kurzen Moment gemeinsam sich selbst und den Moment zu feiern – trotz und wegen all dem, was an Unabgegoltenem, Unfertigem, Unmöglichem, womöglich Peinlichem unter die Oberfläche der Stadt dringt.
Ein zweiter Teil lädt dazu ein, weiteren Klängen und Geschichten von Europas U-Bahn-Passagen zu lauschen.
ORBIT – Festival für aktuelles Musiktheater wird gefördert durch die Stadt Köln und die Kunststiftung NRW. ON – Neue Musik Köln wird gefördert durch die Stadt Köln.
Foto: © Form Fellows
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(Sonntag) 19:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei
14Apr20:00Voice LabORBIT – Festival für aktuelles Musiktheater
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Selfies und Ritus, Politik und Performance, Tutorials und Survival des eigenen Selbst. Die Wirklichkeit ist schon längst eine postdigitale – zahllose im Internet entstandene Praktiken sind in die Rituale des
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Selfies und Ritus, Politik und Performance, Tutorials und Survival des eigenen Selbst. Die Wirklichkeit ist schon längst eine postdigitale – zahllose im Internet entstandene Praktiken sind in die Rituale des analogen Lebens übergetreten. Frauke Aulbert, bekannt als virtuose Stimmexpertin, tritt hier sowohl als sie selbst als auch als Figur auf. Sie nimmt sich mit Gesang, Tanz und Video der Frage an, wie Stimme in dieser Vielzahl von Ausdrucksformen ihren Platz behält – oder verliert.
Inspiriert von Fundstücken aus dem Internet collagiert die Performance Momente des Lebens, Zeigens, Lernens, Aneignens und Vergessens im Internet, von DIY zu professionell, von profan zu virtuos, von spaßig-unterhaltend zu todernst. Zeitgenössische „Privat-Öffentlichkeit“, hybride (Selbst-)Präsentationsformen: ein Tanz mit den sozialen Dimensionen Prä- und Post-Internet.
Mit Werken von Brigitta Muntendorf, Jennifer Walshe, George Crumb, Meredith Monk und Frauke Aulbert sowie einer Hommage an Nina Hagen.
Im Rahmen von ORBIT – Festival für aktuelles Musiktheater (gefördert durch die Stadt Köln und die Kunststiftung NRW).
Foto: © Gerhard Kuehne
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(Sonntag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
20 / 15 / 10 €, nach Selbsteinschätzung
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Tickets unter orbit.cologne
15Apr13:00Polar Publik: ProviantORBIT – Festival für aktuelles Musiktheater
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Mit Eva-Maria Baumeister, Fiona Metscher, Oxana Omelchuk, Constantin Herzog, Nina Rühmeier 15 einander zuvor unbekannte Personen treffen sich zum gemeinsamen Essen im Rampenlicht. Alles, was sie voneinander wissen, sind ihre Vornamen.
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Mit Eva-Maria Baumeister, Fiona Metscher, Oxana Omelchuk, Constantin Herzog, Nina Rühmeier
15 einander zuvor unbekannte Personen treffen sich zum gemeinsamen Essen im Rampenlicht. Alles, was sie voneinander wissen, sind ihre Vornamen. Oxana Omelchuk und Fiona Metscher moderieren das Festmahl, treiben die Konversation um das vorab festgelegte Thema voran und performen es mit und für die zehn Fremden.
Mit Proviant haben Polar Publik eine interaktive Performance geschaffen, die literarische und musikalische Elemente beinhaltet, während die Themen den wissenschaftlichen Zeitgeist widerspiegeln. Bei den bereits erfolgten Aufführungen von Proviant, beispielsweise im Rahmen des Droste Festivals 2023, beschäftigte sich das Kollektiv mit Pauline Olivieros Environmental Dialogue, der Dyadenübung aus der Empathieforschung der Neurologin Tania Singer sowie der narrativen Methode des „Stream of Consciousness“.
Im Rahmen von ORBIT – Festival für aktuelles Musiktheater (gefördert durch die Stadt Köln und die Kunststiftung NRW).
Foto: © Polar Publik
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Zeit
(Montag) 13:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
15 / 10 / 5 €, nach Selbsteinschätzung
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Tickets unter orbit.cologne
15Apr17:00You Should Try Essential OilsORBIT – Festival für aktuelles Musiktheater
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Mit Carlie Schoonees, Pedro Lima, Carlota Ramos Das Programm You Should Try Essential Oils ist ein Aufschrei zum Handeln angesichts einer Gesellschaft, die zusammenbricht – aufgrund des Klimawandels, aber auch mit
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Mit Carlie Schoonees, Pedro Lima, Carlota Ramos
Das Programm You Should Try Essential Oils ist ein Aufschrei zum Handeln angesichts einer Gesellschaft, die zusammenbricht – aufgrund des Klimawandels, aber auch mit Blick auf unsere Werte.
Hey, I Like Your Personality. Thanks, It’s a Disorder entstand aus einem Zustand der Verwirrung, aber auch der Neugier. Nach einer späten Autismus-Diagnose mit Mitte Zwanzig schreibt die Komponistin Carlie Schoonees ein Stück, das auf zwei Gegensätzlichkeiten basiert: schöne, introspektive Momente, in denen wir Einblicke in ihre intimsten Gedanken erhalten, abgewechselt mit einer grausamen Realität, in der „autistische Babys eingeschläfert werden sollten“.
In Talkin(g) (a)bout My Generation porträtiert und kritisiert der Komponist Pedro Lima auf seine eigene satirische Art seine Generation und eine egozentrische Kultur, die den Profit über den Menschen, die Umwelt und die geistige Gesundheit stellt. Welche Rolle spielen die Künste, insbesondere die Musik, beim gesellschaftlichen Wandel?
Eine Veranstaltung der Hochschule für Musik und Tanz Köln. ORBIT – Festival für aktuelles Musiktheater wird gefördert durch die Stadt Köln und die Kunststiftung NRW. ON – Neue Musik Köln wird gefördert durch die Stadt Köln.
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(Montag) 17:00
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Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei
19Apr18:00Lauschexpeditionen 2024
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„Hühner, Schwäne, Drachen, Flugsaurier … wir tragen in uns Spuren der Urzeit und Science-Fiction Kerne … wir lauschen dem sanften Rauschen des Bambus und begegnen tanzend ‚Inneren Sauriern‘ und weiteren
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„Hühner, Schwäne, Drachen, Flugsaurier … wir tragen in uns Spuren der Urzeit und Science-Fiction Kerne … wir lauschen dem sanften Rauschen des Bambus und begegnen tanzend ‚Inneren Sauriern‘ und weiteren fantasievollen Gestalten … wir arbeiten mit Requisiten aus diesem Material und erfinden damit tanzende Wesen, die wir im Theater zum Leben erwecken werden.“
Dieser Tanz-Workshop von Benedetta Reuter ist nur eines von fünf Projekten, zwischen denen die Kinder der vierten Klassen der Sülzer Gemeinschaftsgrundschule Manderscheider Platz im Rahmen der künstlerischen Projektwoche „Lauschexpeditionen“ wählen konnten. Ein ganzes Team von kreativen Köpfen hat fünf ambitionierte Workshops für die Viertklässler*innen kreiert: Elektroakustische Musik, Musiktheater, Tanzen, Improvisation mit Bewegung und Medienkunst und eine Trommel-Reise in die westafrikanische „Griots“-Kultur. In kleinen klassenübergreifenden Gruppen führen die „Lauschexpeditionen“-Workshops die Kinder auch in wenig vertraute Grenzbereiche der Musik und an Schnittstellen zu anderen künstlerischen Medien und Disziplinen.
Gefördert durch: Stadt Köln, ON Cologne, Verein der Freunde und Förderer der GGS Manderscheider Platz
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Zeit
(Freitag) 18:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Tickets
Ticketreservierung unter lisa.burgwinkel@jazzhausschule.de
19Apr20:00SEE! Kollektiv: Das Leuchten / The Glow
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Konzept, Regie, Choreografie: SE Struck, Alexandra Knieps; Choreografie, Performance: Anja Mueller, Clara Marie Müller; Komposition, Live-Sound: Maria Wildeis; Szenografie und Kostüm: Isabelle Marie Lange; Outside Eye: Johanna-Yasirra Kluhs; Künstlerische Assistenz:
Info
Konzept, Regie, Choreografie: SE Struck, Alexandra Knieps; Choreografie, Performance: Anja Mueller, Clara Marie Müller; Komposition, Live-Sound: Maria Wildeis; Szenografie und Kostüm: Isabelle Marie Lange; Outside Eye: Johanna-Yasirra Kluhs; Künstlerische Assistenz: Lisa James; Licht: Fabian Eichner; Produktion: SEE! Kollektiv, Annalena Berger (transmissions GmbH), apricot production Nadine Freisleben
Das Leuchten / The Glow beginnt beim Körper als Archiv der Träume. Alle Menschen träumen. Fasziniert von der Idee des Social Dreaming lädt das SEE! Kollektiv die Zuschauer*innen dazu ein, in eine Welt des Unbewussten und Imaginären einzutauchen. Es ist eine Welt, in der sich jede*r verändern, verwandeln, etwas oder jemand anderes sein kann.
