Februar 2022
20Feb20:00Scott Fields Ensemble: SandEine modulare Komposition für 23 Musiker*innen
Info
Geige: Axel Lindner, Carolin Pook, Annegret Mayer-Lindenberg, Laura Hovestadt; Cello: Scott Roller, Katharina Hoffmann; Kontrabass: Miles Perkin, Christian Weber; Elektrogitarre: Sergio Sorrentino, Tal Botvinik, David Stackenäs; Flöte: Daniel Agi, Norbert
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Geige: Axel Lindner, Carolin Pook, Annegret Mayer-Lindenberg, Laura Hovestadt; Cello: Scott Roller, Katharina Hoffmann; Kontrabass: Miles Perkin, Christian Weber; Elektrogitarre: Sergio Sorrentino, Tal Botvinik, David Stackenäs; Flöte: Daniel Agi, Norbert Rodenkirchen; Klarinette: Frank Gratkowski; Tenor-Saxophon: Matthias Schubert; Trompete: Udo Moll; Posaune: Matthias Muche; Tuba: Melvyn Poore; Percussion: Ramon Gardella, Arturo Portugal; Gesang: Tamara Lukasheva, Thea Soti, Sophie Tassignon; Dirigent: Scott Fields
Die Kölner Premiere der modularen Komposition Sand wird von einem multinationalen Ensemble aufgeführt. Diese Komposition für 20 Instrumentalist*innen, drei Sängerinnen und einen Dirigenten ist insofern „modular“, als dass sie aus kleinen notierten Fragmenten längerer Melodien besteht, die vom Dirigenten (in diesem Fall Scott Fields) während der Aufführung spontan miteinander kombiniert werden, um auf diese Weise das vollständige Werk zu erschaffen. Mithilfe von Handzeichen vermittelt er dabei dem Ensemble, welche Fragmente wann und auf welche Weise gespielt werden sollen. Die Mitglieder des Ensembles können ihrerseits Einfluss nehmen auf die Werkgestaltung, indem sie dem Dirigenten per Handzeichen eigene Vorschläge unterbreiten.
Für die gesungenen Texte wurden kleine Geschichten fragmentiert, die von Begebenheiten handeln, die sich in Köln tatsächlich zugetragen haben. Aufgrund der Modularität der Komposition ist jede Aufführung von Sand einzigartig.
In Kooperation mit: ON – Neue Musik Köln e.V.
Gefördert durch: Kunststiftung NRW
in-situ-art-society.de
on-cologne.de
scottfields.com
Foto: © Daniel Mennicken
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Zeit
(Sonntag) 20:00
Ort
Bühne | Alte Feuerwache
Eintritt
Eintritt frei