Flöten: Dodo Kis; Trompete: Valentin Garvie; Fagott: Johannes Schwarz (E. Modern); Tuba: Carl Ludwig Hübsch; Piano/Synth: Philip Zoubek; Synth, Transducer: Christian Lorenzen; Kontrabass, Komposition: Sebastian Gramss; Violine: Tiziana Bertoncini; Viola: Vincent Royer; Schlagwerk: Dirk Rothbrust (Musikfabrik), Enya Papadopoulos; Drums: Thomas Sauerborn
Verdichtung und Entschleunigung. Der Echo-Preisträger Sebastian Gramss hat mit seinem Ensemble States of Play einen ganz neuen Stil erfunden: Basierend auf dem HELIX-Phänomen entsteht eine Musik in unendlichen Zeitspiralen, die sich wie die Treppen von MC Escher scheinbar endlos entfalten.
An diesem Abend ist die Uraufführung des neuen Werks für Large Ensemble zu hören.
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Stadt Köln, Kunststiftung NRW
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