Die Performerinnen Anja Mueller und Clara Marie Müller verweben Traumfragmente aus eigenen und fremden Aufzeichnungen zu einer choreografischen Landschaft. Die Klangkünstlerin und DJane Maria Wildeis verwandelt dazu die Bewegungen der Performerinnen und des Raumes in digitale Klänge und rauschhafte Beats. Es pulsiert. Der Raum verändert sich. Es leuchtet!
Das Publikum ist eingeladen, auf diesem imaginären Teppich Platz zu nehmen und sich für einen Moment in einen Raum des eigenen Unbewussten fallen zu lassen.
Triggerwarnung: Träume finden statt!
Gefördert durch: NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Fonds Darstellende Künste, Ministerium für Kunst und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Kultursekretariat, Kulturamt der Stadt Köln
In Kooperation mit: Ballhaus Ost, Berlin
Foto: © SE Struck; Grafik: Sarah Keckeisen
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Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
18 / 12 €
Tickets
Tickets unter rausgegangen.de
20Apr20:00SEE! Kollektiv: Das Leuchten / The Glow
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Konzept, Regie, Choreografie: SE Struck, Alexandra Knieps; Choreografie, Performance: Anja Mueller, Clara Marie Müller; Komposition, Live-Sound: Maria Wildeis; Szenografie und Kostüm: Isabelle Marie Lange; Outside Eye: Johanna-Yasirra Kluhs; Künstlerische Assistenz:
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Konzept, Regie, Choreografie: SE Struck, Alexandra Knieps; Choreografie, Performance: Anja Mueller, Clara Marie Müller; Komposition, Live-Sound: Maria Wildeis; Szenografie und Kostüm: Isabelle Marie Lange; Outside Eye: Johanna-Yasirra Kluhs; Künstlerische Assistenz: Lisa James; Licht: Fabian Eichner; Produktion: SEE! Kollektiv, Annalena Berger (transmissions GmbH), apricot production Nadine Freisleben
Das Leuchten / The Glow beginnt beim Körper als Archiv der Träume. Alle Menschen träumen. Fasziniert von der Idee des Social Dreaming lädt das SEE! Kollektiv die Zuschauer*innen dazu ein, in eine Welt des Unbewussten und Imaginären einzutauchen. Es ist eine Welt, in der sich jede*r verändern, verwandeln, etwas oder jemand anderes sein kann.
Die Performerinnen Anja Mueller und Clara Marie Müller verweben Traumfragmente aus eigenen und fremden Aufzeichnungen zu einer choreografischen Landschaft. Die Klangkünstlerin und DJane Maria Wildeis verwandelt dazu die Bewegungen der Performerinnen und des Raumes in digitale Klänge und rauschhafte Beats. Es pulsiert. Der Raum verändert sich. Es leuchtet!
Das Publikum ist eingeladen, auf diesem imaginären Teppich Platz zu nehmen und sich für einen Moment in einen Raum des eigenen Unbewussten fallen zu lassen.
Triggerwarnung: Träume finden statt!
Gefördert durch: NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Fonds Darstellende Künste, Ministerium für Kunst und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Kultursekretariat, Kulturamt der Stadt Köln
In Kooperation mit: Ballhaus Ost, Berlin
Foto: © SE Struck; Grafik: Sarah Keckeisen
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Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
18 / 12 €
Tickets
Tickets unter rausgegangen.de
21Apr18:00SEE! Kollektiv: Das Leuchten / The Glow
Info
Konzept, Regie, Choreografie: SE Struck, Alexandra Knieps; Choreografie, Performance: Anja Mueller, Clara Marie Müller; Komposition, Live-Sound: Maria Wildeis; Szenografie und Kostüm: Isabelle Marie Lange; Outside Eye: Johanna-Yasirra Kluhs; Künstlerische Assistenz:
Info
Konzept, Regie, Choreografie: SE Struck, Alexandra Knieps; Choreografie, Performance: Anja Mueller, Clara Marie Müller; Komposition, Live-Sound: Maria Wildeis; Szenografie und Kostüm: Isabelle Marie Lange; Outside Eye: Johanna-Yasirra Kluhs; Künstlerische Assistenz: Lisa James; Licht: Fabian Eichner; Produktion: SEE! Kollektiv, Annalena Berger (transmissions GmbH), apricot production Nadine Freisleben
Das Leuchten / The Glow beginnt beim Körper als Archiv der Träume. Alle Menschen träumen. Fasziniert von der Idee des Social Dreaming lädt das SEE! Kollektiv die Zuschauer*innen dazu ein, in eine Welt des Unbewussten und Imaginären einzutauchen. Es ist eine Welt, in der sich jede*r verändern, verwandeln, etwas oder jemand anderes sein kann.
Die Performerinnen Anja Mueller und Clara Marie Müller verweben Traumfragmente aus eigenen und fremden Aufzeichnungen zu einer choreografischen Landschaft. Die Klangkünstlerin und DJane Maria Wildeis verwandelt dazu die Bewegungen der Performerinnen und des Raumes in digitale Klänge und rauschhafte Beats. Es pulsiert. Der Raum verändert sich. Es leuchtet!
Das Publikum ist eingeladen, auf diesem imaginären Teppich Platz zu nehmen und sich für einen Moment in einen Raum des eigenen Unbewussten fallen zu lassen.
Triggerwarnung: Träume finden statt!
Gefördert durch: NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Fonds Darstellende Künste, Ministerium für Kunst und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Kultursekretariat, Kulturamt der Stadt Köln
In Kooperation mit: Ballhaus Ost, Berlin
Foto: © SE Struck; Grafik: Sarah Keckeisen
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Zeit
(Sonntag) 18:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
18/12 €
Tickets
Tickets unter rausgegangen.de
23Apr20:00Hand Werk: HW24C_#2 Grand Evening of the Human VoiceMit Angela Postweiler
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Dieser Grand Evening widmet sich der menschlichen Stimme: Seit jeher ist sie nicht nur auf reinen Gesang beschränkt, sondern wird auch rezitativ und im weiteren Verlauf der Geschichte als (Sprech-)Instrument
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Dieser Grand Evening widmet sich der menschlichen Stimme: Seit jeher ist sie nicht nur auf reinen Gesang beschränkt, sondern wird auch rezitativ und im weiteren Verlauf der Geschichte als (Sprech-)Instrument oder in Verbindung mit dem menschlichen Körper als Gegenstand einer Performance verwendet. Sie steht in diesem Konzert bei hand werk, originär ein rein instrumentales Ensemble, im Mittelpunkt.
Bei 128 erfüllte Augenblicke und Vier Stücke von Mathias Spahlinger erscheint der Sopran de facto als gleichberechtigtes Instrument neben den anderen. Die Stimme wird hier überwiegend auf die Möglichkeiten der Laut-Äußerung reduziert, um eine Verschmelzung mit den anderen Instrumenten zu gewährleisten. Beim Komponisten Johannes Schöllhorn ist der Stimmpart in den Stücken X sowie Vor Augen auf das Rezitieren konzentriert. Im Beitrag von Rick Burkhardt wiederum entfaltet sich ein performatives Narrativ von Sprachen, Übersetzungen und Geräuschen.
Zu Gast ist die Berliner Sopranistin Angela Postweiler.
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Kulturamt der Stadt Köln, Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung
ensemble-handwerk.eu, angelapostweiler.de
Foto: © hand werk GbR
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Zeit
(Dienstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
10 / 8 €
Tickets
Tickets unter ensemble-handwerk.eu
27Apr20:00Kommas Ensemble: Musik#Malerei
Info
Violine: Johannes Haase; Viola: Alba González Becerra; Cello: Elio Herrera (Gast); Schlagzeug: Ramón Gardella; Electronik: Francisco C. Goldschmidt Musik#Malerei ist ein Porträtkonzert des griechischen Komponisten Ioannis Mitsialis. Sein Arbeitskonzept konzentriert
Info
Violine: Johannes Haase; Viola: Alba González Becerra; Cello: Elio Herrera (Gast); Schlagzeug: Ramón Gardella; Electronik: Francisco C. Goldschmidt
Musik#Malerei ist ein Porträtkonzert des griechischen Komponisten Ioannis Mitsialis. Sein Arbeitskonzept konzentriert sich auf die mögliche Vieldeutigkeit zwischen vorder- und hintergründigen Klangereignissen in musikalischen Texturen sowie auf die Parallelen dieser Idee im Bereich der Malerei. Zwei seiner Werke werden am Konzertabend uraufgeführt.
Daneben werden das Streichtrio Lalayi von Farzia Fallah (Iran), Vent Nocturne für Viola solo und Elektronik von Kaija Saariaho (Finnland) sowie eine Uraufführung von Francisco C. Goldschmidt (Chile) für verstärkte Violine und Video (Nicolás Rupcich) gespielt – allesamt Werke, die ebenfalls eine starke Beziehung zwischen Musik und Malerei aufweisen.
