Was brauchen Communities, um resilient und im positiven Sinne konfliktfähig zu bleiben? Mit einem eintägigen Event laden die Choreografin Özlem Alkış und die Plattform in move zu Vorträgen und künstlerischen Beiträgen über das Thema Resilienz, zu Tee, Snacks und Gesprächen auf der Schwelle unterschiedlicher Perspektiven ein.

Wie können wir von unserem Körper lernen, mit Rückschlägen umzugehen? Welche Strategien und Methoden stehen uns in der aktivistischen Arbeit zur Verfügung, um nicht auszubrennen? Wie blieben (und bleiben) Alevit*innen angesichts fortwährender Verfolgung und Unterdrückung handlungsfähig?

Drei Vorträge – drei künstlerische Standpunkte, die das Publikum auch zum Bewegen einladen. Die Vorträge finden auf Deutsch statt. Alle sind willkommen, es wird keine Bewegungserfahrung vorausgesetzt.

Zusammen mit: Yılmaz Kahraman (Bund Alevitischer Jugendlicher in Deutschland e. V.), Malin Harff (Künstlerin, Choreografin, in Ausbildung zur Trainerin der neurologisch-therapeutischen Somatic Experiencing Methode), Cuso Ehrich (Bildungsreferent*in, Moderator*in, Vorstandsmitglied Bundesverband Trans*) und Tänzer*innen von in move.

Unterstützt durch: Nationales Performance Netz – Stepping Out

Gefördert durch: Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative Neustart Kultur, Hilfsprogramm Tanz

ozlemalkis.com

Grafik: © Ramin Aryaie