Gefördert durch: Kunststiftung NRW, Kulturamt der Stadt Köln
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Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei
Tickets
Ticketreservierung unter kommas.ensemble@gmail.com
Mai
04Mai15:30Völkermorde erinnern und konfrontierenKonferenz, Podiumsdiskussion
Info
Mit Prof. Dr. Hans Lukas Kieser, Kazım Gündoğan, Dr. Hüseyin Çelik, Prof. Dr. Jan Ilhan Kızılhan Diese Konferenz möchte anlässlich des Jahrestages des Dersim-Genozids am 04.05. über die Gründe und Folgen
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Mit Prof. Dr. Hans Lukas Kieser, Kazım Gündoğan, Dr. Hüseyin Çelik, Prof. Dr. Jan Ilhan Kızılhan
Diese Konferenz möchte anlässlich des Jahrestages des Dersim-Genozids am 04.05. über die Gründe und Folgen der Völkermordpolitiken (an den Assyrer*innen, Êzîdî, Armenier*innen, Griech*innen, Jüd*innen, Kurd*innen, Alevit*innen, Dersim usw.) während des Osmanischen Reiches und der Republikzeit informieren und darüber ins Gespräch kommen. Durch die Fokussierung auf den wenig bekannten und nicht anerkannten Dersim-Genozid soll ein Beitrag dazu geleistet werden, die autoritäre, nationalistische und islamistische Politik in der Republikzeit in der Türkei zu untersuchen und weiterführende Forschungen anzuregen. Sie soll auch daran erinnern, wie wichtig es ist, das gesellschaftliche Bewusstsein für das Trauma von Gesellschaften, die einem Völkermord ausgesetzt waren, seine Weitergabe zwischen den Generationen und die Methoden der Traumabewältigung zu schärfen.
Veranstaltet von: Tüday (Menschenrechtsverein Türkei Deutschland) in Zusammenarbeit mit der Alevitischen Gemeinde Deutschland (AABF)
Foto: Dersim-Frauen und Kinder, die kurz vor ihrer Exekution von Soldaten fotografiert wurden. © Kalan Musik-Archiv
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Zeit
(Samstag) 15:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
10 / 7 €
Tickets
Ticketreservierung unter info@tuday.de
07Mai20:00Sound Art Performance by Marta ZapparoliInterdimensional Generated Space (2024)
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Wie klingt die Borealis Norwegens? Marta Zapparoli verwendet eigene Field Recordings natürlicher VLF-Radiophänomene, die speziell von den Nordlichtern Norwegens stammen. In Kombination mit einem selbstgebauten Kristallradio sowie Licht, Detektoren und
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Wie klingt die Borealis Norwegens? Marta Zapparoli verwendet eigene Field Recordings natürlicher VLF-Radiophänomene, die speziell von den Nordlichtern Norwegens stammen. In Kombination mit einem selbstgebauten Kristallradio sowie Licht, Detektoren und Motoren wird eine audiovisuelle Borealis simuliert. Elektromagnetische Strahlungen und Lichter werden zu Echtzeit-Tongeneratoren.
Marta Zapparoli ist eine italienische Klang- und Radiokünstlerin, Improvisatorin, Performerin und Klangforscherin mit Lebensmittelpunkt in Berlin. Poetische und konzeptionelle Ebenen prägen ihre audiovisuellen Projekte.
Eine Veranstaltung des Programms cckpt • sound art • datasonification • 18.04.–08.05.2024 • Düsseldorf • Köln
Gefördert durch: Musikfonds mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien; Kunststiftung NRW
gerngesehen.de, martazapparoli.klingt.org
Foto: © Udo Siegfriedt
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Zeit
(Dienstag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
10 / 5 €
11Mai11:00Ensemble Recherche: Salz & WasserAcht Brücken | Musik für Köln.
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Partizipatives und inklusives Kinderkonzert Oboe: Eduardo Olloqui; Violine: Adam Woodward; Klarinette: Shizuyo Oka; Klavier: Klaus Steffes-Holländer; Schlagzeug: Christian Dierstein; Viola: Sofia von Atzingen; Violoncello: Åsa Åkerberg; Szenografie: Miriam Götz; Elektronische Soundscapes:
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Partizipatives und inklusives Kinderkonzert
Oboe: Eduardo Olloqui; Violine: Adam Woodward; Klarinette: Shizuyo Oka; Klavier: Klaus Steffes-Holländer; Schlagzeug: Christian Dierstein; Viola: Sofia von Atzingen; Violoncello: Åsa Åkerberg; Szenografie: Miriam Götz; Elektronische Soundscapes: Lukas Nowok; Kostüm: Charlotte Morache; Licht: Natalie Stark; Inklusionsberatung: Christine Löbbert; Dramaturgie: Julian Kämper
Macht euch bereit zum musikalischen Tauchgang! Wasser ist wandelbar. Wie es klingt, davon haben die meisten Menschen eine Vorstellung: Es plätschert, rauscht, prasselt, tropft. Aber wie hört sich Wasser unter Wasser an? Und wie das Salz darin? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, taucht Mats Emil Dreyer ab. Gemeinsam mit dem Klangkünstler Lukas Nowok (er)findet er Sounds fließender und kristalliner Natur.
Ausgangspunkt der Arbeit des Freiburger Ensemble Recherche, das hier am Werke ist, ist die kritische klangliche wie intellektuelle Erkundung ihrer Umwelt. Das Musikerkollektiv hat mit Mats Emil Dreyer und Kristine Tjøgersen ein partizipatives Konzert geschaffen, das nicht nur Kinder zu einem bewussteren Hören zu verführen vermag. Ein Konzert für Menschen mit und ohne Hörbeinträchtigung.
Programm:
Mads Emil Dreyer: Apparitions (2019)
Kristine Tjøgersen: Seafloor Dawn Chorus (2018)
Gefördert durch: Kunststiftung NRW
achtbruecken.de, ensemble-recherche.de
Foto: © Elza Zherebchuk
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Zeit
(Samstag) 11:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
20/15/8 €, nach Selbsteinschätzung
Tickets
Tickets unter achtbrücken.de
11Mai15:00Ensemble Recherche: Salz & WasserAcht Brücken | Musik für Köln.
Info
Partizipatives und inklusives Kinderkonzert Oboe: Eduardo Olloqui; Violine: Adam Woodward; Klarinette: Shizuyo Oka; Klavier: Klaus Steffes-Holländer; Schlagzeug: Christian Dierstein; Viola: Sofia von Atzingen; Violoncello: Åsa Åkerberg; Szenografie: Miriam Götz; Elektronische Soundscapes:
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Partizipatives und inklusives Kinderkonzert
Oboe: Eduardo Olloqui; Violine: Adam Woodward; Klarinette: Shizuyo Oka; Klavier: Klaus Steffes-Holländer; Schlagzeug: Christian Dierstein; Viola: Sofia von Atzingen; Violoncello: Åsa Åkerberg; Szenografie: Miriam Götz; Elektronische Soundscapes: Lukas Nowok; Kostüm: Charlotte Morache; Licht: Natalie Stark; Inklusionsberatung: Christine Löbbert; Dramaturgie: Julian Kämper
Macht euch bereit zum musikalischen Tauchgang! Wasser ist wandelbar. Wie es klingt, davon haben die meisten Menschen eine Vorstellung: Es plätschert, rauscht, prasselt, tropft. Aber wie hört sich Wasser unter Wasser an? Und wie das Salz darin? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, taucht Mats Emil Dreyer ab. Gemeinsam mit dem Klangkünstler Lukas Nowok (er)findet er Sounds fließender und kristalliner Natur.
Ausgangspunkt der Arbeit des Freiburger Ensemble Recherche, das hier am Werke ist, ist die kritische klangliche wie intellektuelle Erkundung ihrer Umwelt. Das Musikerkollektiv hat mit Mats Emil Dreyer und Kristine Tjøgersen ein partizipatives Konzert geschaffen, das nicht nur Kinder zu einem bewussteren Hören zu verführen vermag. Ein Konzert für Menschen mit und ohne Hörbeinträchtigung.
Programm:
Mads Emil Dreyer: Apparitions (2019)
Kristine Tjøgersen: Seafloor Dawn Chorus (2018)
Gefördert durch: Kunststiftung NRW
achtbruecken.de, ensemble-recherche.de
Foto: © Elza Zherebchuk
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Zeit
(Samstag) 15:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
20/15/8 €, nach Selbsteinschätzung
Tickets
Tickets unter achtbrücken.de
Info
Mit Schüler*innen der GGS Balthasarstraße Weil sie sich streiten, statt dem Programm zu folgen, versetzt das kleine Zäpp Kinder kurzerhand ins Fernsehgerät. Hier treffen sie unter anderem auf schwarz-weiße Strolche, Strichmännchen,
Info
Mit Schüler*innen der GGS Balthasarstraße
Weil sie sich streiten, statt dem Programm zu folgen, versetzt das kleine Zäpp Kinder kurzerhand ins Fernsehgerät. Hier treffen sie unter anderem auf schwarz-weiße Strolche, Strichmännchen, Märchenfiguren und den heldenhaften Raumfahrer Späx. Am Ende gelingt allen die Flucht aus dem Fernseher, doch das kleine Zäpp ist ihnen dicht auf den Fersen.
85 Kinder der Klassen 1 bis 4 der GGS Balthasarstraße singen, spielen und tanzen in der überarbeiteten Neuaufnahme des Kindermusicals Zäpp aus dem Jahr 2015. Damit wird die Tradition der jährlichen Aufführungen von Kinder-Musicals aus der Feder des Balthasar-Chorleiters Jürgen Erdmann Schulz fortgesetzt, die seit 17 Jahren in der Alten Feuerwache stattfinden.
Grafik © Jürgen Schulz
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Zeit
(Dienstag) 17:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
10/5 €
Tickets
Tickets ab 16.04. um 18:00 unter zaepp-musical.de
Info
Mit Schüler*innen der GGS Balthasarstraße Weil sie sich streiten, statt dem Programm zu folgen, versetzt das kleine Zäpp Kinder kurzerhand ins Fernsehgerät. Hier treffen sie unter anderem auf schwarz-weiße Strolche, Strichmännchen,
Info
Mit Schüler*innen der GGS Balthasarstraße
Weil sie sich streiten, statt dem Programm zu folgen, versetzt das kleine Zäpp Kinder kurzerhand ins Fernsehgerät. Hier treffen sie unter anderem auf schwarz-weiße Strolche, Strichmännchen, Märchenfiguren und den heldenhaften Raumfahrer Späx. Am Ende gelingt allen die Flucht aus dem Fernseher, doch das kleine Zäpp ist ihnen dicht auf den Fersen.
85 Kinder der Klassen 1 bis 4 der GGS Balthasarstraße singen, spielen und tanzen in der überarbeiteten Neuaufnahme des Kindermusicals Zäpp aus dem Jahr 2015. Damit wird die Tradition der jährlichen Aufführungen von Kinder-Musicals aus der Feder des Balthasar-Chorleiters Jürgen Erdmann Schulz fortgesetzt, die seit 17 Jahren in der Alten Feuerwache stattfinden.
Grafik © Jürgen Schulz
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Zeit
(Mittwoch) 17:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
10/5 €
Tickets
Tickets ab 16.04. um 18:00 unter zaepp-musical.de
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Mit Schüler*innen der GGS Balthasarstraße Weil sie sich streiten, statt dem Programm zu folgen, versetzt das kleine Zäpp Kinder kurzerhand ins Fernsehgerät. Hier treffen sie unter anderem auf schwarz-weiße Strolche, Strichmännchen,
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Mit Schüler*innen der GGS Balthasarstraße
Weil sie sich streiten, statt dem Programm zu folgen, versetzt das kleine Zäpp Kinder kurzerhand ins Fernsehgerät. Hier treffen sie unter anderem auf schwarz-weiße Strolche, Strichmännchen, Märchenfiguren und den heldenhaften Raumfahrer Späx. Am Ende gelingt allen die Flucht aus dem Fernseher, doch das kleine Zäpp ist ihnen dicht auf den Fersen.
85 Kinder der Klassen 1 bis 4 der GGS Balthasarstraße singen, spielen und tanzen in der überarbeiteten Neuaufnahme des Kindermusicals Zäpp aus dem Jahr 2015. Damit wird die Tradition der jährlichen Aufführungen von Kinder-Musicals aus der Feder des Balthasar-Chorleiters Jürgen Erdmann Schulz fortgesetzt, die seit 17 Jahren in der Alten Feuerwache stattfinden.
Grafik © Jürgen Schulz
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(Donnerstag) 17:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
10/5 €
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Tickets ab 16.04. um 18:00 unter zaepp-musical.de
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Mit Schüler*innen der GGS Balthasarstraße Weil sie sich streiten, statt dem Programm zu folgen, versetzt das kleine Zäpp Kinder kurzerhand ins Fernsehgerät. Hier treffen sie unter anderem auf schwarz-weiße Strolche, Strichmännchen,
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Mit Schüler*innen der GGS Balthasarstraße
Weil sie sich streiten, statt dem Programm zu folgen, versetzt das kleine Zäpp Kinder kurzerhand ins Fernsehgerät. Hier treffen sie unter anderem auf schwarz-weiße Strolche, Strichmännchen, Märchenfiguren und den heldenhaften Raumfahrer Späx. Am Ende gelingt allen die Flucht aus dem Fernseher, doch das kleine Zäpp ist ihnen dicht auf den Fersen.
85 Kinder der Klassen 1 bis 4 der GGS Balthasarstraße singen, spielen und tanzen in der überarbeiteten Neuaufnahme des Kindermusicals Zäpp aus dem Jahr 2015. Damit wird die Tradition der jährlichen Aufführungen von Kinder-Musicals aus der Feder des Balthasar-Chorleiters Jürgen Erdmann Schulz fortgesetzt, die seit 17 Jahren in der Alten Feuerwache stattfinden.
Grafik © Jürgen Schulz
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Zeit
(Freitag) 17:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
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10/5 €
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Tickets ab 16.04. um 18:00 unter zaepp-musical.de
17Mai20:00Mein Onkel DavidSommerblut
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Regie, Künstlerische Leitung: Svetlana Fourer; Schauspiel: Yaroslava Gorobey; Musik: Matthias Bernhold; Dramaturgie: Florence Herrmann; Choreografie: Ilona Pászthy; Video: Lisa Domin; Bühnenbild: Hanna Beck; Beratung: Stella Shcherbatova; Produktionsleitung: Gabi Linde; Regieassistenz:
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Regie, Künstlerische Leitung: Svetlana Fourer; Schauspiel: Yaroslava Gorobey; Musik: Matthias Bernhold; Dramaturgie: Florence Herrmann; Choreografie: Ilona Pászthy; Video: Lisa Domin; Bühnenbild: Hanna Beck; Beratung: Stella Shcherbatova; Produktionsleitung: Gabi Linde; Regieassistenz: Yonca Sicimoglu
„Mein Vater hat geschwiegen. Er sprach nicht und ich fragte nicht. Ich war noch ein Kind. Mein Vater wollte mich schützen, glaube ich.“
Heute, Jahrzehnte später, möchte die Regisseurin Svetlana Fourer wissen, was sie nicht wissen durfte. „Aber es prägt mich die Angst, Unsagbares zu erfahren und Unbegreifliches zu ertragen. Ich erfuhr, was meiner Familie widerfahren ist. Ich will verstehen, welche Spuren die Shoah in den nachfolgenden Generationen hinterlässt. Mein Onkel schwieg nicht. Und ich tue es ihm gleich.”
Ein Theaterstück über das Nicht-Wissen-Dürfen, die Angst des Erfahrens, über die Wucht des Wissens und die Suche nach dem Weg, damit umzugehen.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln
Foto: © USC Shoah Foundation
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Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
36/22/17/9/4 €, nach Selbsteinschätzung
Tickets
Ticketreservierung unter info@sommerblut.de
18Mai20:00Mein Onkel DavidSommerblut
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Regie, Künstlerische Leitung: Svetlana Fourer; Schauspiel: Yaroslava Gorobey; Musik: Matthias Bernhold; Dramaturgie: Florence Herrmann; Choreografie: Ilona Pászthy; Video: Lisa Domin; Bühnenbild: Hanna Beck; Beratung: Stella Shcherbatova; Produktionsleitung: Gabi Linde; Regieassistenz:
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Regie, Künstlerische Leitung: Svetlana Fourer; Schauspiel: Yaroslava Gorobey; Musik: Matthias Bernhold; Dramaturgie: Florence Herrmann; Choreografie: Ilona Pászthy; Video: Lisa Domin; Bühnenbild: Hanna Beck; Beratung: Stella Shcherbatova; Produktionsleitung: Gabi Linde; Regieassistenz: Yonca Sicimoglu
„Mein Vater hat geschwiegen. Er sprach nicht und ich fragte nicht. Ich war noch ein Kind. Mein Vater wollte mich schützen, glaube ich.“
Heute, Jahrzehnte später, möchte die Regisseurin Svetlana Fourer wissen, was sie nicht wissen durfte. „Aber es prägt mich die Angst, Unsagbares zu erfahren und Unbegreifliches zu ertragen. Ich erfuhr, was meiner Familie widerfahren ist. Ich will verstehen, welche Spuren die Shoah in den nachfolgenden Generationen hinterlässt. Mein Onkel schwieg nicht. Und ich tue es ihm gleich.”
Ein Theaterstück über das Nicht-Wissen-Dürfen, die Angst des Erfahrens, über die Wucht des Wissens und die Suche nach dem Weg, damit umzugehen.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln
Foto: © USC Shoah Foundation
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Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
36/22/17/9/4 €, nach Selbsteinschätzung
Tickets
Ticketreservierung unter info@sommerblut.de
24Mai20:00Beyond The Roots Large EnsembleKompositionen von Albrecht Maurer
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Vocal: Golnar Shahyar; Klarinette: Annette Maye; Blockflöte: Kerstin de Witt; Sitar: Hindol Deb; Santur: Kioomars Musayyebi; Djoze: Bassem Hawar; Akkordeon: Eva Zöllner; Cello: Anil Eraslan; Piano: Antonis Anissegos; Gitarre: Mahan
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Vocal: Golnar Shahyar; Klarinette: Annette Maye; Blockflöte: Kerstin de Witt; Sitar: Hindol Deb; Santur: Kioomars Musayyebi; Djoze: Bassem Hawar; Akkordeon: Eva Zöllner; Cello: Anil Eraslan; Piano: Antonis Anissegos; Gitarre: Mahan Miralab; Tuba: Carl Ludwig Hübsch; Perkussion: Shiau-Shiuan Hung; Marimba, Perkussion: Rie Watanabe; Violine, Live-Elektronik: Albrecht Maurer
Beyond The Roots Large Ensemble ist eine Erweiterung des Kölner Kollektivs mit international renommierten Gästen. Mit House of Syntopia und Mathilde werden zwei Kompositionen erstmals aufgeführt, die Albrecht Maurer eigens für dieses Konzert geschrieben hat. Sie verbinden Klangfarben des Orients, des fernen Ostens und der abendländischen Kunstmusik und erlauben Freiräume für Improvisation und Eigensprachlichkeit der beteiligten Musiker*innen. Räumlich und gedanklich Getrenntes wird kreativ und neu verbunden.
Beyond the Roots hat sich 2020 in Köln im Nachklang der ersten Lockdowns der Corona-Pandemie zusammengefunden. Das Kollektiv gestaltete zunächst Streaming-Konzerte in einer eigene Konzertreihe, später auch vor Publikum mit Gastmusiker*innen.
Gefördert durch: Stadt Köln, Kunststiftung NRW, Ministerium für Kunst und Wissenschaft des Landes NRW, Musikfonds
Foto: © privat
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Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
15/8 € (VVK) bzw. 20/10 € (Abendkasse)
Tickets
Tickets auf rausgegangen.de und qultor.de, Ticketreservierung unter Tel. 0173.71 05 364
25Mai20:00El Cuco Projekt: Mata DoraThe Finale
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Konzept, Choreografie, Masken: Sonia Franken, Gonzalo Barahona El Cuco Projekt: Performance: Mohamed Moodimbi, Tamora Dinklage, Margherita Dello Sbarba; Komposition: Jörg Ritzenhoff; Kostüm: Lena Thelen; Dramaturgie: Li Kemme; Trailer, Fotos, Videodokumentation: Julia
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Konzept, Choreografie, Masken: Sonia Franken, Gonzalo Barahona
El Cuco Projekt: Performance: Mohamed Moodimbi, Tamora Dinklage, Margherita Dello Sbarba; Komposition: Jörg Ritzenhoff; Kostüm: Lena Thelen; Dramaturgie: Li Kemme; Trailer, Fotos, Videodokumentation: Julia Franken; Licht: Roman Sroka; Produktion: Sonia Franken
Das El Cuco Projekt präsentiert seine neuen Kreaturen: Die Kühe Mata und Dora stehen sich auf dem Tennis-Court gegenüber und erwecken das ausgestorbene europäische Wildrind – den Auerochsen – buchstäblich aus Knochen wieder zum Leben. Die Urkühe vermitteln mit naturalistischer und sinnlicher Präzision, wie die Auerochsen ihren Alltag erleben. Die wilden Kühe mit menschlichen Körpern leben, atmen, spüren die Umwelt. Sie schwingen mit Schwanz, Kopf, Wirbelsäule und Tennisschläger, um ein sehr ungewöhnliches Tennis-Match vorzubereiten. Selbst das Publikum kommt nicht umhin, seinen Kopf zu schwingen, um dieses Match zu verfolgen, das zwischen Konfrontation und Kollaboration schwankt. Hinzu kommt ein unerwarteter Gast, der ursprünglich der Schiedsrichter des Spiels hätte sein sollen. Doch weil er sich ständig im Hier und Jetzt befindet, ist er zu spät dran, um über das Ergebnis des Spiels zu bestimmen. Das Publikum wird selbst entscheiden müssen.
Das El Cuco Projekt erhielt 2023 eine Strukturförderung der RheinEnergieStiftung Kultur. Mit Unterstützung von Barnes Crossing e.V.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste.
Foto: © Julia Franken
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Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
16/9 €, tanz.card 6 €
Tickets
Tickets unter rausgegangen.de
26Mai16:00El Cuco Projekt: Mata DoraThe Finale
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Konzept, Choreografie, Masken: Sonia Franken, Gonzalo Barahona El Cuco Projekt: Performance: Mohamed Moodimbi, Tamora Dinklage, Margherita Dello Sbarba; Komposition: Jörg Ritzenhoff; Kostüm: Lena Thelen; Dramaturgie: Li Kemme; Trailer, Fotos, Videodokumentation: Julia
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Konzept, Choreografie, Masken: Sonia Franken, Gonzalo Barahona
El Cuco Projekt: Performance: Mohamed Moodimbi, Tamora Dinklage, Margherita Dello Sbarba; Komposition: Jörg Ritzenhoff; Kostüm: Lena Thelen; Dramaturgie: Li Kemme; Trailer, Fotos, Videodokumentation: Julia Franken; Licht: Roman Sroka; Produktion: Sonia Franken
Das El Cuco Projekt präsentiert seine neuen Kreaturen: Die Kühe Mata und Dora stehen sich auf dem Tennis-Court gegenüber und erwecken das ausgestorbene europäische Wildrind – den Auerochsen – buchstäblich aus Knochen wieder zum Leben. Die Urkühe vermitteln mit naturalistischer und sinnlicher Präzision, wie die Auerochsen ihren Alltag erleben. Die wilden Kühe mit menschlichen Körpern leben, atmen, spüren die Umwelt. Sie schwingen mit Schwanz, Kopf, Wirbelsäule und Tennisschläger, um ein sehr ungewöhnliches Tennis-Match vorzubereiten. Selbst das Publikum kommt nicht umhin, seinen Kopf zu schwingen, um dieses Match zu verfolgen, das zwischen Konfrontation und Kollaboration schwankt. Hinzu kommt ein unerwarteter Gast, der ursprünglich der Schiedsrichter des Spiels hätte sein sollen. Doch weil er sich ständig im Hier und Jetzt befindet, ist er zu spät dran, um über das Ergebnis des Spiels zu bestimmen. Das Publikum wird selbst entscheiden müssen.
Das El Cuco Projekt erhielt 2023 eine Strukturförderung der RheinEnergieStiftung Kultur. Mit Unterstützung von Barnes Crossing e.V.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste.
Foto: © Julia Franken
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Zeit
(Sonntag) 16:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
16/9 €, tanz.card 6 €
Tickets
Tickets unter rausgegangen.de
29Mai19:30I’m scared of dying. What do I do?zamus: early music festival
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Johann Sebastian Bachs Musikalisches Opfer als Brücke zwischen Individuum und Kollektiv (UA) Elina Albach und ihr Ensemble Continuum sind bekannt für ihren neuen Blick auf scheinbar Vertrautes. Im Musikalischen Opfer von
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Johann Sebastian Bachs Musikalisches Opfer als Brücke zwischen Individuum und Kollektiv (UA)
Elina Albach und ihr Ensemble Continuum sind bekannt für ihren neuen Blick auf scheinbar Vertrautes. Im Musikalischen Opfer von Johann Sebastian Bach suchen sie Antworten auf grundlegende gesellschaftliche Fragen: Wie kommen wir ins Gespräch? Wie verringern wir Distanz? Warum teilen wir alle die Sehnsucht nach Gemeinschaft und Zugehörigkeit?
Bachs komplexe Folge unterschiedlichster Satzformen, eine künstlerische Reflexion auf die Begegnung mit Friedrich II. von Preußen, begleitet uns auf einer geträumten Reise durch imaginäre Landschaften. Die neue Instrumentierung von Elina Albach für ein Ensemble mit Zink, Marimba/Vibraphon, historischem Schlagwerk und Viola da gamba legt weitere Schichten in Bachs Musik frei. Elektronik, Soundscapes und Improvisationen ergänzen und überlagern das barocke Werk und bringen es in unsere Gegenwart. Reale und imaginäre Landschaftsvideos begleiten die Suche. Die Ebenen überlagern sich, das Ensemble spielt mal verteilt im Raum, mal ganz eng zusammen. Alte Musik in ständig neuen Perspektiven, klanglich wie optisch.
Um 18:15 findet eine Konzerteinführung mit Folkert Uhde und Elina Albach statt.
Eine Koproduktion des zamus: early music festival und der Köthener Bachfesttage
zamus.de, elinaalbach.de, continuu-m.com, folkertuhdekonzertdesign.de
Foto: © Julia Mertes, Quang Nguyen
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Zeit
(Mittwoch) 19:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
22/14 € (zzgl. VVK-Gebühren)
Tickets
Tickets unter eventbrite.de
Juni
06Jun20:00DIPHTHONG Kollektiv: fem:me
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Choreographie: Stephanie Felber, Nikos Konstantakis; Dramaturgie: Nele Beckmann; Tanz: Natalia Bulatova; Kostümbild: Lilli Manz; Videokunst: Lisa Reutelsterz Bist du „ein kerngesundes Weib, Mutter mit tausend Augen, tausend Händen“? – Was die
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Choreographie: Stephanie Felber, Nikos Konstantakis; Dramaturgie: Nele Beckmann; Tanz: Natalia Bulatova; Kostümbild: Lilli Manz; Videokunst: Lisa Reutelsterz
Bist du „ein kerngesundes Weib, Mutter mit tausend Augen, tausend Händen“? – Was die junge Braut Pucki sich 1935 vornahm, fällt heute unter die Begriffe Multitasking und Selbstoptimierung. Zwischen Überforderung und Hingabe ist frau Meisterin der widersprüchlichen Erwartungen. Zum einen soll sie Familie, Karriere und Haushalt parallel jonglieren, zum anderen wurde ihr früher der Zugang zu Universitäten verweigert, weil Frauenhirne nicht in der Lage seien, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erledigen („Sex in Education“, 1873). Wie passen diese Ideen über die „Natur der Frau“ zusammen? Woher stammen die Bilder, die wir mit Weiblichkeit und dem Leben von Frauen verbinden?
In der Tanzperformance fem:me setzt sich das Künstler*innenkollektiv DIPHTHONG mit den gängigen Frauenbildern der 1950er Jahre auseinander und stellt diesen ein echtes Frauenleben gegenüber. Auf einer Zeitreise entlang literarischer Ankerpunkte reflektiert die Performance Schöpfung, Rezeption und Resonanz eines Rollenbildes.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste – Focus Ukrainian Artists II
Foto: © Alessandro De Matteis
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Zeit
(Donnerstag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
20/13€
Tickets
Ticketreservierung unter diphthong.art
07Jun20:00DIPHTHONG Kollektiv: fem:me
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Choreographie: Stephanie Felber, Nikos Konstantakis; Dramaturgie: Nele Beckmann; Tanz: Natalia Bulatova; Kostümbild: Lilli Manz; Videokunst: Lisa Reutelsterz Bist du „ein kerngesundes Weib, Mutter mit tausend Augen, tausend Händen“? – Was die
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Choreographie: Stephanie Felber, Nikos Konstantakis; Dramaturgie: Nele Beckmann; Tanz: Natalia Bulatova; Kostümbild: Lilli Manz; Videokunst: Lisa Reutelsterz
Bist du „ein kerngesundes Weib, Mutter mit tausend Augen, tausend Händen“? – Was die junge Braut Pucki sich 1935 vornahm, fällt heute unter die Begriffe Multitasking und Selbstoptimierung. Zwischen Überforderung und Hingabe ist frau Meisterin der widersprüchlichen Erwartungen. Zum einen soll sie Familie, Karriere und Haushalt parallel jonglieren, zum anderen wurde ihr früher der Zugang zu Universitäten verweigert, weil Frauenhirne nicht in der Lage seien, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erledigen („Sex in Education“, 1873). Wie passen diese Ideen über die „Natur der Frau“ zusammen? Woher stammen die Bilder, die wir mit Weiblichkeit und dem Leben von Frauen verbinden?
In der Tanzperformance fem:me setzt sich das Künstler*innenkollektiv DIPHTHONG mit den gängigen Frauenbildern der 1950er Jahre auseinander und stellt diesen ein echtes Frauenleben gegenüber. Auf einer Zeitreise entlang literarischer Ankerpunkte reflektiert die Performance Schöpfung, Rezeption und Resonanz eines Rollenbildes.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste – Focus Ukrainian Artists II
Foto: © Alessandro De Matteis
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Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
20/13€
Tickets
Ticketreservierung unter diphthong.art
08Jun20:00DIPHTHONG Kollektiv: fem:me
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Choreographie: Stephanie Felber, Nikos Konstantakis; Dramaturgie: Nele Beckmann; Tanz: Natalia Bulatova; Kostümbild: Lilli Manz; Videokunst: Lisa Reutelsterz Bist du „ein kerngesundes Weib, Mutter mit tausend Augen, tausend Händen“? – Was die
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Choreographie: Stephanie Felber, Nikos Konstantakis; Dramaturgie: Nele Beckmann; Tanz: Natalia Bulatova; Kostümbild: Lilli Manz; Videokunst: Lisa Reutelsterz
Bist du „ein kerngesundes Weib, Mutter mit tausend Augen, tausend Händen“? – Was die junge Braut Pucki sich 1935 vornahm, fällt heute unter die Begriffe Multitasking und Selbstoptimierung. Zwischen Überforderung und Hingabe ist frau Meisterin der widersprüchlichen Erwartungen. Zum einen soll sie Familie, Karriere und Haushalt parallel jonglieren, zum anderen wurde ihr früher der Zugang zu Universitäten verweigert, weil Frauenhirne nicht in der Lage seien, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erledigen („Sex in Education“, 1873). Wie passen diese Ideen über die „Natur der Frau“ zusammen? Woher stammen die Bilder, die wir mit Weiblichkeit und dem Leben von Frauen verbinden?
In der Tanzperformance fem:me setzt sich das Künstler*innenkollektiv DIPHTHONG mit den gängigen Frauenbildern der 1950er Jahre auseinander und stellt diesen ein echtes Frauenleben gegenüber. Auf einer Zeitreise entlang literarischer Ankerpunkte reflektiert die Performance Schöpfung, Rezeption und Resonanz eines Rollenbildes.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste – Focus Ukrainian Artists II
Foto: © Alessandro De Matteis
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Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
20/13€
Tickets
Ticketreservierung unter diphthong.art
08Jun20:00Trio Estatico: PalingenesisViola Consort für Neue Musik
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Mit Paul Beckett (Klangforum Wien), Megumi Kasakawa (Ensemble Modern), John Stulz (Ensemble Intercontemporain), Laura Hovestadt (Gast) Palingenesis (UA) ist ein performatives Werk für das Viola-Trio Estatico, konzipiert und komponiert von dem
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Mit Paul Beckett (Klangforum Wien), Megumi Kasakawa (Ensemble Modern), John Stulz (Ensemble Intercontemporain), Laura Hovestadt (Gast)
Palingenesis (UA) ist ein performatives Werk für das Viola-Trio Estatico, konzipiert und komponiert von dem Komponisten Francisco C. Goldschmidt. In dem Stück verbinden sich Aspekte experimenteller Elektronik, einer Klanginstallation und Lichtregie zu einem immersiven Erlebnis.
Die Klanginstallation wird gestaltet von dem bildenden Künstler Paul Pape, der durch metallische Klangskulpturen den Bühnenraum in drei Teile aufteilt. Thema der Arbeit ist die Palingenese (griech.: Wiedergeburt, Neugeburt); das Konzert zeigt verschiedene Lesarten des Begriffs.
Als zweites Stück wird das neue Werk Schmetterlingstanz II (UA) für Bratschen-Trio von der renommierten japanischen Komponistin Malika Kishino aufgeführt.
Trio Estatico, gegründet im Jahr 2019, ist ein internationales Bratschen-Consort, das Spieler*innen aus drei der besten Ensembles für Neue Musik in Europa zusammenbringt (Klangforum Wien, Ensemble Modern Frankfurt und Ensemble Intercontemporain Paris), um ein neues Repertoire und neue Wege des Musizierens zu entwickeln.
Gefördert durch: Musikfonds, Kulturamt Stadt Köln
Grafik: © Trio Estatico
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Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei
09Jun18:00DIPHTHONG Kollektiv: fem:me
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Choreographie: Stephanie Felber, Nikos Konstantakis; Dramaturgie: Nele Beckmann; Tanz: Natalia Bulatova; Kostümbild: Lilli Manz; Videokunst: Lisa Reutelsterz Bist du „ein kerngesundes Weib, Mutter mit tausend Augen, tausend Händen“? – Was die
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Choreographie: Stephanie Felber, Nikos Konstantakis; Dramaturgie: Nele Beckmann; Tanz: Natalia Bulatova; Kostümbild: Lilli Manz; Videokunst: Lisa Reutelsterz
Bist du „ein kerngesundes Weib, Mutter mit tausend Augen, tausend Händen“? – Was die junge Braut Pucki sich 1935 vornahm, fällt heute unter die Begriffe Multitasking und Selbstoptimierung. Zwischen Überforderung und Hingabe ist frau Meisterin der widersprüchlichen Erwartungen. Zum einen soll sie Familie, Karriere und Haushalt parallel jonglieren, zum anderen wurde ihr früher der Zugang zu Universitäten verweigert, weil Frauenhirne nicht in der Lage seien, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erledigen („Sex in Education“, 1873). Wie passen diese Ideen über die „Natur der Frau“ zusammen? Woher stammen die Bilder, die wir mit Weiblichkeit und dem Leben von Frauen verbinden?
In der Tanzperformance fem:me setzt sich das Künstler*innenkollektiv DIPHTHONG mit den gängigen Frauenbildern der 1950er Jahre auseinander und stellt diesen ein echtes Frauenleben gegenüber. Auf einer Zeitreise entlang literarischer Ankerpunkte reflektiert die Performance Schöpfung, Rezeption und Resonanz eines Rollenbildes.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste – Focus Ukrainian Artists II
Foto: © Alessandro De Matteis
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Zeit
(Sonntag) 18:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
20/13€
Tickets
Ticketreservierung unter diphthong.art
11Jun20:00Broken Frames Syndicate
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Das Broken Frames Syndicate spielt zeitgenössische Musik und bringt ganzheitliche Konzerterlebnisse auf die Bühne. Zu zehnt will das Ensemble Alternativen zum Gewohnten aufzeigen und steht ein für die kritische Auseinandersetzung
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Das Broken Frames Syndicate spielt zeitgenössische Musik und bringt ganzheitliche Konzerterlebnisse auf die Bühne. Zu zehnt will das Ensemble Alternativen zum Gewohnten aufzeigen und steht ein für die kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftsrelevanten Themen.
Das BFS präsentiert aktuelle Positionen junger Musik und Kunst und bietet zeitgenössische Interpretationen von Schlüsselwerken der neueren Musikgeschichte. Oft werfen die Produktionen einen multidisziplinären Blick auf außermusikalische Themen.
Das mit dem Ernst von Siemens Ensemble Preis 2024 ausgezeichnete Ensemble kehrt zum ersten Mal seit 2018 mit einem abwechslungsreichen Programm nach Köln zurück. Der Abend kreist um das Thema Diversität als konzeptionellen Kern: Internationale Vielfalt sowie Gender und Generationendialog klingen in den Stücken von Mariana Liik (Estland), Yongbom Lee (Korea), Georg Lewis (USA) und anderen an.
Gefördert durch: Deutscher Musikrat, Ernst von Siemens Musik Stiftung
Foto: © Hayrapet Arakelyan
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Zeit
(Dienstag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
10/5 €
Tickets
Ticketreservierung unter brokenframessyndicate@gmail.com
13Jun19:30Ensemble 7: About Us – Wir sind Geschichte(n)Ein Biografie-Recherche-Projekt
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Regie: Rüdiger Pape; Schauspiel: Walter Gontermann, Ursula Michelis, Emila Haag; Bühne/Kostüme: Flavia Schwedler; Musik: Raimund Groß; Regieassistenz: Ingeborg Brings Die beiden „alten“ Schauspieler*innen Walter Gontermann (81 Jahre), Ursula Michelis (76 Jahre)
Info
Regie: Rüdiger Pape; Schauspiel: Walter Gontermann, Ursula Michelis, Emila Haag; Bühne/Kostüme: Flavia Schwedler; Musik: Raimund Groß; Regieassistenz: Ingeborg Brings
Die beiden „alten“ Schauspieler*innen Walter Gontermann (81 Jahre), Ursula Michelis (76 Jahre) und die „junge“ Schauspielerin Emila Haag (40 Jahre) sowie der Musiker Raimund Groß begeben sich auf eine Reise von der Vergangenheit bis in die Gegenwart. Was war wichtig in ihrem Leben, in der Zeitgeschichte, in der Politik? Was waren die biografischen Wendepunkte, die Brüche, die Sternstunden, die Katastrophen? Drei Biografien, die verschiedener nicht sein könnten und sich im Theater treffen.
„Wir sehen hier ein Theater der offenen Arme, eines, das zu Diskussionen, Erzählungen und Erinnerungen einlädt.“ – Bettina Weber, Die Deutsche Bühne
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln
Foto: © Flavia Schwedler
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Zeit
(Donnerstag) 19:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
19/12 €
Tickets
Ticketreservierung unter qultor.de
14Jun19:30Ensemble 7: About Us – Wir sind Geschichte(n)Ein Biografie-Recherche-Projekt
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Regie: Rüdiger Pape; Schauspiel: Walter Gontermann, Ursula Michelis, Emila Haag; Bühne/Kostüme: Flavia Schwedler; Musik: Raimund Groß; Regieassistenz: Ingeborg Brings Die beiden „alten“ Schauspieler*innen Walter Gontermann (81 Jahre), Ursula Michelis (76 Jahre)
Info
Regie: Rüdiger Pape; Schauspiel: Walter Gontermann, Ursula Michelis, Emila Haag; Bühne/Kostüme: Flavia Schwedler; Musik: Raimund Groß; Regieassistenz: Ingeborg Brings
Die beiden „alten“ Schauspieler*innen Walter Gontermann (81 Jahre), Ursula Michelis (76 Jahre) und die „junge“ Schauspielerin Emila Haag (40 Jahre) sowie der Musiker Raimund Groß begeben sich auf eine Reise von der Vergangenheit bis in die Gegenwart. Was war wichtig in ihrem Leben, in der Zeitgeschichte, in der Politik? Was waren die biografischen Wendepunkte, die Brüche, die Sternstunden, die Katastrophen? Drei Biografien, die verschiedener nicht sein könnten und sich im Theater treffen.
„Wir sehen hier ein Theater der offenen Arme, eines, das zu Diskussionen, Erzählungen und Erinnerungen einlädt.“ – Bettina Weber, Die Deutsche Bühne
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln
Foto: © Flavia Schwedler
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Zeit
(Freitag) 19:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
19/12 €
Tickets
Ticketreservierung unter qultor.de
15Jun19:00Carla Jordão: Species
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Doppelvorführung mit den Stücken Kein Ende und A Universal Reaction Kein Ende ist ein 45-minütiges Solo, choreografiert von Carla Jordão. Es verkörpert besondere Momente im Leben der Künstlerin Sonia Mota,
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Doppelvorführung mit den Stücken Kein Ende und A Universal Reaction
Kein Ende ist ein 45-minütiges Solo, choreografiert von Carla Jordão. Es verkörpert besondere Momente im Leben der Künstlerin Sonia Mota, heute 74 Jahre alt.
„Während meines bisherigen Lebens hat sich mein Körper einem sehr turbulenten und beharrlichen Geist angepasst. In meinem jetzigen Lebensjahrzehnt fängt mein Geist an, sich an meinen Körper anzupassen. Meine (Art und) Weise, mich im Tanz auszudrücken, ist jetzt viel gelassener geworden. (…) Und so ist mein Tanz mit der Zeit viel intimer und essentieller geworden. So ergänzen und erneuern sich die Lebenszyklen.” – Sonia Mota
Das Duo A Universal Reaction untersucht die Emotion Angst als Bewegung. Ängste bewegen Körper. Sie sind Bewegungen in Körpern, und sie bewegen sich zwischen Körpern. Sie formen Körper und zeichnen deren Haltungen. Indem das Stück Ängste choreografisch in Szene setzt, erzählt es nicht nur von kulturellen Lebensräumen und sozialen Mächten; es zeigt in einem Wechselspiel von Aktion und Reaktion auch die körperlichen Grenzen der Angst.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, RheinEnergieStiftung Kultur, Sommerblut Festival
species.group, carlajordao.com
Foto: © Luise Flügge
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Zeit
(Samstag) 19:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
7–25 €, nach Selbsteinschätzung
Tickets
Ticketreservierung unter mail@species.group
15Jun19:30Ensemble 7: About Us – Wir sind Geschichte(n)Ein Biografie-Recherche-Projekt
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Regie: Rüdiger Pape; Schauspiel: Walter Gontermann, Ursula Michelis, Emila Haag; Bühne/Kostüme: Flavia Schwedler; Musik: Raimund Groß; Regieassistenz: Ingeborg Brings Die beiden „alten“ Schauspieler*innen Walter Gontermann (81 Jahre), Ursula Michelis (76 Jahre)
Info
Regie: Rüdiger Pape; Schauspiel: Walter Gontermann, Ursula Michelis, Emila Haag; Bühne/Kostüme: Flavia Schwedler; Musik: Raimund Groß; Regieassistenz: Ingeborg Brings
Die beiden „alten“ Schauspieler*innen Walter Gontermann (81 Jahre), Ursula Michelis (76 Jahre) und die „junge“ Schauspielerin Emila Haag (40 Jahre) sowie der Musiker Raimund Groß begeben sich auf eine Reise von der Vergangenheit bis in die Gegenwart. Was war wichtig in ihrem Leben, in der Zeitgeschichte, in der Politik? Was waren die biografischen Wendepunkte, die Brüche, die Sternstunden, die Katastrophen? Drei Biografien, die verschiedener nicht sein könnten und sich im Theater treffen.
„Wir sehen hier ein Theater der offenen Arme, eines, das zu Diskussionen, Erzählungen und Erinnerungen einlädt.“ – Bettina Weber, Die Deutsche Bühne
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln
Foto: © Flavia Schwedler
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(Samstag) 19:30
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
19/12 €
Tickets
Ticketreservierung unter qultor.de
16Jun19:00Carla Jordão: Species
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Doppelvorführung mit den Stücken Kein Ende und A Universal Reaction Kein Ende ist ein 45-minütiges Solo, choreografiert von Carla Jordão. Es verkörpert besondere Momente im Leben der Künstlerin Sonia Mota,
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Doppelvorführung mit den Stücken Kein Ende und A Universal Reaction
Kein Ende ist ein 45-minütiges Solo, choreografiert von Carla Jordão. Es verkörpert besondere Momente im Leben der Künstlerin Sonia Mota, heute 74 Jahre alt.
„Während meines bisherigen Lebens hat sich mein Körper einem sehr turbulenten und beharrlichen Geist angepasst. In meinem jetzigen Lebensjahrzehnt fängt mein Geist an, sich an meinen Körper anzupassen. Meine (Art und) Weise, mich im Tanz auszudrücken, ist jetzt viel gelassener geworden. (…) Und so ist mein Tanz mit der Zeit viel intimer und essentieller geworden. So ergänzen und erneuern sich die Lebenszyklen.” – Sonia Mota
Das Duo A Universal Reaction untersucht die Emotion Angst als Bewegung. Ängste bewegen Körper. Sie sind Bewegungen in Körpern, und sie bewegen sich zwischen Körpern. Sie formen Körper und zeichnen deren Haltungen. Indem das Stück Ängste choreografisch in Szene setzt, erzählt es nicht nur von kulturellen Lebensräumen und sozialen Mächten; es zeigt in einem Wechselspiel von Aktion und Reaktion auch die körperlichen Grenzen der Angst.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, RheinEnergieStiftung Kultur, Sommerblut Festival
species.group, carlajordao.com
Foto: © Luise Flügge
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Zeit
(Sonntag) 19:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
7–25 €, nach Selbsteinschätzung
Tickets
Ticketreservierung unter mail@species.group
22Jun20:00Bedorf & Horn: Osteingang
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Der Osteingang des E.v.B.-Gymnasiums in Wipperfürth/NRW war Pausenraum und Rückzugsort gleichermaßen. Dort wurde während der 1980er Jahre in jeder Pause schnell eine Zigarette geraucht, bevor es mit dem Unterricht weiterging. Dieser
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Der Osteingang des E.v.B.-Gymnasiums in Wipperfürth/NRW war Pausenraum und Rückzugsort gleichermaßen. Dort wurde während der 1980er Jahre in jeder Pause schnell eine Zigarette geraucht, bevor es mit dem Unterricht weiterging.
Dieser Ort ist Ausgangspunkt für eine Erinnerungs- und Theaterarbeit. Der Schauspieler und Musiker Oliver Bedorf sowie die Fotografin Julia Horn besuchten zehn ehemalige Mitschülerinnen und Mitschüler. Sie haben diese Menschen in ihrem jetzigen Lebensumfeld porträtiert und Interviews geführt. Im Nachspüren aus heutiger Sicht ging es um die Sehnsüchte, Ideen und Träume von damals – und darum, was daraus geworden ist.
Mit den gesammelten Bildern und Tonaufnahmen entsteht auf der Bühne ein neuer Osteingang in Form eines Archivs. Vier Performer*innen erzählen, singen und tanzen zu den Erinnerungen aus der Schulzeit. Und das Publikum darf selbst im Archiv stöbern.
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Kunststiftung NRW, Kulturamt der Stadt Köln
Foto: © Julia Horn
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Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
16/10 €
Tickets
Tickets unter rausgegangen.de
23Jun18:00Bedorf & Horn: Osteingang
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Der Osteingang des E.v.B.-Gymnasiums in Wipperfürth/NRW war Pausenraum und Rückzugsort gleichermaßen. Dort wurde während der 1980er Jahre in jeder Pause schnell eine Zigarette geraucht, bevor es mit dem Unterricht weiterging. Dieser
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Der Osteingang des E.v.B.-Gymnasiums in Wipperfürth/NRW war Pausenraum und Rückzugsort gleichermaßen. Dort wurde während der 1980er Jahre in jeder Pause schnell eine Zigarette geraucht, bevor es mit dem Unterricht weiterging.
Dieser Ort ist Ausgangspunkt für eine Erinnerungs- und Theaterarbeit. Der Schauspieler und Musiker Oliver Bedorf sowie die Fotografin Julia Horn besuchten zehn ehemalige Mitschülerinnen und Mitschüler. Sie haben diese Menschen in ihrem jetzigen Lebensumfeld porträtiert und Interviews geführt. Im Nachspüren aus heutiger Sicht ging es um die Sehnsüchte, Ideen und Träume von damals – und darum, was daraus geworden ist.
Mit den gesammelten Bildern und Tonaufnahmen entsteht auf der Bühne ein neuer Osteingang in Form eines Archivs. Vier Performer*innen erzählen, singen und tanzen zu den Erinnerungen aus der Schulzeit. Und das Publikum darf selbst im Archiv stöbern.
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Kunststiftung NRW, Kulturamt der Stadt Köln
Foto: © Julia Horn
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Zeit
(Sonntag) 18:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
16/10 €
Tickets
Tickets unter rausgegangen.de
28Jun20:00Ensemble S201: Alive
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Alive ist eine abendfüllende Komposition von Tamon Yashima aus Essen, die das Publikum auf eine Reise zu den dunklen Seiten des menschlichen Daseins mitnimmt. Der Komponist nutzt dabei verschiedene Medien
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Alive ist eine abendfüllende Komposition von Tamon Yashima aus Essen, die das Publikum auf eine Reise zu den dunklen Seiten des menschlichen Daseins mitnimmt. Der Komponist nutzt dabei verschiedene Medien wie Licht, Video und elektronische Klänge, um eine immersive Darstellung der düsteren Zustände zu schaffen.
So repräsentiert ein zitterndes, verzerrtes Cello die körperliche Resonanz einer Depression, während ein Klarinetten-Akkordeon-Duo die tiefe Trauer eines Menschen symbolisiert. Zudem werden Themen wie Wahnsinn und Rauschzustände behandelt. Das Werk wurde dem Ensemble S201 auf den Leib geschneidert. Die performativen Expertisen der Musiker*innen sowie ihre Erfahrung mit elektronischen Medien werden dabei gezielt eingesetzt.
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
Foto: © Rebecca ter Braak
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Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
10/5 €
Tickets
Ticketreservierung unter info@ensemble-s201.com
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Mit Moritz Wesp, Eric Haupt, Victor Gelling, Pablo Gīw, Leonhard Huhn, Christian Lorenzen, Marcus Zilz, Pedro Ramírez, Akiko Ahrendt, Florian Zwißler Im Zentrum von RE:Reunion steht ein mit Sensoren ausgestattetes und
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Mit Moritz Wesp, Eric Haupt, Victor Gelling, Pablo Gīw, Leonhard Huhn, Christian Lorenzen, Marcus Zilz, Pedro Ramírez, Akiko Ahrendt, Florian Zwißler
Im Zentrum von RE:Reunion steht ein mit Sensoren ausgestattetes und modifiziertes Schachbrett. Acht Musiker*innen und Schachvernarrte spielen schnelles Blitzschach und improvisierte Musik. Über das Schachbrett sind sie miteinander verbunden. Basierend auf der Position der Schachfiguren entsteht ein komplexes System aus sich verändernden Audiosignal-Verbindungen, das es den Musiker*innen ermöglicht, sich gegenseitig zu modulieren und zu manipulieren. Ein Schachzug kann somit außerordentlich gut klingen und ein Klang kann die Schachspieler*innen aus ihrer tiefen Konzentration reißen.
Das eingespeiste Instrumentarium umfasst selbstgebaute analoge und digitale Synthesizer, modulare Systeme, Sprache, Sampler, Keyboards, E-Gitarren, E-Geigen, Spielzeuginstrumente und vieles mehr.
RE:Reunion ist eine Weiterführung und Variation von Reunion, einer Performance von John Cage, Lowell Cross und anderen aus dem Jahr 1968. Die Neuauflage nimmt das Original als grobe technische Vorlage und verhandelt neue ästhetische Fragen.
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
nowmylifeissweetlikecinnamon.com
Foto: © Nathan Ishar
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Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
14/9 €
Tickets
Ticketreservierung unter nmlislc@gmail.com
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Mit Moritz Wesp, Eric Haupt, Victor Gelling, Pablo Gīw, Leonhard Huhn, Christian Lorenzen, Marcus Zilz, Pedro Ramírez, Akiko Ahrendt, Florian Zwißler Im Zentrum von RE:Reunion steht ein mit Sensoren ausgestattetes und
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Mit Moritz Wesp, Eric Haupt, Victor Gelling, Pablo Gīw, Leonhard Huhn, Christian Lorenzen, Marcus Zilz, Pedro Ramírez, Akiko Ahrendt, Florian Zwißler
Im Zentrum von RE:Reunion steht ein mit Sensoren ausgestattetes und modifiziertes Schachbrett. Acht Musiker*innen und Schachvernarrte spielen schnelles Blitzschach und improvisierte Musik. Über das Schachbrett sind sie miteinander verbunden. Basierend auf der Position der Schachfiguren entsteht ein komplexes System aus sich verändernden Audiosignal-Verbindungen, das es den Musiker*innen ermöglicht, sich gegenseitig zu modulieren und zu manipulieren. Ein Schachzug kann somit außerordentlich gut klingen und ein Klang kann die Schachspieler*innen aus ihrer tiefen Konzentration reißen.
Das eingespeiste Instrumentarium umfasst selbstgebaute analoge und digitale Synthesizer, modulare Systeme, Sprache, Sampler, Keyboards, E-Gitarren, E-Geigen, Spielzeuginstrumente und vieles mehr.
RE:Reunion ist eine Weiterführung und Variation von Reunion, einer Performance von John Cage, Lowell Cross und anderen aus dem Jahr 1968. Die Neuauflage nimmt das Original als grobe technische Vorlage und verhandelt neue ästhetische Fragen.
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
nowmylifeissweetlikecinnamon.com
Foto: © Nathan Ishar
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Zeit
(Sonntag) 20:00
Ort
Halle | Alte Feuerwache
Eintritt
14/9 €
Tickets
Ticketreservierung unter nmlislc@gmail.com